Geistliches Tagebuch schreiben

Warum?

• ich sehe klarer
• erinnere mich besser und bleib dran
• erkenne den „roten Faden“
• reagiere im Alltag reflektierter auf Situationen und Emotionen
• kann nachlesen, was mich z.B. vor einem Jahr bewegt hat

Was?

• ein Gedanken- und Gebetsbuch
• ich notiere gute Gedanken und geistliche Erkenntnisse
• gebe meiner Sehnsucht Raum
• trete mit Jesus in einen Dialog: „Jesus, heute war … Ich fühle … bitte … danke …“
• Was möchtest du mir sagen, zeigen, Jesus?

Wie viel?

• ein kurzer Satz oder mehr – wie es für mich passt!
• Worte, Symbole, eine Zeichnung
• klein anfangen, aber dran bleiben!

Wann?

• Täglich:  morgens oder abends
• Wochenrückblick: um den roten Faden zu finden
• Monatsrückblick: wohin wurde ich geführt

Womit?

• in einem schönen Tagebuch aus Papier
• oder mit einer App: z.B. „Journey - Tagebuch“ oder „Notability“
• andere zum Austausch darüber finden

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Foto: fotografierende | unsplash.com