
Wiedereintritt in der katholische Kirche
Seit Kurzem gibt es die Möglichkeit, den Schritt zurück in die Kirche auch "digital" zu gehen.
Über die Webseite www.eintreten.at kann der „digitale Wiedereintritt”
vollzogen werden.
Der persönliche Wiedereintritt ist nach wie vor in unserer Pfarre möglich.
Bitte kontaktieren Sie uns!

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Kennwort: Priester
Erstkommunion
"Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, gab ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird." (Markusevangelium 14,22-24)

Die Erstkommunionvorbereitung beginnt in unserer Pfarre mit einem Elternabend Mitte Oktober. Dieses Jahr findet der Elternabend am Dienstag, 21. Oktober 2025, um 18 Uhr im Pfarrheim (1. Stock), Kardinal-Innitzer-Platz 1, statt.
Von Jänner bis Mai treffen sich die Kinder wöchentlich am Donnerstag von 16:15 Uhr bis 17:15 Uhr zu den Erstkommunionstunden in der Pfarre.
Die feierliche Erstkommunion ist dann normalerweise an einem Samstag Ende April bzw. Anfang Mai.
46 Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn,
47 und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
48 Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
49 Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und sein Name ist heilig.
50 Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten.
51 Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;
52 er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.
53 Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.
54 Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen,
55 das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
56 Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.
† 22. Dezember 1042 in Münster
Bertheid war eine Schwester von Bischof Hermann I. von Münster. Dieser gründete die Liebfrauenpfarrei und gliederte ihr ein Kanonissenstift an, das unter der Leitung von Bertheid eine Ausbildungsstätte für adlige Frauen wurde. Sie starb im Ruf der Heiligkeit.
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* um 1090 in Spanheim, den heutigen Sponheim in Rheinland-Pfalz
† 22. Dezember 1136 auf dem Disibodenberg bei Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz
Jutta gründete 1106 auf dem Disibodenberg eine Klause, in der sie bis zu ihrem Tod eingeschlossen lebte. Ihr Ruf als Ratgeberin und Lehrerin verbreitete sich rasch, es wuchs ein Nonnenkloster neben ihrer Klause, das Jutta leitete. Berühmt wurde ihre Schülerin und spätere Nachfolgerin als Äbtissin, Hildegard von Bingen.
Hildegard berichtet in ihrer 1180 aufgezeichneten Biografie von zahlreichen Wundern am Grab von Jutta. Das Grab war lange eine vielbesuchte Wallfahrtsstätte.
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* um 1038 in Irland
† 22. Dezember 1082 oder 1083 in Mainz
Marian hieß eigentlich Moël Brigte. Er kam als Mönch nach Köln, empfing seine Priesterweihe in Würzburg, hielt sich in Fulda und Mainz auf. Er war Verfasser einer Weltchronik, die heute in der Vatikanischen Bibliothek zu finden ist.
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* 15. Juli 1850 in Sant' Angelo Lodigiano bei Mailand in Italien
† 22. Dezember 1917 in Chicago in den USA
Francesca, geboren als jüngstes von 13 Kindern eines Bauern, kümmerte sich schon in ihrer Jugend um bedürftige Kinder. 1874 wurde sie Leiterin eines Pensionats in Codogno. Im Jahre 1880 gründete sie den Orden der Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen, der schon im Jahr darauf päpstlich anerkannt wurde. Ihre Verehrung für Franz Xaver bewog sie, zusätzlich als Ordensnamen Xaviera anzunehmen.
Auf Bitten von Papst Leo XIII. ging Franziska Xaviera 1888 in die Vereinigten Staaten, um die caritative und religiöse Arbeit unter den italienischen Einwanderern zu organisieren. Von New York aus gründete sie in wichtigen Städten der Vereinigten Staaten und Lateinamerikas insgesamt 67 Einrichtungen als Schulen, Krankenhäuser, Waisenhäuser und Klöster. Bis zu 20 Stunden täglich arbeitete sie unermüdlich und als großes Vorbild für die vielen jungen Frauen, die sich dem Orden anschlossen. In Chicago errichtete sie schließlich das Mutterhaus ihres Ordens. Mutter Cabrini erhielt im Jahre 1909 die amerikanische Staatsbürgerschaft.
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† um 620 in Ros-Mhic-Treoin, dem heutigen New Ross in Wexford in Irland
Abban ist auch als Ewin, Abhan, oder Evin von Ros-Mhic-Treoin bekannt; er war Zeitgenosse und Namensvetter des Abban von Magheranoidhe.
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PFARRE DOEBLING-ST. PAUL
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