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16.09.2017 · Glaube · Seelsorge

… wie auch wir vergeben … (Mt 18,21-35)

„Wenn es Ihnen nicht ins Bewusstsein dringt, dass Ihnen vergeben worden ist, dann werden Sie nie selbst vergeben können – nie. Immer ist dann da diese Haltung, dass man noch Rechnungen mit den anderen offen hat.

Gregor Jansen schreibt zum Evangelium zum 24. Sonntag im Jahreskreis (12.9.2017)

 

 

Das Wort zur Schrift

(zum Evangelium zum 24. Sonntag im Jahreskreis, Matthäus 18,21-35)

 

 

Wie so oft in den Evangelien ist es Petrus, der eine entscheidende Frage stellt, heute die Frage, wie oft man seinem Bruder/seiner Schwester vergeben soll.

 

Die Antwort Jesu ist klar: Vergebung soll vollkommen sein, ohne Maß. Das will das Wortspiel „Sieben – siebenundsiebzig“ ausdrücken. Schon das sieben-malige Verzeihen wäre großmütig, geht über unser Vermögen oft hinaus, siebenundsiebzig Mal ist maßlos. Und diese ungemessene, nicht berechnende Vergebung meint Jesus, wenn er von Vergebung spricht.


Manchmal hören wir: „Ich kann dir vergeben, aber nicht vergessen“ – dann bleibt ein Vorbehalt in der Vergebung, ein Gefälle dadurch, dass mir der andere doch noch etwas schuldig bleibt. Und ich es ihm bei jeder sich bietenden Gelegenheit unter die Nase reiben kann, dass er auf meine großzügige Vergebung angewiesen bleibt.

 

Eine solche halbherzige Vergebung kann zum lebenslangen Druckmittel werden, dass ich gegen andere einsetze.


Das Gleichnis, das Jesus zur Erläuterung heranzieht, macht deutlich, dass Gott uns bereits großzügigst vergeben hat, wir aber oft zu kleinlich sind, dieses Geschenk der Vergebung weiterzugeben.

 

Zu Recht regen wir uns über den Schuldner auf, der nicht bereit ist, seinem Mitknecht die hundert Denare zu erlassen, obwohl ihm zuvor ein unermessliches Vermögen an Schulden geschenkt worden ist. Dabei hält uns Jesus hier einen Spiegel vors Gesicht.


In einer Predigt im vatikanischen Gästehaus Sta. Marta am 21. März hat Papst Franziskus zu diesem Gleichnis ausgeführt: „Wenn es Ihnen nicht ins Bewusstsein dringt, dass Ihnen vergeben worden ist, dann werden Sie nie selbst vergeben können – nie. Immer ist dann da diese Haltung, dass man noch Rechnungen mit den anderen offen hat.

 

Vergebung ist total. Aber man kann sie nur anbieten, wenn ich selbst meine Sünde spüre, mich schäme und Gott um Vergebung bitte, und wenn ich die Vergebung des Vaters spüre. Nur dann kann ich anderen vergeben. Sonst kann man nicht vergeben, dann sind wir unfähig dazu. Darum ist Vergebung ein Mysterium.“


Dass Versöhnung immer konkret geschehen muss, hat sich in diesen Tagen anlässlich des Besuches von Papst Franziskus in Kolumbien gezeigt. Das Land ist tief zerrissen durch jahrzehntelange Gewalt. Ist hier der Aufruf zur Versöhnung nicht weltfremd und naiv? Kritische Stimmen haben diesen Vorwurf erhoben. Andererseits gibt es keine Alternative zur Versöhnung. Ein endloses Aufrechnen der gegenseitigen Schuld würde nur zur Vertiefung der Gräben und des Hasses führen.


In jedem Vaterunser beten wir: „Vergib uns, wie wir vergeben“ – im Vertrauen darauf, dass Gottes Vergebungsbereitschaft größer ist als unser Herz, können wir es wagen, einander mehr als bisher zu vergeben. Siebenundsiebzigmal. Bedingungslos. Das mag naiv klingen, aber es ist die Naivität Gottes.

 

 

 

Evangelium

nach Matthäus 18, 21-35

 

In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Siebenmal?


Jesus sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.
 

Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Dienern Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen.
 

Da fiel der Diener vor ihm auf die Knie und bat:
Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurück-zahlen. Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld.

 

Als nun der Diener hinausging, traf er einen anderen Diener seines Herrn, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und rief: Bezahl, was du mir schuldig bist! Da fiel der andere vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe.


Als die übrigen Diener das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war.
 

Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Diener! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich so angefleht hast.

 

Hättest nicht auch du mit jenem, der gemeinsam mit dir in meinem Dienst steht, Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte?

 

Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Folterknechten, bis er die ganze Schuld bezahlt habe.


Ebenso wird mein himmlischer Vater jeden von euch behandeln, der seinem Bruder nicht von ganzem Herzen vergibt.

 

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created by: Der SONNTAG / Dr. Gregor Jansen
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Weitere Informationen:

Dr. Gregor Jansen ist nach 10 Jahren bei der Jugendkirche Wien seit 2013 Moderator der Pfarre Breitenfeld.


"Das Wort zur Schrift"

 

 

Gedanken zum Evangelium


 

Wir bieten hier den Pfarren die Doppelseite des SONNTAG mit den Schriftstellen und dem Evangeliumskommentar zum Ausdruck als *pdf an.


 

weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
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