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05.09.2017 · Glaube · Glaubenswissen

Herausforderungen in der Ökumene: Wissenswertes

 

 

Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich

Modelle der Einheit

Konfessionen

Charta Oecumenica

 

Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich

Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) ist ein 1958 gegründeter Zusammenschluss christlicher Kirchen in Österreich zum Zweck der Förderung ökumenischer Zusammenarbeit und der Einheit der Kirchen.

 

Er bildet den Nationalen Kirchenrat für Österreich und ist als solcher als assoziierte Organisation dem Ökumenischen Rat der Kirchen angeschlossen.

 

Der Ökumenische Rat ist die Stimme, mit der die Kirchen dann sprechen, wenn deutlich zum Ausdruck kommen soll, dass trotz aller konfessioneller Unterschiede und Kontroversen die christlichen Kirchen durch eine gemeinsame und tragfähige Basis verbunden sind.


1948 wurde in Amsterdam der weltweite Ökumenische Rat der Kirchen gegründet, der seinen Sitz in Genf hat.

 

10 Jahr später, 1958, fand die Gründung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) statt.

Gründungsmitglieder

die Altkatholische Kirche,

die Evangelische Kirche A.B.,

die Evangelische Kirche H.B. und

die Evangelisch-methodistische Kirche


Auf der Vollversammlung des Ökumenischen Rates in Neu Delhi (1961) schloss sich die Orthodoxie der ökumenischen Bewegung an. In den folgenden Jahren wurden die damals in Österreich vertretenen orthodoxen Kirchen Mitglieder des hiesigen Rates.


Seit 1. Dezember 1994 ist auch die katholische Kirche volles Mitglied, nachdem sie vorher schon seit 1970 als Beobachter aktiv und konstruktiv mitgearbeitet hatte. Im Rat waren dadurch Kirchen von sehr unterschiedlicher Größe vertreten, ein Problem, das dadurch gelöst wurde, dass sich die Zahl der Vertreter im Rat wohl nach der Größe der jeweiligen Kirche richtet, jede Mitgliedskirche aber mindestens einen, höchstens jedoch 10 Vertreter entsendet.

 

Dem Ökumenischen Rat gehören derzeit folgende 16 Kirchen an:

Äthiopisch-orthodoxe Kirche

Altkatholische Kirche

Anglikanische Kirche

Armenisch-apostolische Kirche

Bulgarisch-Orthodoxe Kirche

Bund der Baptistengemeinden in Österreich

Evangelische Kirche A.B.

Evangelische Kirche H.B.

Evangelisch-methodistische Kirche

Griechisch-Orthodoxe Kirche

Koptisch-Orthodoxe Kirche

Römisch-Katholische Kirche

Rumänisch-Orthodoxe Kirche

Russisch-Orthodoxe Kirche

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Syrisch-Orthodoxe Kirche.

 

Als Beobachter sind im Ökumenischen Rat vertreten:

Christian Solidarity International Österreich,

Diakonie Österreich,

Heilsarmee,

Ökumenischer Jugendrat,

Österreichische Bibelgesellschaft,

Ökumenisches Forum Christlicher Frauen in Europa,

Stiftung „Pro Oriente“,

Servitas,

Weltgebetstag der Frauen – Ökumenisches Nationalkomitee Österreich.

 

Anschrift:

Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ),
Severin Schreiber Gasse 3,

1180 Wien,

Mail: oerkoe@kirchen.at

www.oekumene.at/

 

Weltgebetswoche für die Einheit der Christen

Die Gebetswoche für die Einheit der Christen wird jedes Jahr vom vom 18. bis 25. Jänner (auf der Nordhalbkugel) oder zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten (auf der Südhalbkugel) gefeiert.

 

Die Ursprünge der Weltgebetswoche gehen bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts zurück.

SeGebetswoche für die Einheit der Christenit 1968 werden die Themen und Texte für die Gebetswoche vom Päpstlichen Rat für die Einheit der Christen und dem weltweiten Ökumenischen Rat der Kirchen (Weltkirchenrat, WKR) veröffentlicht.

 

Die Grundtexte für die Weltgebetswoche stammen jedes Jahr aus einem anderen Land.

Die Texte für 2018 kommen von den Bahamas.

 


Modelle der Einheit

Die Christen stellen sich seit Jahrhunderten der Aufgabe, die sichtbare Einheit der Kirche Christi wiederherzustellen. Auf welche Weise diese Einheit verwirklicht werden könnte, zeigen exemplarisch vier Modelle der Einheit.

 

Einheit durch Rückkehr

Einheit durch RückkehrFast fünfzehn Jahrhunderte lang haben die Kirchen über die Einheit in etwa dasselbe gedacht: „Ich bin die Kirche Jesu Christi und werde deshalb die anderen zurückholen und eingliedern.“

 

Es handelt sich um die Einheit durch Rückkehr.

 

Einheit als Geheimnis

inheit als GeheimnisIm 19. Jh. wurde die Einheit als Geheimnis verstanden: Der Priester Paul Couturier hat die geistliche Ökumene und das Gebet für die Einheit der Christen ins Leben gerufen.

 

Er sprach von einer „Einheit, so wie Gott sie will, wann Gott sie will und durch die Mittel, die Gott will“.

 

Das ist wie ein Geheimnis, denn man weiß nicht, wann die Einheit kommen wird, nur dass sie kommen wird.

 

Einheit in der Vielfalt

Einheit in der VielfaltIn diesem Modell wird Einheit verstanden als Gesamtheit der Kirchen, wobei das getrennt bleibt, was die Kirchen trennt.

 

Es ist eine Gemeinschaft in der Vielfalt, die sich aus mehreren Kirchen zusammensetzt, die völlig autonom sind.

 

Intellektuell kann man das gutheißen, aber man kann es auch hinterfragen: Ist das nicht eine billige Einheit? Ist es nicht vielleicht sogar ein wenig oberflächlich, eine Kirche, die einem Bündnis gleichkommt? Aber der Verband der Kirchen ist nicht die Kirche Christi.

 

Einheit durch Umkehr

Einheit durch UmkehrDank der ökumenischen Bewegung und der Arbeit vieler gelangte man zu einer weiteren Konzeption von Einheit, die viele Früchte trägt und voller Hoffnung ist: die Einheit durch Umkehr der Kirchen.

 

Statt von den anderen einfach Umkehr einzufordern, geht jede Kirche selbst den Weg der Umkehr. Alle Kirchen sind gerufen, sich immer mehr zu bekehren.

 

Dies gilt nicht nur für die einzelnen Mitglieder, sondern auch für die gesamte Kirche. Die Kirchen rufen sich das gegenseitig zu und wachsen so auf dem Weg der Heiligkeit, der Heiligung, der Wahrheit und der Reinigung. Alle befinden sich in einer Bewegung der Umkehr.

 

Wenn sich die Kirchen Christus nähern, werden sie sich auch einander nähern.

 

 

 

Urgemeinde

Konzil von Ehesos - 431

Altorientalen

- Nestorianer

 

Konzil von Chalcedon - 451 -

Altorientalen

- Koptische Kirche

- Armenische Kirche

 

Großes Schisma - 1054 -

orthodoxe Kirche

römisch-katholische Kirche

 

Reformation - 1517 -

evangelische Tradition

anglikanische Tradition

 

Konfessionen im Christentum

Konfessionen im Christentum
Konefssionen

 

Charta Oecumenica

Leitlinien für die wachsende Zusammenarbeit unter den Kirchen in Europa
Die „Charta Oecumenica“ enthält Leitlinien für die Zusammenarbeit der Kirchen im 21. Jahrhundert.

 

Das Dokument wurde am 22. April 2001 in Straßburg vom damaligen Präsidenten des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE), Kardinal Miloslav Vlk, und dem damaligen Präsidenten der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK), Metropolit Jéremie Caligiorgis, unterzeichnet.

 

Wir verpflichten uns,
» der apostolischen Mahnung des Epheserbriefes zu folgen und uns beharrlich um ein gemeinsames Verständnis der Heilsbotschaft Christi im Evangelium zu bemühen;

 
» in der Kraft des Heiligen Geistes auf die sichtbare Einheit der Kirche Jesu Christi in dem einen Glauben hinzuwirken, die ihren Ausdruck in der gegenseitig anerkannten Taufe und in der eucharistischen Gemeinschaft findet sowie im gemeinsamen Zeugnis und Dienst;


» über unsere Initiativen zur Evangelisierung mit den anderen Kirchen zu sprechen, darüber Vereinbarungen zu treffen und so schädliche Konkurrenz sowie die Gefahr neuer Spaltungen zu vermeiden;


» anzuerkennen, dass jeder Mensch seine religiöse und kirchliche Bindung in freier  Gewissensentscheidung wählen kann. Niemand darf durch moralischen Druck oder materielle Anreize zur Konversion bewegt werden; ebenso darf niemand an einer aus freien Stücken erfolgenden Konversion gehindert werden;


» Selbstgenügsamkeit zu überwinden und Vorurteile zu beseitigen, die Begegnung miteinander zu suchen und füreinander da zu sein;


» ökumenische Offenheit und Zusammenarbeit in der christlichen Erziehung, in der theologischen Aus- und Fortbildung sowie auch in der Forschung zu fördern.


» auf allen Ebenen des kirchlichen Lebens gemeinsam zu handeln, wo die Voraussetzungen dafür gegeben sind und nicht Gründe des Glaubens oder größere Zweckmäßigkeit dem entgegenstehen;


» die Rechte von Minderheiten zu verteidigen und zu helfen, Missverständnisse und Vorurteile zwischen Mehrheits- und Minderheitskirchen in unseren Ländern abzubauen;


» füreinander und für die christliche Einheit zu beten; die Gottesdienste und die weiteren Formen des geistlichen Lebens anderer Kirchen kennen und schätzen zu lernen;


» dem Ziel der eucharistischen Gemeinschaft entgegenzugehen;


» den Dialog zwischen unseren Kirchen auf den verschiedenen kirchlichen Ebenen gewissenhaft und intensiv fortzusetzen sowie zu prüfen, was zu den Dialogergebnissen kirchenamtlich verbindlich erklärt werden kann und soll;


» bei Kontroversen, besonders wenn bei Fragen des Glaubens und der Ethik eine Spaltung droht, das Gespräch zu suchen und diese Fragen gemeinsam im Licht des Evangeliums zu erörtern;


» uns über Inhalte und Ziele unserer sozialen Verantwortung miteinander zu verständigen und die Anliegen und Visionen der Kirchen gegenüber den säkularen europäischen Institutionen möglichst gemeinsam zu vertreten;


» die Grundwerte gegenüber allen Eingriffen zu verteidigen;


» jedem Versuch zu widerstehen, Religion und Kirche für ethnische oder nationalistische Zwecke zu missbrauchen;


» jeder Form von Nationalismus entgegenzutreten, die zur Unterdrückung anderer Völker und nationaler Minderheiten führt, und uns für gewaltfreie Lösungen einzusetzen;


» die Stellung und Gleichberechtigung der Frauen in allen Lebensbereichen zu stärken sowie die gerechte Gemeinschaft von Frauen und Männern in Kirche und Gesellschaft zu fördern;


» einen Lebensstil weiter zu entwickeln, bei dem wir gegen die Herrschaft von ökonomischen Zwängen und von Konsumzwängen auf verantwortbare und nachhaltige Lebensqualität Wert legen;


» die kirchlichen Umweltorganisationen und ökumenischen Netzwerke bei ihrer Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung zu unterstützen;


» allen Formen von Antisemitismus und Antijudaismus in Kirche und Gesellschaft entgegenzutreten;


» auf allen Ebenen den Dialog mit unseren jüdischen Geschwistern zu suchen und zu intensivieren;


» den Muslimen mit Wertschätzung zu begegnen;


» bei gemeinsamen Anliegen mit Muslimen zusammenzuarbeiten;


» die Religions- und Gewissensfreiheit von Menschen und Gemeinschaften anzuerkennen und dafür einzutreten, dass sie individuell und gemeinschaftlich, privat und öffentlich ihre Religion oder Weltanschauung im Rahmen des geltenden Rechtes praktizieren dürfen;


» für das Gespräch mit allen Menschen guten Willens offen zu sein, gemeinsame Anliegen mit ihnen zu verfolgen und ihnen den christlichen Glauben zu bezeugen.

 

www.oekumene.at

 

 

erstellt von: Diözese Graz-Seckau / Sonntagsblatt/ Redaktion: Robert Pretterhofer, Heinz Finster
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herausforderungEN IN DER öKUMENE
Schwerpunkt Ökumene

 


Teil 1 der Serie:

katholisch  /  evangelisch: Was sie verbindet, was sie trennt

 

Teil 2 der Serie:

Verständnis der Heiligen Schrift

 

Teil 3 der Serie:

Feier der Sakramente

 

Teil 4 der Serie:

Maria

 

Teil 5 der Serie:

Gemeinschaft der Heiligen

 

Teil 6 der Serie:

Gemeinschaft der Kirche

 

Teil 7 der Serie:

Ämter und Dienste

 

Teil 8 der Serie:

Das Oberhaupt der Kirche

 

Teil 9 der Serie:

Eucharistische Gemeinschaft

 

Teil 10 - Ende der Serie

Wissenswertes


weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

Nachrichten

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Die gemeinsamen Feierhefte für das Fest der Weihe und Amtseinführung unseres neuen Erzbischofs können ab Anfang Januar bestellt werden.

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In der Weihnachtszeit lädt die Dominikanerkirche S. Maria Rotunda zu drei stimmungsvollen Krippenführungen ein, bei denen Pfarrer P. Christoph J. Wekenborg OP die historische Klosterkrippe aus dem Grödnertal näher vorstellt.

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Herzliche Einladung zur Mariazeller-Feier mit Bischofsvikar P. Mag. Erich Bernhard COp am Freitag, dem 19. Dezember, um 18:00 Uhr in der Curhauskapelle am Stephansplatz 3 (1. Stock, Lift).

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Der Innsbrucker Sozialethiker Wolfgang Palaver sprach an der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät über die religiösen Denkfiguren des US-Milliardärs Peter Thiel. Begriffe wie „Antichrist“ und „Katechon“ prägen Thiels politische Vision – und fordern die Theologie heraus, sich in die Debatte einzumischen.

Um Gotteslohn

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 5.12. 2025

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt zum lebendigen Krippenspiel ein

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt alle zu einem besonderen Krippenspiel ein  – einer lebendigen Darstellung der Geburt Jesu mit selbstgebauten Kulissen, handgefertigten Kostümen und zwei echten Eseln.

 

Festmonat Dezember: Zwischen Kirschzweigen und Konsumrausch

Advent- der Inbegriff von Spannung zwischen Sehnsucht nach Innerlichkeit und angespannter Betriebsamkeit. Heiligenfeste bieten Kontrapunkte,

mit freundlicher Genehmigung der Rumänisch-Orthodoxen Kirche in Wien

Nikolaus ohne Drohfinger – warum der Heilige mehr kann als Sackerl verteilen

Ein Heiliger, der die Hand reicht – auch anderen Konfessionen und Religionen, wird er doch in der Ostkirche ebenso verehrt wie im Westen.

Papst mahnt: Synodaler Weg braucht mehr innerdeutschen Dialog

Papst Leo XIV. sieht den Reformprozess der deutschen Kirche noch nicht am Ziel. Beim Rückflug aus dem Libanon mahnte er mehr innerdeutschen Dialog an – und warnte vor Machtgefällen, die Stimmen vieler Gläubiger zum Verstummen bringen könnten. Vielfalt in der Synodalität sei kein Bruch, sondern Stärke.

Grünwidl: Kirche und Medien teilen Verantwortung für Wahrheit

Kirche und Medien tragen gemeinsam Verantwortung für Wahrheit, betonte der designierte Wiener Erzbischof Josef Grünwidl bei der Adventbegegnung mit ORF-Mitarbeitern.

Bürgermeister Ludwig: Bibelerzählung von Sturm am See „Anleitung für Politiker“

Herausforderungen mit kühlem Kopf zu meistern und die Nerven nicht wegzuschmeißen, könne man von der Bibel lernen, so der Wiener Bürgermeister bei der „Nacht der Stille“ im Stephansdom.

Votivkirche: Palästina-Banner entfernt

Spezialkletterer entfernten palästinensische Fahnen von den Türmen der Votivkirche in Wien. Die Erzdiözese prüft rechtliche Schritte.

Stephansdom: „Herbergssuche“ mit Segnung und Verteilung der Barbara-Zweige

 

Stift Engelszell: Ein Abschied mit Gewicht

Engelszell lebt weiter: Nach dem Ende der Trappistenära übernimmt die Diözese Linz die Verantwortung für das Stift.

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