Wann und wo in der Erzdiözese Gottesdienste in der Heiligen Woche stattfinden, kann man hier herausfinden.
Tragen Sie ihren Standort (wahlweise über Postleitzahl, Adresse oder Name der Kirche) ein.
Sie haben nun die Möglichkeit über die Karte oder die Liste (rechts) einen bestimmte Kirche oder einen benachbarten Gottesdienststandort auszuwählen.
Sollten Sie die Termine einer bestimmten Kirche suchen und diese sich nicht in den Ergebnissen finden, dann fragen Sie bitte direkt bei der Pfarre nach.
Katholische Privat-Universität Linz als zentraler Ort der Vernetzung in Umsetzungsphase der Weltsynode für eine synodalere Kirche - Theologin Csiszar in "Task Force für Synodalität" des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen berufen - 2026 europäische Synodalitätskonferenz in Oberösterreich
Wer Weihnachten nicht allein feiern möchte, den laden Wiener Pfarren zu gemeinsamen Feiern bei Speis und Trank, Liedern und gemütlichem Beisammensein unter dem Christbaum ein.
Viele erleben Weihnachten nicht als heiles, sondern als belastendes Fest. Konflikte, Trauer und Ängste treten zu den Feiertagen besonders stark auf. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für alle Sorgen und Nöte unter der Nummer 142 kostenlos erreichbar.
Ein Abschied, der schmerzt, führt zu einem Neuanfang: Die Erzdiözese Wien begleitet die Gemeinde nach der Profanierung der Pallottikirche und lädt alle herzlich ein, in der Pfarre Maria Hietzing eine neue, hoffnungsvolle Heimat zu finden und gemeinsam Kirche zu sein.
Mitten im Winter wächst die Solidarität: Eine neue Initiative zeigt, wie engagierte Menschen konkrete Hilfe für Schutzsuchende organisieren und sichtbar machen.
Am Mittwoch eröffnete das Haus der Barmherzigkeit sein erstes Hospiz in Wien. Der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl segnete die Menschen, die dort arbeiten und die für kurze Zeit ein Zuhause im Hospiz finden.
Eine Lichtskulptur der Künstlerin Billi Thanner strahlt ab 16. Dezember zwischen den Türmen der Votivkirche über Wien. Es handelt sich um einen liegenden Achter, das Unendlichkeitssymbol.
Geweihte Männer mitten in Beruf und Familie: Ständige Diakone dienen als unverzichtbare Vermittler zwischen kirchlichem Auftrag und dem Leben der Menschen.
Designierter Wiener Erzbischof weist auf Missverständnisse, historischen Bezug und persönliche Relevanz des Hochfestes hin - Fest mit österreichischer Tradition
Die größte Krippe Wiens mit 20 Figuren ist seit dem 1. Advent vor der Rudolfsheimer Kirche zu bewundern. Im Vorjahr hatte sie keinen Platz mehr vor Schloss Schönbrunn.
Eucharistiefeiern aus dem Wiener Stephansdom, aus der Salzburger Militärpfarre und aus Niederösterreich. Hochfest am 8. Dezember feiert die Empfängnis der Jungfrau Maria.
Das Projekt der Katholischen Aktion zur Arbeitsintegration von Jugendlichen erhielt bei der Verleihung des Österreichischen Integrationspreises den zweiten Platz in der Kategorie „Jugend“.
Der Satz "Nur wer innerlich brennt, kann leuchten" stammt aus der Chrisammesse des künftigen Wiener Erzbischofs und wurde von der Gesellschaft für Österreichisches Deutsch (GSÖD) ausgezeichnet.
Der Innsbrucker Sozialethiker Wolfgang Palaver sprach an der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät über die religiösen Denkfiguren des US-Milliardärs Peter Thiel. Begriffe wie „Antichrist“ und „Katechon“ prägen Thiels politische Vision – und fordern die Theologie heraus, sich in die Debatte einzumischen.
Die Gemeinschaft Cenacolo lädt alle zu einem besonderen Krippenspiel ein – einer lebendigen Darstellung der Geburt Jesu mit selbstgebauten Kulissen, handgefertigten Kostümen und zwei echten Eseln.
Papst Leo XIV. sieht den Reformprozess der deutschen Kirche noch nicht am Ziel. Beim Rückflug aus dem Libanon mahnte er mehr innerdeutschen Dialog an – und warnte vor Machtgefällen, die Stimmen vieler Gläubiger zum Verstummen bringen könnten. Vielfalt in der Synodalität sei kein Bruch, sondern Stärke.
Kirche und Medien tragen gemeinsam Verantwortung für Wahrheit, betonte der designierte Wiener Erzbischof Josef Grünwidl bei der Adventbegegnung mit ORF-Mitarbeitern.
Herausforderungen mit kühlem Kopf zu meistern und die Nerven nicht wegzuschmeißen, könne man von der Bibel lernen, so der Wiener Bürgermeister bei der „Nacht der Stille“ im Stephansdom.
Erstmals Guadalupe-Fest im Stephansdom: Spanischsprachige Messe am 12. Dezember – Priester Curiel Rojas nennt Feier „zentrales Glaubensfest und Ausdruck von Identität“
Ob live aus der Türkei oder aus heimischen Pfarren: Österreichs Medien laden ein, mitzufeiern – vor dem Bildschirm oder Radio. Ein Wochenende, das Brücken baut: zwischen Ost und West, Tradition und Gegenwart.
Anna Leidenix, geboren in Enzersdorf an der Fischa, trat 1982 in Wien in den Orden der "Töchter der göttlichen Liebe" ein und erhielt den Ordensnamen M. Bernadetta. Sie wirkte vor allem in Bosnien, wo sie am 15. Dezember 1941 das Martyrium erlitt. Heute jährt sich ihr 160. Geburtstag.
Premiere: 90 Personen verschiedener kirchlicher Orte Wiens trafen sich, um den Grundauftrag der Diözese zu beleben: "Wir bringen Menschen mit Jesus in Beziehung."
Unter dem Motto „Pfarre – solidarisch.lokal.jetzt" stand die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die katholische Soziallehre als Grundlage für das Handeln in den Pfarren spielt.
Papst Leo XIV. startet vom 27. November bis 2. Dezember seine erste Auslandsreise in die Türkei und den Libanon. Der frühere Leiter des Augustinerordens gilt als reisefreudig und bringt weltweite Erfahrung mit.
Persönlichkeiten wie Bürgermeister Michael Ludwig, der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl, Christa Kummer und Gery Keszler geben am 1. Dezember Impulse bei einem Gebetsabend für den Frieden in der Welt.
Wiener Pastoraltheologin übernimmt Leitung des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit – Seit 1956 engagiert für den Dialog zwischen den Religionen.
Designierter Wiener Erzbischof im Interview mit neuem Kirchenzeitungsmagazin über Kirchenmitgliedsbindung und Bringschuld der Kirche: Müssen Schätze der Kirche heben und den Menschen anbieten.
Synodalität als Konzils-Erbe: Die Kirche öffnet sich für mehr Beteiligung und eine neue Kultur des Miteinanders. Aufbruch zu einer Kirche, in der alle Getauften Verantwortung tragen.
Administrator Josef Grünwidl predigte in der Messe am Ostersonntag über die Auferstehung als „ein Ereignis, das unsere Vorstellungskraft übersteigt und unsere Weltsicht sprengt.“ Dabei zeichne das Johannesevangelium das Bild einer österlichen Kirche mit drei Bausteinen.
In der Feier des Gründonnerstags predigte Administrator Josef Grünwidl zum „eucharistischen Dreiklang“. Danach wusch er 12 Menschen mit herausfordernden Lebensbiografien die Füße.
Am Montag feierte Weihbischof Franz Scharl mit Administrator Josef Grünwidl und den Priestern der Erzdiözese Wien die traditionelle Chrisammesse im Stephansdom. Dabei appellierte Grünwidl „Priester mit Leib und Seele“ zu sein.
Die Liturgien vom Palmsonntag und den drei österlichen Tagen - Gründonnerstag, Karfreitag und der Osternacht am Karsamstag - bilden den Höhepunkt des Kirchenjahres. Wir feiern im Gedenken daran, dass Jesus für uns Menschen gestorben und der Tod nicht das Ende ist. Denn Jesus ist von den Toten auferstanden.
Als Vorbereitung auf die Karwoche veranstaltete Kirchenmusik Referent aus dem Vikariat Wien Nord Johannes Lenius einen Kantorenkurs in der Pfarre Gänserndorf.
Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung: Klischee der suppekochenden Frau ins Positive drehen. Care-Arbeit "wertvoll und unverzichtbar für Zusammenhalt". Familienfasttag als niederschwellige Form gelebter Solidarität.
Apostolischer Administrator der Erzdiözese Wien in Aschermittwoch-Predigt im Stephansdom: Wenn Kirche lebendig und glaubwürdig sein soll, braucht es mehr als Brauchtum.
An zwei Sonntagen nach der Messe waren viele helfende Hände damit beschäftigt Wollfäden zu sortieren, zu vermessen, aufzuknüpfen, abzuwickeln und so das Fastentuch in Inzersdorf entstehen zu lassen.
Das Heilige Jahr steht im Zeichen der Hoffnung. Die Texte des Kreuzwegs sind bewusst kurz gehalten. Eine längere Zeit der Stille zwischen den Stationen hilft, die Texte und Bilder nachklingen zu lassen.
Von Gemüse-Sushi-Fasten bis klösterliche Fastenwochen, stille Exerzitien und biblische Besinnungstage - wie Ordensgemeinschaften Menschen auf dem Weg zu innerer Einkehr und Erneuerung begleiten.
Der Steyler Fastenkalender 2025 lädt ein, in der Fastenzeit Körper, Geist und Seele wachsen zu lassen. Mit dem Spendenerlös wird ein Baumpflanzprojekt in Togo unterstützt.
In der Fastenzeit dieses Jahres, das die Kirche als Jubel- oder auch „heiliges“ Jahr begeht, laden die Dominikaner an fünf Abenden, zu der Vortragsreihe „Fasten im Jubeljahr - Ökologische Gerechtigkeit als biblisches Anliegen“ ein.
Der zweite Tag der Fastenzeit beginnt in Rom in San Giorgio in Velabro, einer mittelalterlichen Kirche am Fuße des Palatin. Sie erzählt eine Geschichte, die tief in die Mythen und Traditionen Roms eingebettet ist. Hier verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart auf eindrucksvolle Weise.
Die Gottesdienste der drei österlichen Tage am Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag, auch „Triduum paschale“ genannt, bilden den Höhepunkt des Kirchenjahres.
Die Meditation des Kreuzweges Jesu zu seiner Hinrichtungsstätte auf dem Berg Golgotha gehört zu den klassischen kirchlichen Gebetsandachten in der vorösterlichen Fastenzeit. In der Pfarre Breitenfeld wird am Montag, 11. März, ein besonderer Kreuzweg angeboten, der die Erfahrungen queerer Menschen und deren Unterstützer:innen (Allies) thematisiert.
Wiener Erwachsenenbildungseinrichtung lädt zu verschiedenen Vorträgen und Diskussionen rund um das Thema Leid. Noch bis Juni Ausstellung von Fotos des Innsbrucker Bischofs Glettler in Räumen der "Theologischen Kurse".