Wer am Festival sein Herz ausschütten, über persönliche Anliegen reden oder freudige Ereignisse teilen möchte, kann das bei 40 christlichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern tun.
Anlässlich des Endes der dreitägigen Staatstrauer wurde ein Gottesdienst mit Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und allen anerkannten Religionsgemeinschaften gefeiert.
Seit 16 Jahren ist die St. Nikolausstiftung eine verlässliche Partnerin der Stadt Wien in der Kinderbildung und -betreuung. Durch Ausbau, Erneuerung und Sanierung ihrer Standorte schafft sie anregende und entwicklungsförderliche Bildungsräume für Kinder.
Erzbischof Lackner wird den überkonfessionellen Gedenkgottesdienst um 18 Uhr im Stephansdom leiten, zu dem führende Persönlichkeiten aus Politik, Kirche und Religionen erwartet werden. ORF 2 überträgt live.
Wien – Eine Stadt trauert mit: Im Stephansdom findet morgen, Mittwoch, den 11. Juni, eine Gedenk- und Andachtsstunde für die Opfer und Betroffenen des Amoklaufs von Graz statt.
In St. Gabriel feierten die Steyler Missionare ihr 150-jähriges Bestehen unter dem Motto "Der Geist weht im Wind der Interkulturalität". Generalsuperior P. Anselmo Ribeiro betonte die Notwendigkeit einer Kirche, die Vielfalt lebt und sich dem Zuhören und Lernen von anderen Kulturen öffnet.
Nach der verheerenden Amoktat in Graz ruft Österreich dreitägige Staatstrauer aus. Politiker und Religionsführer vereint im Schmerz, betonen Trost, Zusammenhalt und die Schaffung sicherer Räume.
Die SchülerInnen der 4. Klassen Volksschulen des 23. Bezirks lernten wurden bei einer Sternwallfahrt für ihren nächsten Bildungsabschnitt gesegnet und lernten ihre zukünftigen ReligionslehrerInnen kennen.
Wichtiger Impuls aus Wien! Die europäischen Dominikaner fordern: Sofortiger Waffenstillstand in Gaza, mehr humanitäre Hilfe & ein humanes Europa für Flüchtlinge. Politik muss auf Mitgefühl.
Der frühere Wiener Domdekan Karl Rühringer würdigt die Sudetendeutschen: Ihr bewusster Verzicht auf Rache war entscheidend für den Frieden in Europa. Er fordert mehr politische Anerkennung und kirchliches Engagement für Versöhnung.
Die Initiative „Österreich der runden & eckigen Tische“ lädt Menschen aus allen Gesellschaftsschichten ein, gemeinsam – und noch dazu mit Menschen, die sonst nicht nebeneinander sitzen würden – an einem Tisch Platz zu nehmen – zum Essen, zum Reden, zum echten Austausch. Ganz nach dem Motto „reden wir miteinander“.
In der Langen Nacht der Kirchen wurde die Lichtinsel Starchant im 16. Bezirk zur Bühne einer ganz besonderen Verbindung von Geschichte, Genuss – und moderner Funktechnik. - Ein Erfahrungsbericht von Günther Goldenhuber, Leiter der Lichtinsel 16 Starchant
Der Juni steht traditionell ganz im Zeichen der Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu. In diesem besonderen Monat lädt der Wiener Stephansdom jeden Freitag zu feierlichen Herz-Jesu-Andachten ein.
Tätowierungen sind mehr als nur Hautkunst – sie können Ausdruck von Glauben und Identität sein und sogar die Pastoral bereichern. Im Gespräch offenbart der Theologe Christopher Paul Campbell seine Faszination für diese Glaubenszeichen auf der Haut und erklärt, was Sakramente mit einem Spiegelei verbindet.
Gottesdienste und Pilgerwege mit verschiedenen Akzenten in den heimischen Diözesen - Instagram-Kanal "@bergpfarrer" bietet Impulse und Veranstaltungshinweise
„Endlich darf ich mein ganzes Leben in der dominikanischen Form Gott und den Mitmenschen zur Verfügung stellen“, sagt Frater Dominicus, der am 6. Juli in der Wiener Dominikanerkirche seine ewigen Gelübde ablegt.
In diesem Jahr begehen zahlreiche Priester ein besonderes Jubiläum ihres priesterlichen Wirkens. Ihre jeweiligen Weihejahre bieten einen prägnanten Überblick über verschiedene Perioden der Kirchengeschichte.
Ein Festakt im Erzbischöflichen Palais in Wien markierte am gestrigen Abend den feierlichen Abschluss für THEOLYMPIA 2025, geehrt wurden die jungen Finalist:innen und Preisträger:innen des diesjährigen Wettbewerbs.
Heute beobachten wir, dass vor allem junge Menschen verstärkt nach Spiritualität suchen. Sie sehnen sich nach authentischen Beziehungen und klaren Wegweisern für ihr Leben.
Fünfzig Jahre nach seinem Tod im Exil in Österreich wird der ungarische Primas Kardinal Jozsef Mindszenty in Mariazell mit einer lebensgroßen Bronzeskulptur geehrt.
Firmlinge der Pfarrgemeinde St. Florian gestalteten vor der Kirche die erste „Sternenbank“ Wiens: Unterstützung für Menschen, die vor, während oder nach der Geburt ein Kind verloren haben.
Beim diesjährigen „Tag des Lehrlings“ stand das Miteinander im Mittelpunkt: Rund 400 Lehrlinge aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland kamen im Stift Herzogenburg zusammen, um unter dem Motto „Dasein für andere“ Gemeinschaft zu erleben, sich zu vernetzen und neue Perspektiven auf Kirche und Beruf zu gewinnen.
Missio-Österreich-Direktor nach Begegnung mit Papst Leo XIV.: Kirche muss selbstbezogene Haltung überwinden. Päpstliche Missionswerke wollen "Brückenfunktion" einnehmen.
Die Workshop-Reihe der NACHBARINNEN im Dom Museum Wien war mehr als ein Bildungsprojekt – sie war ein Brückenschlag. Frauen führten muttersprachlich durch die Ausstellung, wuchsen über sich hinaus und nahmen ihre Familien mit auf eine Reise in die kulturelle Mitte der Stadt.
Der Katholische Familienverband Wien startet den Babysitterdienst „Sicher & Geborgen“ als Ergänzung zum Omadienst. Bewerbungen von Babysitterinnen werden ab sofort angenommen.
Beliebter Ball im Schönstattzentrum findet heuer bereits zum elften Mal statt. Live-Musik, Weinviertler Weine, Cocktailbar, Tombola und mehr erwarten die Gäste.
Bei der Diözesanen Erwachsenenfirmung am Samstag, 24. Mai.2025, in der Wiener Michaelerkirche wurden 18 Frauen und 11 Männer gefirmt. Das Durchschnittsalter war 30 Jahre, wobei der Jüngste Frimling 19 Jahre und der Älteste 68 Jahre alt war.
Zehn Jahre nach der Veröffentlichung von Laudato Si ziehen Umweltaktivist:innen und kirchliche Initiativen Bilanz: Viel wurde bewegt, doch der große Wandel bleibt aus. Zwischen Hoffnung, Kritik und konkretem Engagement zeigt sich, wie aktuell die Botschaft der Enzyklika geblieben ist – und wie dringend ein Umdenken weiterhin ist.
Podiumsgespräch bei "Langer Nacht der Kirchen" über Beitrag religiöser Bildung zum Gemeinwohl. Wiener Schulamtsleiterin Pinz: Zukunft wird mehr Kooperation der Konfessionen in Bildungsfragen und auch mit dem Ethik-Unterricht im Interesse des Zusammenlebens und der Friedenssicherung bringen.
228 Volksschulkinder aus der Erzdiözese Wien pilgerten nach Südmähren, um das Leben des heiligen Klemens Maria Hofbauer hautnah zu erleben. Ein Tag voller Gemeinschaft, Spiritualität und bewegender Momente – von selbst gestalteten Pilgerkreuzen bis zur feierlichen Messe in Tasswitz.
Eine internationale Tagung in Wien zum 250-jährigen Bestehen des Priesterseminars "Barbareum" befasste sich mit der prägenden Rolle Wiens in der Priesterausbildung der Habsburgermonarchie und leitete daraus wichtige Perspektiven für die katholischen Ostkirchen Europas ab.
Wiener Bischofsvikar Schutzki: "Gemeinsam haben die Kirchen in dieser Nacht wieder einmal die christliche Hoffnung und Offenheit zum Ausdruck gebracht".
Mehr als 700 offene Kirchen, mehr als 2.000 Programmangebote. Österreich-Verantwortlicher Pories: Viele Hoffnungsthemen und Hoffnungszeichen in der "Langen Nacht" sichtbar, hörbar und spürbar geworden.