Josef Grünwidl appelliert „Wir müssen auf die Armen und Schwächsten schauen.“ Anlässlich seiner Bischofsweihe und Amtseinführung lädt er dazu ein, seine Herzensprojekte zu unterstützen – Initiativen, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen Hoffnung, Hilfe und neue Perspektiven schenken. Jeder Beitrag, ob klein oder groß, ist ein wertvolles Zeichen gelebter Nächstenliebe.
Die Solidaritäts-Aktion der Katholischen Jugend Nord trägt seit 1971 dazu bei, Menschen in den ärmsten Gebieten der Welt ein besseres Leben zu ermöglichen. Dafür gestalten Jugend- und Firmgruppen gemeinsam am 5. Fastensonntag den Gottesdienst und verteilen anschließend selbstgebackene „Minibrote“ gegen Spenden für ausgewählte Projekte. Diese „Minibrote“ sind Sinnbild dafür, dass Menschen in vielen Ländern weniger an Ressourcen zur Verfügung stehen. Heuer werden unter anderem Projekte in Nepal und Ecuador unterstützt, bei denen Kinder aus indigenen Familien Nachhilfeunterricht erhalten oder Sanitärräume in Schule gebaut werden.
Ermöglichen Sie mit LIMA ein ganzheitliches Trainingsprogramm, das Geist und Körper in harmonischem Einklang fördert! Unterstützen Sie Menschen, die in Übungsgruppen durch Gedächtnistraining, Bewegungsübungen und den Austausch über Lebens- und Sinnfragen nicht nur die körperliche und geistige Fitness, sondern auch soziale Kontakte stärken. Ihr Beitrag hilft, dass die Teilnahme an einer Lima Gruppe nicht von der Höhe der Pension abhängt.
Kraft und Hoffnung geben – Bitte helfen Sie mit einer Spende die steigende Anzahl der Anfragen in der Telefonseelsorge zu bewältigen: Krise, Krankheit, Streit, Probleme im Job, Einsamkeit.
Wer mit dem Rücken zur Wand steht, kann nicht mehr klar denken. Man hat das Gefühl, von den Sorgen erdrückt zu werden. Und der Blick auf Alternativen verliert die Kraft, den Teufelskreis zu durchbrechen. Diese Menschen - mitten unter uns - brauchen dringend Hilfe!
Die zahlreichen Wärmestuben von Pfarren bieten Menschen, egal welcher Herkunft, Religion oder Aufenthaltsstatus, im kalten Winter einen schützenden Zufluchtsort. In der Wärmestube erwartet alle ein Platz zum Ausruhen, Essen, Trinken und ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte. Die Menschen werden als Gäste empfangen und es herrscht eine angenehme, familiäre Atmosphäre.
Die Mutter-Kind-Häuser der St. Elisabeth-Stiftung bieten Müttern mit ihren Kindern sowie Familien in prekären Notsituationen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Hoffnung. Hier erfahren sie liebevolle Unterstützung und die Chance auf ein neues Leben. Helfen Sie mit, die laufenden Kosten wie Unterkunft, Essen und wichtige Bildungsangebote zu finanzieren, damit Familien ihre Lebensqualität verbessern und den Sprung von der Obdachlosigkeit in ein sicheres und geborgenes Zuhause schaffen.
Wir setzen uns dafür ein, dass Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 26 Jahren, die auf der Suche nach einer Lehrstelle oder einem ersten Job sind, nicht allein gelassen werden. Jede Ressource zählt, damit unsere Mentor:innen jungen Menschen wöchentlich zur Seite stehen können. Gemeinsam öffnen wir Wege in einer entscheidenden Lebensphase, unabhängig von Herkunft oder Startbedingungen. Ihre Spende ermöglicht, dass sich zusätzliche Mentor:innen engagieren und durch begleitende Sozialarbeit gestützt werden.
Die Ostkirchen mit ihren Einrichtungen und liturgischen Bräuchen, ihren Überlieferungen und ihrer christlichen Lebensordnung sind in der katholischen Kirche hochgeschätzt. Das Ordinariat für Gläubigen der katholischen Ostkirchen in Österreich leistet gemeinsam mit der St. Barbara Kirche und den ukrainischen Gemeinden der Erzdiözese Wien humanitäre Hilfe für Menschen, die in der Ukraine geblieben sind, und unterstützt dort direkt Kriegsopfer. Zusammen mit Priestern, Ordensleuten und Laien zeigen sie das mitfühlende Gesicht der Kirche. Die gesammelten Spenden werden für humanitäre Hilfe für die Bedürftigsten verwendet, darunter Kinder, ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen, Waisenkinder, Binnenflüchtlinge und große Familien, besonders jener, die ihr Zuhause verloren haben. Zusätzlich helfen die Spenden den Priestern und Ordensschwestern, die in den betroffenen Regionen geblieben sind.
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