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Jesus – ein Leben ohne Krampf

Kolumne NÖN, Bischofsvikar Stephan Turnovszky, 2022, KW 51

21.12.2022
Am Hochfest des hl. Stephanus, dem Stephanitag am 26.12, erneuern die Diakone traditionell Weiheversprechen. Wien, Stephansdom
© Erzdiözese Wien/ Schönlaub Stephan, Stephan Schoenlaub
Am Hochfest des hl. Stephanus, dem Stephanitag am 26.12, erneuern die Diakone traditionell Weiheversprechen. Wien, Stephansdom
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In wenigen Tagen feiern wir Weihnachten, den Geburtstag Jesu. Was war an ihm so besonders, dass Christen ihn als Mensch und Gott bezeichnen und verehren? Gewiss, er ist angeblich von den Toten auferstanden. Aber die Zeugen sind längst tot. Dennoch bleibt die Faszination um seine Person seit 2000 Jahren lebendig. Was war sein Geheimnis?


Ich lese in den Evangelien von einer unglaublichen Leichtigkeit Jesu. Keine Leichtfertigkeit, sondern ein Leben ohne Krampf. Sie wissen schon: „Das Leben ist ein Krampf.“ Meistens zumindest. Alle lassen sich Druck machen oder machen ihn sich selbst. Für Jesus dürfte das nicht so gewesen sein.


Wie ist ihm das gelungen? Durch seine beständige Ausrichtung auf Gott, seinen Vater. Nächtelang hat Jesus gebetet und dabei Kontakt zu einer ihn von innen und außen umfassenden Liebe gefunden. Noch etwas hat er dabei entdeckt: Dass nicht nur er von Gott geliebt ist, sondern jeder Mensch als geliebtes Kind Gottes. So waren ihm alle Schwestern und Brüder.


Als er für diese Erfahrung universeller Liebe büßen musste, weil die Mächtigen es ablehnten, Brüder und Schwester aller Menschen zu sein, verteidigte er sich nicht gewalttätig und krampfhaft, sondern legte sein Leben in die Hände seines Vaters im Himmel. Dass dieser Jesus von den Toten auferweckt hat, ist die Bestätigung für dieses unverkrampfte Leben voller Vertrauen.


Diesen Jesus feiern wir zu Weihnachten. Ich wünsche und erbitte Ihnen als sein Geschenk die Lösung des einen oder anderen Krampfes, mit dem Sie zu tun haben.

 

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