Lebenskunst für Jung & Alt
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Mag.a Ebru Noisternig, Fachreferentin im Beirat Spiritualität und Werte Caritas Österreich und Projektleitung Ethik und Werte in der Caritas Wien, eine Frau türkischer Abstammung, die sich ganz bewusst für den christlichen Weg mit Taufe und Studium der Theologie entschieden hat, erzählt uns heute etwas darüber, dass Lebenskunst für sie vor allem auch bedeutet, im Vertrauen auf Gott und mit Humor im Leben zu gehen, zu stehen, zu schwimmen, die Höhen und Tiefen des Lebens anzunehmen und gute Beziehungen zu schaffen.
Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Kolland, Außerordentlicher Universitätsprofessor für Soziologie an der Universität Wien, Professor für Gerontologie an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften in Krems und Autor bzw. Herausgeber mehrerer Bücher und Publikationen erzählt uns etwas darüber, warum die Forschung und einzelne Gelegenheiten des Lebens für ihn so faszinierend sind.
Frau Dkfm. Elisabeth Gürtler ist Unternehmerin und Managerin und erzählt uns etwas über ihre Kunst, das Leben mit seinen guten und schlechten Zeiten zu meistern und wie einen Krisen, die man einmal bewältigt hat, auch tragen können.
Mag. Dariusz Schutzki ist Bischofsvikar für das Vikariat Wien-Stadt und Pfarrer der Pfarre St. Othmar in Wien. Besonders wichtig ist ihm die Zufriedenheit der Priester. „Wenn die Pfarrer glücklich sind und Freude haben, können sie das auch ausstrahlen“, meint der Bischofsvikar.
Frau Dr.in Susanne Scholl ist Schriftstellerin und Journalistin und hat viele Jahre als ORF-Korrespondentin aus Moskau berichtet. Sie ist eine der Sprecherinnen der Omas gegen Rechts.
Armin Hinrichs ist Student der Sozialen Arbeit, Projektmitarbeiter für die Junge Kirche und stellvertretender Vorsitzender im Pfarrgemeinderat der Pfarre Erlöserkirche. Er erzählt, welche Rolle die Jugendpastoralarbeit in seinem Leben spielt, über seine Motivation und über die Verantwortung der Kirche gegenüber jungen Menschen.
Ruth Lesigang ist Juristin und organisiert als ehrenamtliche Mitarbeiterin die Projekte LE+O und Café Zeitreise in der Pfarre Erlöserkirche. Sie erzählt uns etwas über ihre Kunst, mit schlechten und bösen Erfahrungen des Lebens umzugehen und auch aus ihnen wieder das Gute zu erlernen. Über die Kunst, am Leben nicht zu zerbrechen.
„Das Leben ist cool!“, sagt unser heutiger Lebenskünstler mit einem Lächeln im Gesicht. Franz-Josef Huainigg ist Autor, Journalist und Politiker. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Franz-Josef Huainigg ist seit frühester Kindheit gelähmt, wird beatmet und durch persönliche Assistenten unterstützt. Hören Sie, was sein Leben „cool“ macht und was getragen sein für ihn bedeutet.
Sr. Sabine Ottendorfer ist Schwester im Orden der Barmherzigen Schwestern und erzählt uns, wie sie versucht, in allem das Positive zu sehen und allem das Gute abzugewinnen. Die Lebensfreude nicht zu verlieren und das Glas halb voll, statt halb leer zu sehen versucht. Und dabei immer mit einem sehr großen Gottvertrauen in die Zukunft blickt.
in diesem Video spricht Werner Jankovich mit dem Wiener Dompfarrer Toni Faber, über seine Dankbarkeit, wie sich sein Leben gestaltet hat, was er geschenkt bekommen hat, welche Vielfalt an persönlichen Begegnungen er als Dompfarrer bekam.
Traude Berger pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. Frau Berger schöpft ihre Lebenskraft aus dem familiären Zusammenhalt, ihren Enkelkindern und Urenkerln, ihrem Garten und einer unbändigen Zuversicht, dass es im Leben immer wieder weitergeht. Was der Regenbogen in ihrem Leben bedeutet, verrät sie uns in der heutigen Lebenskunst-Folge.
Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Lebensbereichen erzählen ihre Geschichte: in dieser Folge die Psychotherapeutin und Seelsorgerin Katharina Schoene von der Kunst, das Leben zu meistern.
Aus der Reihe "Lebenskunst für Jung & Alt" - ein Projekt der Seniorenpastoral der Erzdiözese Wien
wachsen.ein leben lang.