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1. Praxisorientierung
Die Bearbeitung der eigenen Seelsorgepraxis sowie der eigenen Erfahrungen im Gruppenprozess während der Ausbildung, dienen dem Wahrnehmen und Weiterentwickeln des eigenen seelsorgerlichen Handelns.
2. Theoriebildung
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen ihre Erfahrungen theoretisch zu reflektieren. In Auseinandersetzung mit theologischen und anthropologischen, psychotherapeutischen, kommunikations- und sozialwissenschaftlichen Konzepten sowie Inhalten aus der Gerontologie soll eine persönliche Theoriebildung gefördert werden.
3. Spiritualität
Eigene und fremde Spiritualität differenziert wahrnehmen und Lebensvollzüge in ihrer spirituellen Dimension verstehen lernen.
Um unser professionelles Wirken stetig weiter zu entwickeln, arbeiten alle hauptamtlichen MitarbeiterInnen an Arbeitskreisen des Fachbereiches mit und tauschen sich bei unseren Vernetzungstreffen (Konveniats) aus. Sie besuchen laufend Fortbildungen und haben die Möglichkeit zu spezieller fachlicher Weiterbildung je nach Verwendung (Psychiatrie, Pflegeheim, Onkologie etc.). Supervision, jährliche MitarbeiterInnengespräche und Exerzitien begleiten die Tätigkeit.
Zur österreichweiten Vernetzung gibt es die Möglichkeit, an der 2-jährig stattfindenden Tagung der "Arbeitsgemeinschaft der Katholischen Krankenhausseelsorge Österreichs" und anderen Veranstaltungen teilzunehmen.
lic. Traian Tamas, MA
Fachbereichsleiter
T +43 (1) 515 52-3368
E-Mail t.tamas@edw.or.at
Mögliche ausgeschriebene finden Sie auf der Website des Personalreferates der Erzdiözese-Wien