Termine statt.
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Diese Veranstaltung musste wegen Erkrankung des Referenten abgesagt werden!
Das Zweite Vatikanische Konzil knüpft in seiner Pastoralkonstitution "Gaudium et spes" an positiven, zukunftsorientierten Aspekten des Menschseins an. Die Kunst der Gegenwart legt den Akzent dagegen eher auf die Gefährdung des Menschen und der conditio humana. Dass viele Künstler dabei die Hoffnungsperspektive gerade nicht aufgeben, wird oft übersehen.
Hat Kunst immer eine religiöse Dimension?
Kann die Darstellung von Schmerz und Leid kathartisch wirken?
Wie lässt sich die leise Hoffnung, die im Dunklen wächst, wahrnehmen?