18. ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST FÜR MENSCHEN MIT UND OHNE BEHINDERUNG

Menschen mit Behinderungen feierten auch einen Ökumenischen Gottesdienst zum Auftakt der Bischofssynode in Rom. Diese Menschen sind für Papst Franziskus ein wichtiger Teil des Volkes Gottes.

Am Samstag, dem 30.09.2023 um 15 Uhr feiern Menschen mit und ohne Behinderung zum 18. Mal miteinander einen ökumenischen Gottesdienst in der Kirche Namen Jesu (Eingang Darnautgasse 3; 1200 Wien).

Das Thema des diesjährigen ökumenischen Gottesdienstes, der auch heuer wieder von zahlreichen Vertretern der christlichen Kirchen zelebriert wird, lautet diesmal „Erntedank – damit ihr das Leben in Fülle habt“.

Der Gottesdienst, der die Bewahrung der Schöpfung und das Gebet um den so dringend erflehten Frieden als zentrale gemeinsame Gebetsanliegen zum Inhalt hat, reiht sich in die Reihe zahlreicher Gebete ein, die rund um die Anfang Oktober in Rom stattfindende Synode, gefeiert werden. Beispielsweise findet ebenso am 30.09. in der Kirche St. Florian in 1050 Wien am Abend um 19 Uhr eine Vigil unter dem Motto „together“ statt. Weltweit werden an diesem Tag ökumenische Gottesdienste gefeiert mit dem Gebet, das die Synode in Rom vom Hl. Geist getragen sei.

Sehr herzlich erfolgt abschließend noch einmal die Einladung zum 18. Ökumenischen Gottesdienst in der Kirche Namen Jesu, der die Einheit trotz Verschiedenheit in der Feier der christlichen Konfessionen miteinander auch unter dem speziellen Aspekt des Miteinanders von Menschen mit und ohne Behinderung, zum Ausdruck bringt: die gelebte Geschwisterlichkeit, Einheit trotz Verschiedenheit!