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* 16. März 1878 auf der Burg Dinklage in Niedersachsen
† 22. März 1946 in Münster in Nordrhein-Westfalen
Clemens August, als elftes von 13 Kindern des Zentrumsabgeordneten Ferdinand Graf von Galen geboren, studierte Philosophie in Fribourg in der Schweiz, dann Theologie in Innsbruck und Münster, wo er 1904 zum Priester geweiht wurde. 1906 wurde Galen Kaplan in der Großstadtseelsorge in Berlin. Mehrfach Äußerte er Skepsis gegenüber der modernen Gesellschaftsordnung, kritisierte auch die parlamentarische Demokratie der Weimarer Republik und war aktiv im konservativen Flügel der Zentrumspartei. 1919 wurde er Pfarrer in Schöneberg, das 1920 nach Berlin eingemeindet wurde, und 1929 Pfarrer in Münster. 1933 wurde er zum Bischof von Münster ernannt, schon bald trat er entschieden und öffentlich der kirchenfeindliche Politik und der Rassenlehre der Nationalsozialisten entgegen.
1936 begrüßte von Galen zwar den Einmarsch deutscher Truppen in das seit dem Versailler Vertrag entmilitarisierte Rheinland, aber 1937 sorgte er für die Verbreitung der Enzyklika von Papst Pius XI. Mit brennender Sorge, in der das NS-Regime und seine Kirchen- und Rassenpolitik scharf verurteilt wurde. 1941 hielt Galen drei Predigten, in denen er die Beschlagnahmung von Kirchengütern und die Euthanasiemaßnahmen der Nationalsozialisten anprangerte. Nachschriften wurden in ganz Deutschland verbreitet. Aufgrund seiner mutigen Kritik wurde er als Löwe von Münster bezeichnet und auch im Ausland bekannt. Einer Verhaftung entging Galen, weil das NS-Regime um die Loyalität von Katholiken und Münsterländern fürchtete.
Ab 1945 kritisierte von Galen auch die Willkür der Besatzungsmächte, was ihm die Gegnerschaft der britischen Militärverwaltung einbrachte. 1946 wurde er in Rom zum Kardinal erhoben, kurz nach der Rückkehr starb er.
http://www.heiligenlexikon.de/index.htm
† 1332 in Lidlom, heute Klooster-Lidlum in Friesland in den Niederlanden
Elko war Abt im Prämonstratenserkloster Lidlom - dem heutigen heute Klooster-Lidlum. Er wurde ob seiner Strenge von Mönchen seines Klosters erschlagen.
www.heiligenlexikon.de
† um 384 in Rom
Lea hatte früh ihren Ehemann verloren und schloss sich dann dem Kreis der Frauen an, die Hieronymus bewunderten. Er widmete Lea einen Nekrolog, in dem er ihre Tugenden pries. "Mutter der Jungfrauen" nannte man die Vorsteherin eines Jungfrauenklosters in Rom.
http://www.heiligenlexikon.de/index.htm
* um 1274 in Erfurt (?)
† 22. März 1309 in Oberweimar, Stadtteil von Weimar
Lukardis trat 1286 ins Zisterzienserinnen-Kloster in Oberweimar ein. Sie war mystisch begabt und trug die Wundmale Jesu.
www.heiligenlexikon.de
† 362 (?) in Cäsarea in Kappadokien, heute Kayseri in der Türkei
Basilius war ursprünglich Arzt, 336 wurde er Bischof von Ankyra - dem heutigen Ankara. 360 wurde er nach Illyrien verbannt. Eine von ihm verfasste Denkschrift zur Trinitätslehre ist erhalten; vielleicht stammt von ihm auch die unter dem Namen von Basilius dem Großen überlieferte Schrift De virginitate, Über die Jungfräulichkeit.
www.heiligenlexikon.de

Die digitalisierten Matrikenbücher vom Beginn der jeweiligen Matrikenführung an bis einschließlich 1938 können online kostenlos und jederzeit eingesehen werden.
Gemeinsam für ein gutes Leben aller!
Einladung zum beliebten Suppenessen in der Pfarre Rossau
Auch dieses Jahr wieder laden die Frauen der Pfarre Rossau zum beliebten Suppenessen für die Familienfastagsaktion der KFB am 16. März 2025 im Pfarrzentrum ein.
Zusätzlich gibt es die köstlichen Suppen auch wieder im Glas im Rahmen des Servitenmarktes am Donnerstag, den 13. März 2025, die gegen eine Spende mit nach Hause genommen werden können.
Unterstützen Sie die Aktion Familienfasttag und benachteiligte Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika! Kommen Sie zum Suppenessen, holen sie sich die Suppe im Glas oder nützen Sie die Möglichkeit einer online-Spende unter spenden.teilen.at
Suppe im Glas am Donnerstag, den 13. März, 11-15 Uhr, im Rahmen des Serviten-Marktes und am Sonntag gemeinsames Suppen-Essen im Pfarrzentrum am 16. März, 11–13 Uhr
Der Familienfasttag ist eine Aktion der Katholischen Frauenbewegung Österreichs, die zum Teilen mit benachteiligten Frauen in den Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerika einlädt. Mit der Förderung von rund 70 Projekten in Asien, Lateinamerika und Afrika erfahren Frauen, dass sie Rechte haben: auf Bildung, auf Gesundheit, auf ein Leben ohne Gewalt, auf faire Arbeitsbedingungen und politische wie ökonomische Teilhabe: spenden.teilen.at
Kontakt: josefa.molitor@chello.at
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Gottesdienstzeiten in der Pfarrkirche
Montag-Freitag: 18.30 Uhr
Im Anschluss an die Abend-messe gibt es am Montag und Donnerstag die Möglichkeit der Anbetung und Beichte.
Samstag: 8.00 und 19.00 Uhr
Vorabendmesse: 19.00 Uhr
Sonntag u. kirchl. Feiertag:
10.00 und 19.00 Uhr
Kanzleizeiten
Montag und Freitag
09.00 – 11.30 Uhr
Donnerstag
09.00 – 11.30 Uhr und
17.00 – 18.30 Uhr
Beichtgelegenheit
Montag und Donnerstag:
nach der Abendmesse
Dienstag, Mittwoch und Freitag: 17.00-18.00 Uhr
Sonntag: während der Messen (10.00 und 19.00 Uhr)
Caritas-Sprechstunde
Mittwoch, 9.00 bis 11.00 Uhr, 1. Stock
Öffnungszeiten der Pfarrkirche
Montag bis Sonntag:
08.00 – 19.30 Uhr