Worte unseres Pfarrers
Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!
Es ist so weit. Jede Bankreihe in den Kirchen darf wieder genutzt werden. Und der Gesang der Gläubigen ist wieder erlaubt. Damit kann jede Messfeier wieder in der altgewohnten Struktur ablaufen. Ja, eine Einschränkung gibt es noch: Die FFP2-Maske ist zwar nicht mehr erforderlich, aber ein einfacher Mund-Nasen-Schutz ist in den Kirchen zu verwenden. Das sollte aber zu bewältigen sein. Über die neuen Vorgaben, die bei der Ausübung unseres Glaubens einzuhalten sind, wird in diesem Pfarrbrief informiert. Außerdem gibt es Berichte von den zurückliegenden Besonderheiten, vor allem Erstkommunion und Firmung.
Nun zu einem Punkt, der nur auf Umwegen mit dem christlichen Glauben in Verbindung steht: Ja, die Textaufteilung des zurückliegenden Pfarrbriefs verdient kein Lob, um es einmal ganz vorsichtig zu umschreiben. Abgesehen von der technischen Panne, die beim Druck unterlaufen ist, sollte aber als Wesentlich gewertet werden, dass die Texte in den Haushalten angekommen sind und lesbar waren. Für diese Ausgabe (hoffentlich!) und die Zukunft geloben wir bei der Herstellung im Minoritenkloster mehr Sorgfalt. In diesem Zusammenhang auch eine Information. Bei aller „Kritik“ an der Corona-Pandemie, man kann ihr auch eine gute Seite zuschreiben. Um allen Haushalten einen Überblick zu geben, was denn bei der Ausübung unseres Glaubens vorübergehend erlaubt ist, wurde mit einem Pfarrbrief begonnen. In den folgenden Wochen wird es dazu eine Gesprächsrunde von Vertretern aller sechs Minoritenpfarren geben, ob und in welcher Form bzw. welchem Umfang des beibehalten werden soll und kann. Hoffen wir auf ein gutes Ergebnis. Darauf zählt,
Pater Nicholas