Worte unseres Pfarrers
Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!
Wir haben den Sommer mit guten Sommernachrichten begonnen: der strenge Lockdown wurde gelockert, wir konnten im Gottesdienst wieder mehr Singen, Vieles waren wieder möglich. Ein Aufatmen für alle.
Nun steht der Herbst vor der Haustür. Zu schnell – so ist mein Eindruck. Was wird uns der Herbst bringen? Müssen wir uns wieder mit der Pandemie plagen? Was auch immer kommen mag, starten wir zuversichtlich in das neue Arbeitsjahr!
Wir haben uns im Öffentlichkeitsausschuss dafür ausgesprochen, den Pfarrbrief viermal im Jahr aufzulegen: Herbst, Winter, Frühling und Sommer. Damit beginnen wir nun.
Als erstes Fest des Arbeitsjahres dürfen wir das Erntedankfest feiern. Dazu wird nach einem Jahr Pause wieder die LE+O-Aktion (Lebensmittel und Orientierung) durchgeführt. Die Ordensgemeinschaft der Minoriten begeht am 3. Oktober, in diesem Jahr ein Sonntag, den Todestag ihres Ordensgründers, des Hl. Franz von Assisi. Mit einer Gedächtnisfeier zu Ehren des Heiligen werden wir an diesem Sonntagabend die heilige Messe feiern.
Wenn wir voll Zuversicht und ohne Pandemie-Einschränkungen vorplanen, dann werden die Anmeldungen zu den Sakramenten der Eucharistie und Firmung wie üblich im Herbst vorgenommen. Auf Allerheiligen und Allerseelen folgt die Martinimesse mit Umzug. Traditionsgemäß ist der 15. November, Leopolditag, auch ein Tag für die Ministranten. Sie dürfen in Klosterneuburg mit zahlreich anderen Minis die Messe feiern und anschließend beim berühmten »Fassl Rutschen« mitmachen. Ob andere Überraschungen auf uns im Herbst warten? Schauen wir mal!
Mehr zu all diesen Themen im aktuellen Pfarrblatt.
Pater Nicholas