Herzlich willkommen in der Pfarre Heilige Mutter Teresa | Erzdiözese Wien

Monday 10. November 2025

Wir pilgerten wieder - auf verschiedenen Wegen aber gemeinsam - nach Mariazell. Nicht 70 sondern über 80 Personen aller Generationen nahmen insgesamt an der heurigen Mariazell-Wallfahrt der Pfarre teil. Busfahrer Sascha vom Busunternehmen Oberger zählt mittlerweile auch als Stammgast.

Wir möchten uns von Herzen bei allen bedanken: den Spendern, den ganzjährigen Sortierhelfern, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort sowie natürlich bei allen Käuferinnen und Käufern, die durch ihren Einkauf einen wichtigen Beitrag für den guten Zweck geleistet haben!

Unser Patrozinium ist nicht nur die Feier, bei der wir unserer Namenpatronin Mutter Teresa von Kalkutta gedenken, sie um Beistand bitten und ihr für ihre Fürsprache danken, es ist gleichzeitig der Startschuss in das neue Arbeits- bzw. Schuljahr.

Am Fest Maria Himmelfahrt fand im Stift Heiligenkreuz die jährliche feierliche Profess unter Baumgartner Beteiligung statt. Pater (vormals Frater) Clemens Maria (Johannes) Spranger OCist legte nach einigen Jahren des “Ausprobierens” die feierlichen “ewigen” Gelübde ab.

Anlässlich es Namenstags des Schutzpatrons (24. Juli) organisiert die Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft (MIVA Austria) alljährlich eine Spendenaktion. Dabei werden in den Kirchen Spenden gesammelt um Transportmittel für pastorale, soziale und medizinische Einsätze zu finanzieren.

Von 22. bis 27. Juni verbrachte eine Gruppe unserer Pfarre interessante Tage in Assisi und Umgebung. Auf unserer Website gibt es Fotos & Berichte dieser Reise.

Rund 150 Mitfeiernde unserer Pfarre trafen zum Gottesdienst in der Oberbaumgartner Kirche zusammen. Danach formierte sich der lange Umzug. Die neue Route führte heuer durch die Hütteldorfer Straße, die Kefergasse, die Felbigergasse zum Baumgartner Pfarrheim, wo auf alle ein ausführliches Grillfest wartete.

Kurz vor dem Ende des Schul- und Arbeitsjahres kamen beide Teilgemeinden zusammen, um zu danken. Dabei stand auch unser Pfarrvikar Wolfgang ganz besonders im Mittelpunkt, denn er feiert heuer sein 30-jähriges Priesterjubiläum! Im Anschluss an die Heilige Messe ließ man beim Pfarrheurigen den Abend ausklingen.

Während andere Pfingsten für einen Kurzurlaub nutzten und dafür viele Stunden im Verkehrsstau verbrachten, hatten 28 Jugendliche unserer Pfarre einen ganz anderen, besseren Plan. Sie hatten sich schon im letzten Herbst zu einem wichtigen Schritt im Leben eines Katholiken entschieden.

Ein halbes Jahr lang haben sich die Kinder und ihre Eltern vorbereitet. Am Muttertag war es dann soweit und 5 Kinder feierten ihre Erstkommunion. In der Teilgemeinde Oberbaumgarten stand die heurige Erstkommunion unter dem Motto „MIT JESUS AUF DEM WEG“; wie Schafe, die die Stimme des Hirten hören und ihm folgen.

© Anna Hink

Am 10.Mai haben in der Pfarre heilige Mutter Teresa, Teilgemeinde Baumgarten, 36 Mädchen und Buben das Fest der heiligen Erstkommunion gefeiert. Seit dem 6.November trafen sich die Kinder und das Erstkommunionsteam jede Woche, um vieles von der Beziehung zwischen Jesus und den Menschen zu lernen.

Es ist das 312. Mal. Es ist nicht das seit ewigen Zeiten mieseste Wetter, aber bei Gott nicht das Wetter, das man sich für eine Wallfahrt unbedingt wünscht. Es fanden sich trotz der feuchten Umgebungsbedingungen ca. 40 wackere Pilger*innen die sich nach der Sonntagsmesse auf den Weg nach Mariabrunn machten.

Die ganze Welt schaut nach Rom zum Papst Begräbnis. Ganz Österreich schaut nach Wien zur Wahl. Der Hl. Geist schaut im Stift Göttweig auf 25 Firmlinge, 4 Helferleins, 8 Leiter,*innen, 1 Pfarrer und einen Engel in der Küche. Das Brausen zu Pfingsten wird deutlich hörbar, das „Vater unser“ erklingt in vielen Sprachen.

Die Teilgemeinde Oberbaumgarten nahm Abschied von Richard Posch. Der Verstorbene wuchs mit seinen Schwestern in Oberbaumgarten auf und war hier ehrenamtlich tätig. 1992 wurde Richard Posch zum Priester geweiht und feierte auch in der Kirche zu den vier heiligen Evangelisten seine Primizmesse.

Ostern 2025 ist speziell: Heuer fallen die unterschiedlichen christlichen Ostertermine (hervorgerufen durch die Verwendung verschiedener Kalender bei Katholiken, Protestanten und Orthodoxen) alle auf das gleiche Datum, den 20. April. Dies ist tatsächlich ein seltenes Ereignis.

Die Karfreitagsliturgie ist Mittel- und zugleich Tiefpunkt des österlichen Triduums. Die schlimme Vorahnung des Gründonnerstags bewahrheitet sich. Jesus wird verraten, noch dazu von einem seiner eigenen Jünger und im Garten Getsemani gefangen genommen.

Jesus weiß, was ihn erwartet, trotzdem bereitet er sich mit seinen Freunden auf das Pessach-Mahl vor. Bei diesem erniedrigt er sich und verrichtet die den Sklaven vorbehaltene Tätigkeit der Fußwaschung an seinen 12 Jüngern. Während dieses letzten Abendmahls passieren einige wundersame Dinge.

Eine Ouvertüre in der Oper steht zu Beginn der Aufführung, leitet in das Stück ein und weist schon auf wesentliche Elemente des Bevorstehenden hin. So können wir Christen die Feier des Palmsonntags fast als Ouvertüre für die Heilige Woche sehen, die uns dann Tag für Tag auf die feierliche Osternacht vorbereitet.

Osterschmuck und Tischdeko,... Ach ja! Palmkätzchen, die brauchen wir ja auch noch! Und die Marmelade, die gestern beim Wochenendeinkauf auf der Liste gefehlt hat, findet sich hier ebenfalls! Jetzt noch ein warmes Mittagessen genossen und einem gelungenen 5. Fastensonntag steht nichts mehr im Wege.

Jeden Freitag in der Fastenzeit finden in unseren Kirchen Kreuzwege statt: um 17 Uhr in Oberbaumgarten, um 18 Uhr in Baumgarten. Der Freitagnachmittag als Kreuzweg-Termin ist eigentlich ideal: Die Arbeitswoche abschließen, das Wochenende beginnen und an dieser "Kreuzung" Jesus am Kreuzweg begleiten.

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