Dienstag 23. April 2024

 

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AUF.LEBEN  Ehe-, Familien- und Lebensberatung

Wenn das Leben plötzlich vom Plan abweicht und wir mit einer Diagnose konfrontiert werden, dass unser Kind besondere Bedürfnisse hat, verändert dies unsere Lebensperspektive schlagartig und es beginnt ein Wechselbad der Gefühle. Dabei bleiben manchmal die eigenen Bedürfnisse als Eltern, Großeltern oder Geschwistern auf der Strecke.

Wenn das Leben anders ist als der Plan

Die Aufgabe, ein Kind in seiner Entwicklung zu begleiten, zählt zu den schönsten Herausforderungen im Leben.

Doch in einigen Familien wird das Glück getrübt: Während der Schwangerschaft, in den ersten Lebensjahren oder aufgrund von Schicksalsschlägen in späteren Jahren zeigt sich, dass sich das ersehnte Kind außerhalb der Norm entwickelt und spezielle Bedürfnisse mitbringt.

Die meisten Eltern erleben diese Abweichung zunächst einmal als Schock: Die Diagnose einer Behinderung oder einer chronischen Krankheit stellt die Wunschvorstellung eines perfekten Familienlebens auf den Kopf und verändert die Lebensperspektive der betroffenen Eltern schlagartig.

Nicht-wahrhaben-wollen, Wut, Angst, Orientierungslosigkeit, Unsicherheit, und Unannehmbarkeit charakterisieren in der Regel die erste Zeit. Zwischen Bangen und Hoffen fragen sich die Eltern: „Warum hat es ausgerechnet unser Kind getroffen?“ „Haben wir etwas falsch gemacht?“ “Werden wir dieser Herausforderung gewachsen sein?“

Darüber hinaus müssen sich Eltern von Kindern mit besonderen Bedürfnissen auch mit einer Reihe von organisatorischen Anforderungen auseinandersetzen: Termine bei Ärzten, Krankenhäusern, Therapeuten, Institutionen, Behörden usw.

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