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Pastoralamt der Erzdiözese Wien
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Begegnung mit Weitblick: Klausur des Vikariatsrates in St. Pölten
Die Klausur begann am Freitagabend mit einem gemeinsamen Abendessen. Der Abend stand unter dem Motto des Augustinus-Zitats „Empfangt, was ihr seid, und seid, was ihr empfangt – den Segen Gottes erfahren und ein Segen für die Welt werden“. Ein Impuls von Pfarrer Andreas Kaiser mündete in ein besinnliches Abendlob, bei dem die Teilnehmenden in einem gemeinsamen Kirchgang Gelegenheit zur persönlichen Reflexion und zum Austausch über ihre Gottesbeziehung hatten.
Der zweite Tag der Klausur stand einerseits im Zeichen der Konsultationsfassung der neuen PGR-Ordnung und der Arbeitsweise des Vikariatsrates.
Nach einem stärkenden Frühstück begann der Tag mit einer Präsentation der Änderungen in der neuen PGR-Ordnung. Im Rahmen eines synodalen Gesprächs konnten die die Vikariatsrät:innen ihre Eindrücke und die Auswirkungen des Gehörten in einem strukturierten Dialog austauschen. Die daraus resultierenden Gemeinsamkeiten und Differenzen wurden mit Mentimeter in der Großgruppe zusammengetragen, um eine kollektive Einsicht zu ermöglichen.
Nach dem Mittagessen setzte die Klausur ihre Analysen über die Arbeitsweise des Vikariatsrates fort.
Im Rahmen einer Gruppenarbeit fokussierte man sich auf grundlegende Fragen und die zukünftige Ausrichtung des Pastoralen Vikariatsrates, unter Berücksichtigung der bisherigen Erfahrungen und Themen.
Der Nachmittag schloss mit einem offenen Austausch, bei dem nächste Schritte und mögliche Anpassungen der Grundlagen und Arbeitsweisen des Vikariatsrates identifiziert wurden.
Die Klausur wurde mit einem Gebet und einem Ausblick auf die nächsten Schritte beendet.
Für alle Anwesenden bot die Klausur die Gelegenheit, durch Dialog und Austausch die Gemeinschaft zu vertiefen und gemeinsam in die Zukunft zu blicken
