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Abendgebet „Im Licht der Osterbotschaft“ mit Liedern...
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Benefizkonzert mit der Gruppe: "Die Entspannten"
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Benefizkonzert für den Raum der Stille
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Vernissage: "Die Stille in Allem. Von der Natur zu Dir"
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Aschenkreuz to go! 2024
Evangelium
von heute
Mk 9, 41-50
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
In jener...
Tagesevangelium
23.
Mai
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
41 Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört - amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.
42 Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.
43 Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer.
44)Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau ihn ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.
(46)/47 Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden,
48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.
49 Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden.
50 Das Salz ist etwas Gutes. Wenn das Salz die Kraft zum Salzen verliert, womit wollt ihr ihm seine Würze wiedergeben? Habt Salz in euch, und haltet Frieden untereinander!
Mk 9, 41-50
Inhalt:
22.
Mai
2024
Open Doors - Gebet für verfolgte Christen
von: 22.05.2024, 18:30 Uhr
Raum der Stille im Hauptbahnhof Wien
Am Hauptbahnhof 1/UG2.104/MF-G
1100 - Wien
Referenten: Open Doors
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Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Do., 23. Mai 2024 17:30
Heilige Messe
Fr., 24. Mai 2024 17:00
Koptisch-Orthodoxes Gebet
Fr., 24. Mai 2024 19:00
Finissage der Bilderausstellung: "Die Stille in...
Namenstage
Bartholomäus Bauer, Hl. Desiderius, Hl. Wigbert (Guibert), Hl. Wipert von...
Namenstage
23.
Mai
Bartholomäus Bauer
* 1560, Amberg in Bayern
† 1621
Ordensmann, Priester
* 1560 in Amberg in Bayern
† 23. Mai 1621 in Neapel in Italien
Bartholomäus, Sohn des Küfermeisters Johann Bauer, wurde im reformatorischen Glauben nach den Lehren von Johannes Calvin erzogen; 1553 hatte die Refomation in Amberg stattgefunden. 1579 ergriff ihn aus heute unbekannten Gründen die Sehnsucht nach dem katholischen Glauben. Er verließ sein Elternhaus und seine Heimat und begab sich nach Rom. Ein Kardinal nahm ihn in seinem Haus auf und ließ ihn vom Ordensprokurator der Franziskaner-Minoriten im katholischen Glauben unterrichten. Nach eingehender Prüfung nahm man ihn in Tagliacozzo in den Orden auf.
Bartholomäus kehrte nach Amberg zurück, um auch seine Familie zur Konversion zum katholischen Glauben zu bewegen, doch er wurde bedroht und floh zurück nach Italien. In Assisi wirkte er drei Jahre lang als Novizenmeister, weitere fünf Jahre übte er dieses Amt in weiteren Klöstern aus, zuletzt in Neapel, wo er dann zum Priester geweiht wurde. Ab 1619 wirkte er als Spiritual der Franziskaner-Tertiarinnen, die sich der Kranken- und Armenpflege widmeten, und als Seelsorger am von den Schwestern betreuten Spital der Unheilbaren, in dem sich die Ärmsten der Armen befanden. Ein besonderes Anliegen war ihm die Fürsorge für Strafgefangene. Wer in Angst und Not war, fand Bartholomäus auf seiner Seite, für jeden hatte er Worte des Trostes, die aufrichteten und Hoffnung gaben, gemäß seinem Leitspruch Der glaubt wahrhaft, der durch Taten das übt, was er glaubt. Er zog durch Städte und Dörfer, um Almosen zu sammeln für die ihm anvertrauten Armen und Kranken, gleichzeitig wirkte er als Prediger und Lehrer beim einfachen Volk und vor allem den Kindern. Bekannt wurde er auch als Verfasser asketischer Schriften.
1621 wurde er krank und sagte in gottergebener Klarheit seinen baldigen Tod voraus. Schon jahrelang zuvor litt er an einem offenen Fuß, weshalb er auch hinkte, aber er ertrug dieses Leid mit großer Geduld.
Bartholomäus' Bestattung glich einem Triumphzug; Tausende kamen, um von dem heiligen Padre Abschied zu nehmen. Sein Grab in der Kapelle des Ecce Homo - später der Verkündigung - in der Basilika San Lorenzo Maggiore in Neapel ist bis heute das Ziel zahlreicher Pilger, die auf seine Fürsprache vertrauen; im Zweiten Weltkrieg wurde es zerstört, aber inzwischen wieder aufgebaut. 1987 wurden seine Reliquien in der Basilika San Lorenzo Maggiore erhoben.
http://www.heiligenlexikon.de
* 1560 in Amberg in Bayern
† 23. Mai 1621 in Neapel in Italien
Bartholomäus, Sohn des Küfermeisters Johann Bauer, wurde im reformatorischen Glauben nach den Lehren von Johannes Calvin erzogen; 1553 hatte die Refomation in Amberg stattgefunden. 1579 ergriff ihn aus heute unbekannten Gründen die Sehnsucht nach dem katholischen Glauben. Er verließ sein Elternhaus und seine Heimat und begab sich nach Rom. Ein Kardinal nahm ihn in seinem Haus auf und ließ ihn vom Ordensprokurator der Franziskaner-Minoriten im katholischen Glauben unterrichten. Nach eingehender Prüfung nahm man ihn in Tagliacozzo in den Orden auf.
Bartholomäus kehrte nach Amberg zurück, um auch seine Familie zur Konversion zum katholischen Glauben zu bewegen, doch er wurde bedroht und floh zurück nach Italien. In Assisi wirkte er drei Jahre lang als Novizenmeister, weitere fünf Jahre übte er dieses Amt in weiteren Klöstern aus, zuletzt in Neapel, wo er dann zum Priester geweiht wurde. Ab 1619 wirkte er als Spiritual der Franziskaner-Tertiarinnen, die sich der Kranken- und Armenpflege widmeten, und als Seelsorger am von den Schwestern betreuten Spital der Unheilbaren, in dem sich die Ärmsten der Armen befanden. Ein besonderes Anliegen war ihm die Fürsorge für Strafgefangene. Wer in Angst und Not war, fand Bartholomäus auf seiner Seite, für jeden hatte er Worte des Trostes, die aufrichteten und Hoffnung gaben, gemäß seinem Leitspruch Der glaubt wahrhaft, der durch Taten das übt, was er glaubt. Er zog durch Städte und Dörfer, um Almosen zu sammeln für die ihm anvertrauten Armen und Kranken, gleichzeitig wirkte er als Prediger und Lehrer beim einfachen Volk und vor allem den Kindern. Bekannt wurde er auch als Verfasser asketischer Schriften.
1621 wurde er krank und sagte in gottergebener Klarheit seinen baldigen Tod voraus. Schon jahrelang zuvor litt er an einem offenen Fuß, weshalb er auch hinkte, aber er ertrug dieses Leid mit großer Geduld.
Bartholomäus' Bestattung glich einem Triumphzug; Tausende kamen, um von dem heiligen Padre Abschied zu nehmen. Sein Grab in der Kapelle des Ecce Homo - später der Verkündigung - in der Basilika San Lorenzo Maggiore in Neapel ist bis heute das Ziel zahlreicher Pilger, die auf seine Fürsprache vertrauen; im Zweiten Weltkrieg wurde es zerstört, aber inzwischen wieder aufgebaut. 1987 wurden seine Reliquien in der Basilika San Lorenzo Maggiore erhoben.
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Hl. Desiderius
* Autun in Frankreich
† 606
Erzbischof von Vienne, Märtyrer
* in Autun in Frankreich
† um 606 bei Lyon in Frankreich
Desiderius, ein umfassend gebildeter Mann, wurde um 595 Erzbischof von Vienne. Unter der Bedrängnis von Königin Brunhilde musste er sein Bistum verlassen, konnte aber nach vier Jahren zurückkehren. Er tadelte weiterhin ihre Laster, deshalb ließ sie ihn in der Nähe von Lyon ermorden.
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* in Autun in Frankreich
† um 606 bei Lyon in Frankreich
Desiderius, ein umfassend gebildeter Mann, wurde um 595 Erzbischof von Vienne. Unter der Bedrängnis von Königin Brunhilde musste er sein Bistum verlassen, konnte aber nach vier Jahren zurückkehren. Er tadelte weiterhin ihre Laster, deshalb ließ sie ihn in der Nähe von Lyon ermorden.
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Hl. Wigbert (Guibert)
* 900, Belgien
† 962
Mönch, Klostergründer
* um 900 in Belgien
† 23. Mai 962 in Gorze in Lothringen in Frankreich
www.heiligenlexikon.de
* um 900 in Belgien
† 23. Mai 962 in Gorze in Lothringen in Frankreich
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Hl. Wipert von Blücher
Wipert von Blücher, wurde 1356 zum Bischof von Ratzeburg erhoben, obschon er nicht wie die übrigen Bischöfe von Ratzeburg dem Prämonstratenserorden angehörte. Mit großer Klugheit leitete er sein Bistum und verstand es, nach dem Kirchengut strebende Nachbarn im Zaum zu halten. Wipert starb am 23. Mai 1376 und wurde in der Domkirche zu Ratzeburg bestattet.
www.heilige.de
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Hl. Giovanni Baptista de Rossi
* 1698, Voltaggio in Italien
† 1764
Priester
* 22. Februar 1698 in Voltaggio in Italien
† 23. Mai 1764 in Rom
Giovanni studierte in Rom und erlebte in jener Zeit die ersten der epileptischen Anfälle, die ihn zeitlebens plagen sollten. 1721 wurde er zum Priester geweiht, er wurde zum Seelsorger der Armen und Kranken in den römischen Spitälern, besuchte Gefangene und verteilte 1737 seinen gesamten Besitz unter Bedürftigen.
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* 22. Februar 1698 in Voltaggio in Italien
† 23. Mai 1764 in Rom
Giovanni studierte in Rom und erlebte in jener Zeit die ersten der epileptischen Anfälle, die ihn zeitlebens plagen sollten. 1721 wurde er zum Priester geweiht, er wurde zum Seelsorger der Armen und Kranken in den römischen Spitälern, besuchte Gefangene und verteilte 1737 seinen gesamten Besitz unter Bedürftigen.
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Hl. Fredegar
Märtyrer
† im 9. Jahrhundert in Lyre im Westen von Frankreich
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† im 9. Jahrhundert in Lyre im Westen von Frankreich
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