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Namenstage
Hl. MarcellinusPriester, Märtyrer , Hl. Armin, Hl. Blandina, Hl. Erasmus, Hl....
Namenstage
02.
June
Hl. MarcellinusPriester, Märtyrer
* Rom
† 303
Priester, Märtyrer
* in Rom
† um 303 daselbst
Hl. Petrus Exorzist, Märtyrer
* in Rom
† um 303 daselbst
Beide haben in der diokletianischen Verfolgung das Martyrium erlitten (um 303). Papst Damasus (+384) hat ihnen eine Grabinschrift gewidmet. Nach der späteren Legende soll Marcellinus (zu unterscheiden vom hl. Papst Marcellinus) Priester, Petrus Exorzist gewesen sein. Die Verehrung der beiden ist früh bezeugt. Eine Basilika an der Via Merulana, zwischen S. Maria Maggiore und dem Lateran, trägt den Namen der beiden Märtyrer.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Juni02.htm
* in Rom
† um 303 daselbst
Hl. Petrus Exorzist, Märtyrer
* in Rom
† um 303 daselbst
Beide haben in der diokletianischen Verfolgung das Martyrium erlitten (um 303). Papst Damasus (+384) hat ihnen eine Grabinschrift gewidmet. Nach der späteren Legende soll Marcellinus (zu unterscheiden vom hl. Papst Marcellinus) Priester, Petrus Exorzist gewesen sein. Die Verehrung der beiden ist früh bezeugt. Eine Basilika an der Via Merulana, zwischen S. Maria Maggiore und dem Lateran, trägt den Namen der beiden Märtyrer.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Juni02.htm
Hl. Armin
† 304
Märtyrer
† um 304
Armin starb zusammen mit seiner Mutter als Märtyrer an unbekanntem Ort.
Armin wird seit alters her in Ägypten und Äthiopien verehrt.
www.heiligenlexikon.de
† um 304
Armin starb zusammen mit seiner Mutter als Märtyrer an unbekanntem Ort.
Armin wird seit alters her in Ägypten und Äthiopien verehrt.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Blandina
* Lyon in Frankreich
† 177
Märtyrerin
* in Lyon in Frankreich
† um 177 daselbst
Blandina war vermutlich Sklavin in Lyon, der Bericht ihres Martyriums unter Marc Aurel ist bei Eusebius durch Wiedergabe von Akten aus Lyon überliefert.
Demnach warf der Militärkommandeur während der Abwesenheit des kaiserlichen Gesandten einige Christen ins Gefängnis, darunter eine Familie mit ihrer Sklavin Blandina. Diese blieb trotz schrecklicher Folter standhaft, andere Mitgefangene allerdings gestanden unter den Torturen Verfehlungen, die man dann den Christen anlastete. In seinem Bericht an den Kaiser bestand der Gesandte darauf, die unbeirrt Bekennenden hinzurichten. So wurde auch Blandina in die Arena gebracht und wilden Tieren ausgesetzt, die sie aber nicht anrührten. Nachdem sie tagelang die Qualen von Mitchristen in der Arena mit ansehen musste, wurde Blandina als letzte der Märtyrer gepeitscht, gebrandmarkt, in ein Netz gebunden und einem wilden Stier vorgeworfen, schließlich mit dem Schwert gerichtet.
www.heiligenlexikon.de
* in Lyon in Frankreich
† um 177 daselbst
Blandina war vermutlich Sklavin in Lyon, der Bericht ihres Martyriums unter Marc Aurel ist bei Eusebius durch Wiedergabe von Akten aus Lyon überliefert.
Demnach warf der Militärkommandeur während der Abwesenheit des kaiserlichen Gesandten einige Christen ins Gefängnis, darunter eine Familie mit ihrer Sklavin Blandina. Diese blieb trotz schrecklicher Folter standhaft, andere Mitgefangene allerdings gestanden unter den Torturen Verfehlungen, die man dann den Christen anlastete. In seinem Bericht an den Kaiser bestand der Gesandte darauf, die unbeirrt Bekennenden hinzurichten. So wurde auch Blandina in die Arena gebracht und wilden Tieren ausgesetzt, die sie aber nicht anrührten. Nachdem sie tagelang die Qualen von Mitchristen in der Arena mit ansehen musste, wurde Blandina als letzte der Märtyrer gepeitscht, gebrandmarkt, in ein Netz gebunden und einem wilden Stier vorgeworfen, schließlich mit dem Schwert gerichtet.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Erasmus
* Ohrid in Mazedonien (?)
† 303
Bischof von Antiochia, Märtyrer, Nothelfer
* Anfang des 3. Jahrhunderts in Ohrid in Mazedonien (?)
† 303 (?) in Fórmia in Kampanien in Italien
Erasmus war wohl um 300 Bischof von Antiochia. Er verbarg sich nach den ältesten Legenden sieben Jahre im Libanon-Gebirge, um die Diokletianische Christenverfolgung durch inständiges Gebet abzuwenden. Ein Rabe brachte ihm Nahrung, bis er auf Geheiß eines Engels nach Antiochia zurückkehrte, vor Gericht gestellt und ins Gefängnis geworfen wurde.
Mehrfach von Engeln befreit, kam Erasmus der Überlieferung nach auch nach Sirmium in Illyrien - dem heutigen Sremska Mitrovica in Jugoslawien. Er wurde Diokletian und später Maximian gegenübergestellt und überwand alle Martern "in strahlender Schönheit": mit einer Seilwinde habe man ihm die Gedärme herausgezogen - diese Winde hat ihn zum Patron der Schiffer bestimmt. In einen Kessel mit kochendem Öl gestellt, fächelten Engel ihm Kühlung zu; das herausspritzende Öl aber traf den Kaiser, der Erasmus um Heilung anflehte, als der dem Kessel unbeschadet entstieg. Erasmus wurde vor den Jupiter-Tempel geführt, wo die Statue zu Staub zerfiel, ein riesiger Drache herausfuhr und von Erasmus vertrieben wurde. Er bekehrte daraufhin Tausende und taufte sie.
Vom Erzengel Michael wurde Erasmus dann nach Fórmia in Kampanien geleitet. Auf der Seereise konnte sein Gebet den wütenden Sturm stillen. Am neuen Wirkungsort lebte und wirkte er als Seelsorger, von Engeln ernährt, bis er nach siebenjähriger segensreicher Tätigkeit hochbetagt sanft entschlief. Erasmus gilt aber auch als Märtyrer, weil er nach anderer Überliedferung in Fórmia an den Folgen seiner zweimaligen Martern in Antiochia und Sirmium starb.
Erasmus' Gebeine wurden im 9. Jahrhundert nach Gaeta gebracht. Reliquien gelangten auch nach Magdeburg, sie wurden von Kardinal Albrecht von Brandenburg in das Stift der von ihm gegründeten Erasmus-Bruderschaft auf dem Moritzberg bei Halle übertragen. Das vor Gewittern auf der Mastspitze der Schiffe sichtbare "St.-Elms-Feuer" - blaue Flämmchen durch elektrische Entladung - wird in Portugal und Italien, wo er Elmo genannt wird, auf ihn bezogen: Erasmus soll während eines Gewitters gepredigt haben, aber über ihm und seinen Gefährten blieb der Himmel hell, obwohl ringsum Blitze zuckten.
http://www.heiligenlexikon.de/
* Anfang des 3. Jahrhunderts in Ohrid in Mazedonien (?)
† 303 (?) in Fórmia in Kampanien in Italien
Erasmus war wohl um 300 Bischof von Antiochia. Er verbarg sich nach den ältesten Legenden sieben Jahre im Libanon-Gebirge, um die Diokletianische Christenverfolgung durch inständiges Gebet abzuwenden. Ein Rabe brachte ihm Nahrung, bis er auf Geheiß eines Engels nach Antiochia zurückkehrte, vor Gericht gestellt und ins Gefängnis geworfen wurde.
Mehrfach von Engeln befreit, kam Erasmus der Überlieferung nach auch nach Sirmium in Illyrien - dem heutigen Sremska Mitrovica in Jugoslawien. Er wurde Diokletian und später Maximian gegenübergestellt und überwand alle Martern "in strahlender Schönheit": mit einer Seilwinde habe man ihm die Gedärme herausgezogen - diese Winde hat ihn zum Patron der Schiffer bestimmt. In einen Kessel mit kochendem Öl gestellt, fächelten Engel ihm Kühlung zu; das herausspritzende Öl aber traf den Kaiser, der Erasmus um Heilung anflehte, als der dem Kessel unbeschadet entstieg. Erasmus wurde vor den Jupiter-Tempel geführt, wo die Statue zu Staub zerfiel, ein riesiger Drache herausfuhr und von Erasmus vertrieben wurde. Er bekehrte daraufhin Tausende und taufte sie.
Vom Erzengel Michael wurde Erasmus dann nach Fórmia in Kampanien geleitet. Auf der Seereise konnte sein Gebet den wütenden Sturm stillen. Am neuen Wirkungsort lebte und wirkte er als Seelsorger, von Engeln ernährt, bis er nach siebenjähriger segensreicher Tätigkeit hochbetagt sanft entschlief. Erasmus gilt aber auch als Märtyrer, weil er nach anderer Überliedferung in Fórmia an den Folgen seiner zweimaligen Martern in Antiochia und Sirmium starb.
Erasmus' Gebeine wurden im 9. Jahrhundert nach Gaeta gebracht. Reliquien gelangten auch nach Magdeburg, sie wurden von Kardinal Albrecht von Brandenburg in das Stift der von ihm gegründeten Erasmus-Bruderschaft auf dem Moritzberg bei Halle übertragen. Das vor Gewittern auf der Mastspitze der Schiffe sichtbare "St.-Elms-Feuer" - blaue Flämmchen durch elektrische Entladung - wird in Portugal und Italien, wo er Elmo genannt wird, auf ihn bezogen: Erasmus soll während eines Gewitters gepredigt haben, aber über ihm und seinen Gefährten blieb der Himmel hell, obwohl ringsum Blitze zuckten.
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Hl. Eugen I.
* Italien (?)
† 657
Papst
* in Italien (?)
† 2. Juni 657 in Rom
Eugen war Papst ab 654.
http://www.heiligenlexikon.de/
* in Italien (?)
† 2. Juni 657 in Rom
Eugen war Papst ab 654.
http://www.heiligenlexikon.de/
Hl. Oddar
Priester, Glaubensbote, Märtyrer
† Ende des 10. Jahrhunderts in Oldenburg in Holstein
Oddar war als Glaubensbote in Holstein tätig. Zusammen mit seinem Gefährten starb er an einem grausamen Martyrium.
http://www.heiligenlexikon.de/
† Ende des 10. Jahrhunderts in Oldenburg in Holstein
Oddar war als Glaubensbote in Holstein tätig. Zusammen mit seinem Gefährten starb er an einem grausamen Martyrium.
http://www.heiligenlexikon.de/
Hl. Stenfinn
† 1072
Glaubensbote, Bischof von Hälsingland, Märtyrer (?)
† nach 1072 im Wald Ödmorden bei Skog (?) in Schweden
Stenfinn war Benediktinermönch in Corvey. Er wurde von Erzbischof Adalbert von Bremen-Hamburg zum Missionsbischof geweiht, erhielt den Bischofsnamen Simon und verkündete den Glauben bei den Scitefini in Hälsingland; sein Bischofssitz war wohl Sigtuna. Der Überlieferung nach starb Simon als Märtyrer.
Bis zur Reformation wurde Simon an seinem Grab in Norrala bei Söderhamm verehrt. Stephan ist eine falsche Wiedergabe seines Geburtsnamens.
www.heiligenlexikon.de
† nach 1072 im Wald Ödmorden bei Skog (?) in Schweden
Stenfinn war Benediktinermönch in Corvey. Er wurde von Erzbischof Adalbert von Bremen-Hamburg zum Missionsbischof geweiht, erhielt den Bischofsnamen Simon und verkündete den Glauben bei den Scitefini in Hälsingland; sein Bischofssitz war wohl Sigtuna. Der Überlieferung nach starb Simon als Märtyrer.
Bis zur Reformation wurde Simon an seinem Grab in Norrala bei Söderhamm verehrt. Stephan ist eine falsche Wiedergabe seines Geburtsnamens.
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Hl. Pothinus
* Kleinasien (?)
† 177
erster Bischof von Lyon, Märtyrer
* um 85 in Kleinasien (?)
† 177 in Lyon in Frankreich
Photinus war nach dem Bericht des Gregor von Tours der erste Bischof von Lyon. Wie sein Nachfolger Irenäus stammte er wahrscheinlich aus Kleinasien. Während seiner langen Lebenszeit hat er die Grundlagen für das Christentum in Gallien geschaffen. Er starb in der Christenverfolgung unter Marc Aurel im Alter von über 90 Jahren.
Sein Martyrium wird berichtet in einem erhaltenen Schreiben der Gemeinden von Vienne und Lyon an die Gemeinden in Asia und Phrygien
http://www.heiligenlexikon.de/
* um 85 in Kleinasien (?)
† 177 in Lyon in Frankreich
Photinus war nach dem Bericht des Gregor von Tours der erste Bischof von Lyon. Wie sein Nachfolger Irenäus stammte er wahrscheinlich aus Kleinasien. Während seiner langen Lebenszeit hat er die Grundlagen für das Christentum in Gallien geschaffen. Er starb in der Christenverfolgung unter Marc Aurel im Alter von über 90 Jahren.
Sein Martyrium wird berichtet in einem erhaltenen Schreiben der Gemeinden von Vienne und Lyon an die Gemeinden in Asia und Phrygien
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Hl. Marcellinus und Hl. Petrus
Gottesdienste in der Pfarre
Werktagsmesse:
Donnerstag, 18 Uhr
Vorabendmesse:
18 Uhr
Sonn- und Feiertage:
10 Uhr Hl. Messe
KANZLEIZEITEN
Montag: 9.00-12.00 Uhr
Mittwoch: 14.00-16.00 Uhr
GRUPPENSTUNDEN
Jungschar:
Donnerstag, 17-18 Uhr

"Heiligkeit ist nicht ein Luxus für Wenige. Sie ist ganz einfach eine Pflicht für Dich und für mich!"
Mutter Teresa

Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden. Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.
Lk 19 9-10