
Untermenü:

Sie haben ein Anliegen oder eine Frage zu den Angeboten der Pfarre Zur Göttlichen Liebe? Wir sind für Sie da!

Unsere WhatsApp-Pfarrcommunity
Einfach scannen und live dabei sein!
Inhalt:
20.
Dezember
2025
Anbetung
von: 20.12.2025, 16:00 Uhr
bis: 20.12.2025, 17:00 Uhr
Kapelle Kloster St. Rafael
Molitorgasse 13
1110 - Wien
Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von Google Maps und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.
- vorheriger Monat
- Dezember 25
- nächster Monat
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Hinweis: Bei Veranstaltungen der Pfarre Zur Göttlichen Liebe aufgenommene Fotos und Videos werden in den Medien der Pfarre und der Kirche veröffentlicht. Sollten Sie nicht wünschen, dass Aufnahmen publiziert werden, auf denen Sie zu sehen sind, geben Sie dies bitte im Pfarrbüro bekannt.
Evangelium
von heute
Lk 1, 57-66
Die Geburt Johannes‘ des Täufers
Tagesevangelium
23.
Dezember
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
57 Für Elisabet kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt.
58 Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.
59 Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben.
60 Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heißen.
61 Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heißt.
62 Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle.
63 Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes.
64 Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott.
65 Und alle, die in jener Gegend wohnten, erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa.
66 Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war.
57 Für Elisabet kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt.
58 Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.
59 Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben.
60 Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heißen.
61 Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heißt.
62 Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle.
63 Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes.
64 Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott.
65 Und alle, die in jener Gegend wohnten, erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa.
66 Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war.
Lk 1, 57-66



