Das … Heilige Jahr wird also von der Hoffnung geprägt sein, die nicht schwindet, der Hoffnung auf Gott.
Papst Franziskus
Das … Heilige Jahr wird also von der Hoffnung geprägt sein, die nicht schwindet, der Hoffnung auf Gott.
Papst Franziskus
Die Jubiläumskirchen ... können zu geistlichen Oasen werden, wo man auf dem Glaubensweg Stärkung erfährt und aus den Quellen der Hoffnung trinkt ...
Papst Franziskus
Sich auf einen Weg zu begeben, ist typisch für diejenigen, die sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens machen.
Papst Franziskus
HOFFEN... Zukunft voll Hoffnung Kreuzweg der Hoffnung Zeichen der Hoffnung setzen Spaziergang am Rand Umfeld entdecken hoffnungslos Segen für jene guter Hoffnung Segen für Ältere Zeugen der Hoffnung hoffnungswege
Man ist eingeladen, sich auf eine spirituelle Abenteuerreise durch das 21. Kapitel der Offenbarung des Johannes zu begeben – ein Buch voller Hoffnung und Stärkung in Zeiten der Unsicherheit. Inspiriert vom Heiligen Jahr 2025, das unter dem Motto „Pilger der Hoffnung werden“ steht, erkundet man in 9 Etappen eigene Sehnsüchte und sucht nach neuen Wegen für eine hoffnungsvolle Zukunft.
Mit Impulsen, Herausforderungen und einem digitalen Austausch bietet dieses Projekt die Möglichkeit, den Glauben neu zu erleben und Zeichen der Hoffnung zu setzen. Starten Sie jetzt diese besondere Reise!
Ist wirklich so vieles hoffnungslos? Oder hat der Herr nicht unser Los gewendet, weil er es mit uns geteilt hat?
Die Hoffnungslose laden ein das -los los zu werden und mit neuer Hoffnung aus den offenen Kirchen zu kommen.
Die Geschichten von Hoffnung und Widerstand während dunkler Zeiten prägen den Weg der Hoffnungszeugen. Mitten in unseren Städten und Orten erzählen Ankerpunkte an Kirchen und Pilgerwegen von mutigen Menschen.
QR-Codes und Symbole an diesen Orten laden dazu ein, ihre Geschichten zu entdecken und zu erfahren, was es bedeutet, Hoffnung zu schenken und den Glauben zu leben. Ob beim Pilgern oder im Alltag – diese Orte können zum Innehalten, Beten und Nachdenken anregen und Hoffnung sichtbar machen.
Das Heilige Jahr steht im Zeichen der Hoffnung, die fest gegründet ist in der Liebe Gottes, die sich in Jesus zeigt. Wenn wir uns in ihm, Jesus, verwurzeln, verlieren wir auch angesichts von Herausforderungen und Krisen nicht den Mut. Gott liebt diese Welt. Besonders deutlich hat sich das in der Lebenshingabe Jesu gezeigt. In seiner Nachfolge können wir einander zum Segen werden.
Die Texte sind bewusst kurz gehalten. Eine längere Zeit der Stille zwischen den Stationen hilft, die Texte und Bilder nachklingen zu lassen.
Die kleine Video-Ausstellung in offenen Kirchen über François Xavier Kardinal Nguyen Van Thuan (1928–2002) erzählt das Leben eines Mannes, der trotz 13 Jahren Gefangenschaft – davon 9 Jahre in Isolationshaft – zum Symbol der Hoffnung wurde.
In 3 Impulsen führt P. Johannes Lechner aus Rom auf den Hoffnungsweg dieses vietnamesischen Dieners Gottes, dessen Motto: „Ich werde den gegenwärtigen Augenblick mit Liebe füllen“ sogar die Herzen seiner Wächter berührte.
Van Thuan, aus einer vietnamesischen Märtyrerfamilie stammend, wurde vom Regime der Vietkong ins Gefängnis geworfen, wo er heimlich die „Hoffnungswege“ schrieb. Nach seiner Freilassung berief ihn Johannes Paul II. nach Rom und ernannte ihn zum Kardinal.
Entdecken Sie in der Bibeltour - Hoffnungserzählungen im Kunsthistorischen Museum Wien 11 Kunstwerke, die biblische Hoffnung thematisieren. Anlässlich des Heiligen Jahres 2025 sind Sie eingeladen, als Pilgerin oder Pilger der Hoffnung durch das Museum zu gehen.
Die Tour kann individuell oder in einer Gruppe erlebt werden. Ein PDF-Tourheft steht zum Download bereit, ein Audioguide folgt bald.
Im Heiligen Jahr 2025 gilt die Einladung an alle "guter Hoffnung" jeweils am 1. Sonntag im Monat zu einem persönlichen Segen in den Gottesdienst zu kommen*.
Ein Angebot an (werdende) Familien im Jubiläum sich aufzumachen und so wollen wir alle mit ihnen zu den offenen Kirchen hoffnungspilgern.
* sofern genau diese Kirche dazu einlädt.
Im Heiligen Jahr 2025 gilt die Einladung an alle "im vorgerückten Alter" jeweils am letzten Sonntag im Monat zu einem persönlichen Segen in den Gottesdienst zu kommen*.
Ein Angebot an (unsere) Erfahrensten im Jubiläum sich aufzumachen und so wollen wir alle mit ihnen zu den offenen Kirchen hoffnungspilgern.
* sofern genau diese Kirche dazu einlädt.
"Im Heiligen Jahr sind wir aufgerufen, zu greifbaren Zeichen der Hoffnung für viele Brüder und Schwestern zu werden, die unter schwierigen Bedingungen leben,"
... schreibt Papst Franziskus ...
.... und die PfarrCaritas bietet
6 Zeichen der Hoffnung
& lädt ein mit zu tun undsich zu engagieren ...
Öko-soziale und faire Spaziergänge bieten eine besondere Gelegenheit, den eigenen Blick auf Themen wie Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Gemeinschaft zu schärfen.
Gemeinsam mit der PfarrCaritas erkundet man Orte, an denen Menschen am Rande der Gesellschaft sichtbar werden, und erfahren mehr über ihre Herausforderungen – von Obdachlosigkeit bis Einsamkeit.
Besuche lokaler Hilfsangebote, Gespräch und gemeinsame Reflektion , wie man als Pfarre unterstützen kann.
Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in konkrete Projekte ein, um gezielt auf die Bedürfnisse vor Ort einzugehen.
Projekt: Pilgern der Hoffnung – Das Pfarrgebiet neu entdecken
Wer lebt in unserem Pfarrgebiet und was bewegt die Menschen? Gemeinsam mit der PfarrCaritas erkunden wir Orte des Miteinanders und der Herausforderungen, um das Leben vor Ort besser zu verstehen. Dieser Spaziergang legt die Grundlage, pastorale Aktivitäten gezielt auszurichten und Brücken des Miteinanders zu schaffen.
Projekt: Interkultureller und interreligiöser Spaziergang – Vielfalt entdecken
Bei diesem Spaziergang begegnen wir der kulturellen und religiösen Vielfalt vor Ort, besuchen Treffpunkte und Glaubensstätten und tauschen uns über gemeinsame Perspektiven aus. Mit Unterstützung von Kirche im Dialog fördern wir Begegnung, Verständnis und ein respektvolles Miteinander.