Im Jubilläumsjahr 2025
erwarten einige Kirchen einen mit offenen Türen
und den nötigen Geistlichen Angeboten,
denn es sind die Heiligen Stätten des Jubiläums:
Im Vikariat unterm Manhartsberg findet man folgende Heilige Stätten:
Im Vikariat Stadt, also in den Städten Wien und Klosterneuburg findet man folgende Heilige Stätten:
Im Vikariat unterm Wienerwald kann man folgende Hl. Stätten finden:
Die Jubiläumskirchen ...
können zu geistlichen Oasen werden, wo man auf dem Glaubensweg Stärkung erfährt und aus den Quellen der Hoffnung trinkt, vor allem durch den Empfang des Bußsakraments, dem unverzichtbaren Ausgangspunkt eines echten Weges der Umkehr.
Papst Franziskus in "Spes non confundit"
Die Heiligen Stätten, verstreut über ganz Wien und das östliche Niederösterreich sind Einladungen Ankerpunkte der Hoffnung auf dem eigenen Lebensweg zu setzen.
Im Heiligen Jahr gibt es einige Kirchen, die "Heilige Stätten" genannt werden.
Das sind Kirchen, die nach Vorgabe des Heiligen Vaters und bestimmt vom Ortsbischof in diesem Jahr einige Geistliche Angebote fürs hoffnungspilgern bereit halten.
"Es ist kein Zufall, dass das Pilgern ein wesentliches Element eines jeden Heiligen Jahres darstellt. Sich auf einen Weg zu begeben, ist typisch für diejenigen, die sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens machen, " so schreibt Papst Franziskus.
Und so sind wir alle eingeladen, kleine und größere Wallfahrten etwa auch zu den Heiligen Stätten zu unternehmen.
Im Herzen eines jeden Menschen lebt die Hoffnung als Wunsch und Erwartung des Guten, auch wenn er nicht weiß, was das Morgen bringen wird.
Tatsächlich täuscht die christliche Hoffnung nicht und sie enttäuscht nicht, denn sie gründet sich auf die Gewissheit, dass nichts und niemand uns jemals von der göttlichen Liebe trennen kann." (Papst Franziskus)
Das Sakrament der Buße gibt uns die Gewissheit, dass Gott unsere Sünden vergibt.
Verzichten wir also nicht auf die Beichte, sondern entdecken wir wieder neu die Schönheit des Sakraments der Heilung und der Freude, die Schönheit der Vergebung der Sünden!
Das Vergeben ändert nicht die Vergangenheit, es kann nicht ändern, was bereits geschehen ist; und doch kann Vergebung es ermöglichen, die Zukunft zu verändern und anders zu leben, ohne Groll, Verbitterung und Rache.
Die Zukunft, die durch Vergebung erhellt wird, erlaubt es, die Vergangenheit mit anderen, gelasseneren Augen zu sehen, auch wenn sie immer noch mit Tränen benetzt sind." (Papst Franziskus)
"Wie wir jedoch aus eigener Erfahrung wissen, „hinterlässt die Sünde Spuren“, ...
... „Folgen der Sünde“. Diese werden durch den Ablass beseitigt, und zwar immer durch die Gnade Christi, der, wie der heilige Paul VI. schrieb, »unser „Ablass“« ist.
Der Ablass lässt uns nämlich entdecken, wie grenzenlos Gottes Barmherzigkeit ist. Es ist kein Zufall, dass einst die Begriffe Barmherzigkeit und „Ablass“ austauschbar waren, eben weil dieser die Fülle der Vergebung Gottes ausdrücken soll, die keine Grenzen kennt …
So ist der Jubiläumsablass kraft des Gebets in besonderer Weise für diejenigen bestimmt, die uns vorausgegangen sind, damit ihnen die volle Barmherzigkeit zuteil wird." (Papst Franziskus)