Sich auf einen Weg zu begeben, ist typisch für diejenigen, die sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens machen.
Papst Franziskus
Sich auf einen Weg zu begeben, ist typisch für diejenigen, die sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens machen.
Papst Franziskus
Die Jubiläumskirchen entlang der Pilgerrouten und in der Stadt Rom können zu geistlichen Oasen werden, wo man auf dem Glaubensweg Stärkung erfährt und aus den Quellen der Hoffnung trinkt ...
Papst Franziskus
Das … Heilige Jahr wird also von der Hoffnung geprägt sein, die nicht schwindet, der Hoffnung auf Gott.
Papst Franziskus
Sich auf einen Weg zu begeben, ist typisch für diejenigen, die sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens machen.
Papst Franziskus
Die Jubiläumskirchen entlang der Pilgerrouten und in der Stadt Rom können zu geistlichen Oasen werden, wo man auf dem Glaubensweg Stärkung erfährt und aus den Quellen der Hoffnung trinkt ...
Papst Franziskus
Sich auf einen Weg zu begeben, ist typisch für diejenigen, die sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens machen.
Papst Franziskus
Das … Heilige Jahr wird also von der Hoffnung geprägt sein, die nicht schwindet, der Hoffnung auf Gott.
Papst Franziskus
Seit über 700 Jahren ist es ein wichtiger Bestandteil der Heiligen Jahre nach Rom zu pilgern. Die päpstlichen Basiliken, die Pilgerkirchen zu besuchen, die Heiligen Pforten zu durchschreiten.
Es gibt also 4 "Hauptkirchen", es gibt Pilgerkirchen, nicht überall gibt es eine Heilige Pforte, das könnte einen ein wenig verwirren - daher hier kurz erklärt, was die wichtigsten Pilgerziele fürs Heilige Jahr sind und ein paar Tipps, Geschichten und Hinweise darüber hinaus...
Zu den vier päpstlichen Basiliken in Rom gehören der Petersdom, die Lateranbasilika, Santa Maria Maggiore und St. Paul vor den Mauern. Sie besitzen einen Papstthron und einen Papstaltar, an dem nur der Papst oder Bischöfe mit päpstlicher Genehmigung die Messe feiern dürfen. Zudem verfügen sie über Heilige Pforten, die nur während eines Heiligen Jahres geöffnet werden und eine wichtige Rolle im Ablasswesen spielen.
Neben den vier päpstlichen Basiliken gehören Sankt Laurentius vor den Mauern, San Sebastiano alle Catacombe und Santa Croce in Gerusalemme zu den sieben römischen Pilgerkirchen. Ihr Besuch war früher für Pilger verpflichtend und spielte eine bedeutende Rolle in der Wallfahrtstradition.
Ursprünglich bezeichnete der Begriff „Basilika“ eine Bauform mit Säulenhalle und Apsis, die auch im weltlichen Bereich des antiken Roms genutzt wurde. In der katholischen Kirche ist die Bezeichnung ein Ehrentitel, der eine besondere Verbindung zum Papst kennzeichnet. Neben den vier Hauptkirchen in Rom gibt es zahlreiche weitere „basilicae minores“, die weltweit an herausragende Kirchen verliehen wurden.
Der Vatikan, jene Papstbasilika, wo man beim Grab Petri beten und den Papst treffen kann ...
Die päpstliche Basilika, wo der Völkerapostel begraben liegt...
Die Kirche, wo Papst Franziskus vor jeder Reise zum Gnadenbild "Salus Popoli Romani" pilgert, die vierte päpstliche Basilika ...
Die eigentliche Bischofskirche des Papstes, also die päpstliche Basilika.
Ein wenig von unerwarteten Blickwinkeln betrachtet...
Ein Hügel aus Erde aus Jerusalem, Teile des Kreuzes und der Marterwerkzeuge - eine kleine Wallfahrt ins Hl. Land mitten in Rom - eine der 7 Hauptkirchen...
Die Grablege des bekannten Märtyrers, auch wie St. Paul vor den Mauern - eine sehr archaische Basilika ...
Die Kirche und Katakomben des Hl. Sebastian sind bei der 7-Kirchen-Wallfahrt dabei, weil in diesen Katakomben die Gebeine von Petrus und Paulus vor der Zerstörung durch die haidnischen Kaiser gerettet wurden ...
Die römische Pilger-App bietet den Pilgerpass, eine digitale Karte für den Zugang zur Heiligen Pforte und Jubiläumsveranstaltungen. Nach der Registrierung über register.iubilaeum2025.va oder die offizielle App erhält der Nutzer einen QR-Code. Damit können Pilger ihre Wallfahrt planen, sich anmelden und Reservierungen verwalten.
Die Wallfahrt im Heiligen Jahr war für den Weihbischof eine tiefgehende Erfahrung, geprägt von der symbolischen Bedeutung des Durchschreitens der heiligen Pforten, dem Gemeinschaftsgefühl unter den Pilgern und der spirituellen Vertiefung, insbesondere durch die Beichte und die Erkenntnis, dass wahre Hingabe an Gott das Leben in unerwarteter Weise bereichern kann.
„Die christliche Hoffnung ist ein Geschenk Gottes, das unser Leben mit Freude erfüllt – und die Welt braucht sie so sehr!“ Im Dezember-Video erinnert Papst Franziskus daran, wie wichtig es ist, an der Hoffnung festzuhalten und sich auf das Jubiläumsjahr 2025 vorzubereiten.
Er lädt uns ein, Christus neu zu begegnen und uns als Pilger der Hoffnung auf den Weg zu machen. Gemeinsam können wir die Hoffnung des auferstandenen Christus in die Welt tragen – denn: „Die Hoffnung enttäuscht nie.“
Schau dir jetzt das inspirierende Video des Papstes an!
Zum Heiligen Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ hier ein Beitrag einer Sonder-Serie in der Radioakademie von Radio-Vatikan: Die Redakteurin Stefanie Stahlhofen hat dabei das Pilgerzentrum in Rom besucht. Hier spricht sie mit Pfarrer Christian Böck, dem Leiter des Pilgerzentrums, über seine Erfahrungen und Einblicke.
Drei Lieblingsorte, dreier Rom-Reisender, bzw. in Rom Wohnender ...
Eduard Habsburg ist ungarischer Botschafter im Vatikan, so verwundert es nicht, dass es ihm spezielle Kniebänke in St. Peter angetan haben.
Stefan Kronthaler, Redakteur des SONNTAG, atmet katholische Weite, natürlich in Rom in in der Marienbasilika Santa Maria Maggiore.
Peter Morawetz, langjähriger eheramtlicher Diakon im Medienhaus, der dort dort die pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit betreute, findet Stille bei der Patronin der Kirchenmusik.