Untermenü:
Chronik
Benefizkonzert mit der Gruppe: "Die Entspannten"
Chronik
Benefizkonzert für den Raum der Stille
Chronik
Vernissage: "Die Stille in Allem. Von der Natur zu Dir"
Chronik
Aschenkreuz to go! 2024
Chronik
Nachmittag der Barmherzigkeit
Evangelium
von heute
Joh 16, 23b-28
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener...
Tagesevangelium
11.
Mai
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
23 Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben.
24 Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.
25 Dies habe ich in verhüllter Rede zu euch gesagt; es kommt die Stunde, in der ich nicht mehr in verhüllter Rede zu euch spreche, sondern euch offen den Vater verkünden werde.
26 An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage nicht, dass ich den Vater für euch bitten werde;
27 denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
28 Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.
Joh 16, 23b-28
Inhalt:
30.
April
2024
Moms in Prayer - Vienna
von: 30.04.2024, 17:30 Uhr
Raum der Stille im Hauptbahnhof Wien
Am Hauptbahnhof 1/UG2.104/MF-G
1100 - Wien
Referenten: Dragica Knezevic, B.A.
Website: www.momsinprayer.eu
Veranstalter:
Moms in Prayer Vienna
Dragica Knezevic, B.A.
+43 6991 947 9 947
Liebe interessierte Mutter Großmutter Frau .....!
Moms in Prayer International in Österreich ist eine überkonfessionelle Gebetsbewegung die Mütter/Frauen ermutigt für ihre Kinder und deren Schulen zu beten. In unserer wöchentlichen Gebetsstunde dürfen wir alle Sorgen Nöte rund um unsere Kinder in Gottes Hand legen und erleben dass er unsere Gebete hört und beantwortet. Das gemeinsame Gebet stärkt auch unseren Glauben.
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Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Sa., 11. Mai 2024 09:00
Cenacolo
Mo., 13. Mai 2024 17:00
Bibelrunde
Di., 14. Mai 2024 07:30
Wiener Evangelische Allianz - Morgengebet
Namenstage
Hl. Gangolf, Hl. Joachim Tabernitz, Hl. Mamertus, Hl. Udiskalk, Hl. Franz de...
Namenstage
11.
Mai
Hl. Gangolf
* Varennes-sur-Amance bei Langres in Burgund
† 760
Märtyrer
* in Varennes-sur-Amance bei Langres in Burgund
† um 760 (?) in Burgund
Der historische Gangolf war ein adliger Jäger und Besitzer eines Klosters; er wird als Märtyrer verehrt.
Seine Vita hat Hrotsvitha von Gandersheim um 960 modifiziert. Danach war Gangolf ein dem König Pippin nahestehender Heerführer und Jäger. Unterwegs trank er eines Tages von einer Quelle in einem blühenden Garten. Er erwarb den Platz, wurde aber von Freunden verhöhnt ob des zu hohen Preises, zumal die Quelle versiegte; Gangolf aber hatte dem armen Besitzer helfen wollen. Er lud seine Freunde zum Essen ein; während dieses bereitet wurde, stieß er seinen Stock in den Boden seines Gartens. Am nächsten Morgen senkte sich eine Wolke, plötzlich sprudelte die versiegte Quelle wieder und wurde durch sein Gebet heilkräftig.
Einige Zeit nach seiner Vermählung wurde ihm berichtet, dass seine Frau ihn mit einem Priester betrüge. Er befragte sie, sie beteuerte ihre Unschuld, Gangolf verlangte, dass sie zum Beweis ihre Hand in die Quelle tauche - da zog sie ihren Arm bis auf die Knochen verbrannt heraus. Er gewährte ihr Verzeihung, verbannte sie aber aus seinen Gemächern und schickte den Priester außer Landes. Von der Frau zurückgerufen und nachts eingelassen, damit er Gangolf ermorde, verletzte der Priester Gangolf tödlich und floh mit ihr.
Am Grab des feierlich bestatteten Gangolf ereigneten sich Wunder; als seine Frau über diese höhnte, ereilte sie eine schändliche körperliche Strafe; der betrügerische Priester starb an einer bösen Krankheit, die ihn innerlich zerriss.
http://www.heiligenlexikon.de
* in Varennes-sur-Amance bei Langres in Burgund
† um 760 (?) in Burgund
Der historische Gangolf war ein adliger Jäger und Besitzer eines Klosters; er wird als Märtyrer verehrt.
Seine Vita hat Hrotsvitha von Gandersheim um 960 modifiziert. Danach war Gangolf ein dem König Pippin nahestehender Heerführer und Jäger. Unterwegs trank er eines Tages von einer Quelle in einem blühenden Garten. Er erwarb den Platz, wurde aber von Freunden verhöhnt ob des zu hohen Preises, zumal die Quelle versiegte; Gangolf aber hatte dem armen Besitzer helfen wollen. Er lud seine Freunde zum Essen ein; während dieses bereitet wurde, stieß er seinen Stock in den Boden seines Gartens. Am nächsten Morgen senkte sich eine Wolke, plötzlich sprudelte die versiegte Quelle wieder und wurde durch sein Gebet heilkräftig.
Einige Zeit nach seiner Vermählung wurde ihm berichtet, dass seine Frau ihn mit einem Priester betrüge. Er befragte sie, sie beteuerte ihre Unschuld, Gangolf verlangte, dass sie zum Beweis ihre Hand in die Quelle tauche - da zog sie ihren Arm bis auf die Knochen verbrannt heraus. Er gewährte ihr Verzeihung, verbannte sie aber aus seinen Gemächern und schickte den Priester außer Landes. Von der Frau zurückgerufen und nachts eingelassen, damit er Gangolf ermorde, verletzte der Priester Gangolf tödlich und floh mit ihr.
Am Grab des feierlich bestatteten Gangolf ereigneten sich Wunder; als seine Frau über diese höhnte, ereilte sie eine schändliche körperliche Strafe; der betrügerische Priester starb an einer bösen Krankheit, die ihn innerlich zerriss.
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Hl. Joachim Tabernitz
† 1617
Pfarrer, Märtyrer
† 11. Mai 1617
Joachim Tabernitz war Mönch in der Benediktinerabtei Klein-Mariazell. 1610 wurde er Pfarrer in Inzersdorf in Niederösterreich und organisierte die Rückführung der Leute, die sich der lutherischen Lehre zugewandt hatten, zum katholischen Glauben. 1617 wurde er von Weinbauern erschlagen.
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† 11. Mai 1617
Joachim Tabernitz war Mönch in der Benediktinerabtei Klein-Mariazell. 1610 wurde er Pfarrer in Inzersdorf in Niederösterreich und organisierte die Rückführung der Leute, die sich der lutherischen Lehre zugewandt hatten, zum katholischen Glauben. 1617 wurde er von Weinbauern erschlagen.
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Hl. Mamertus
* 400, Vienne in Frankreich
† 475
Bischof von Vienne
* um 400 in Vienne in Frankreich
† um 475 daselbst
Mamertus wurde 461 Bischof von Vienne. Um 464 zerstritt er sich mit Papst Hilarius über eine 450 erfolgte Neueinteilung der Diözesen in Südfrankreich. Mamertus setzte selbst einen neuen Bischof in St. Dié ein und wurde dafür vom Papst scharf getadelt.
Nach zahlreichen Feuern und Erdbeben und großen Zerstörungen in seiner Heimatstadt Vienne führte Mamertus 470 die "Drei Bittgänge" vor dem Fest Christi Himmelfahrt ein, Prozessionen zur Abwendung von Gefahren und zur Erflehung göttlicher Hilfe. Die hierfür erstellten Litaneien und Bittgebete verbreiteten sich in ganz Gallien und Spanien.
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* um 400 in Vienne in Frankreich
† um 475 daselbst
Mamertus wurde 461 Bischof von Vienne. Um 464 zerstritt er sich mit Papst Hilarius über eine 450 erfolgte Neueinteilung der Diözesen in Südfrankreich. Mamertus setzte selbst einen neuen Bischof in St. Dié ein und wurde dafür vom Papst scharf getadelt.
Nach zahlreichen Feuern und Erdbeben und großen Zerstörungen in seiner Heimatstadt Vienne führte Mamertus 470 die "Drei Bittgänge" vor dem Fest Christi Himmelfahrt ein, Prozessionen zur Abwendung von Gefahren und zur Erflehung göttlicher Hilfe. Die hierfür erstellten Litaneien und Bittgebete verbreiteten sich in ganz Gallien und Spanien.
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Hl. Udiskalk
Klostergründer
† 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts
Udiskalk, Edelfreier zu Stille und Heft, gründete 1112 das Chorherrenstift Seitenstetten in Niederösterreich, das 1114 durch Mönche aus Göttweig zum Benediktinerkloster wurde. 1116 erfolgte die erste Klosterkirchweihe durch Bischof Ulrich von Passau, einem Verwandten Udalschalks.
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† 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts
Udiskalk, Edelfreier zu Stille und Heft, gründete 1112 das Chorherrenstift Seitenstetten in Niederösterreich, das 1114 durch Mönche aus Göttweig zum Benediktinerkloster wurde. 1116 erfolgte die erste Klosterkirchweihe durch Bischof Ulrich von Passau, einem Verwandten Udalschalks.
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Hl. Franz de Hieronymo
* 1642, Grottaglie in Italien
† 1716
Priester, Ordensmann
* 17. Dezember 1642 in Grottaglie in Italien
† 11. Mai 1716 in Neapel in Italien
Franz war Jesuit und einer der bedeutendsten Volksmissionare und Prediger seiner Zeit; bis zu vierzig Mal am Tag predigte er auf Plätzen und Kanzeln seines Wirkungsortes Neapel. Der Wunsch, Missionar im fernen Osten zu werden, blieb ihm versagt. Er errichtete Hilfswerke für Strafgefangene, junge Frauen, gefährdete Mädchen und Arbeiter.
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* 17. Dezember 1642 in Grottaglie in Italien
† 11. Mai 1716 in Neapel in Italien
Franz war Jesuit und einer der bedeutendsten Volksmissionare und Prediger seiner Zeit; bis zu vierzig Mal am Tag predigte er auf Plätzen und Kanzeln seines Wirkungsortes Neapel. Der Wunsch, Missionar im fernen Osten zu werden, blieb ihm versagt. Er errichtete Hilfswerke für Strafgefangene, junge Frauen, gefährdete Mädchen und Arbeiter.
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Hl. Anastasius und Theopista und ihre Familie
† 250
Märtyrer
† um 250 in Camerino in Italien
Anastasius, von Beruf Cornicularius, also Offizier, und seine Frau Theopista empfingen zusammen mit ihren vier Söhnen Esodes, Aradius, Calistus und Felix sowie den zwei Töchtern Euphemia und Primitiva und drei Dienern die Taufe durch Porphyrius von Camerino. Weil sie - auch nachdem sie den Märtyrertod von Porphyrius und Venantius von Camerino mit angesehen hatten - nicht zum Widerruf bereit war, wurde die ganze Familie ermordet.
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† um 250 in Camerino in Italien
Anastasius, von Beruf Cornicularius, also Offizier, und seine Frau Theopista empfingen zusammen mit ihren vier Söhnen Esodes, Aradius, Calistus und Felix sowie den zwei Töchtern Euphemia und Primitiva und drei Dienern die Taufe durch Porphyrius von Camerino. Weil sie - auch nachdem sie den Märtyrertod von Porphyrius und Venantius von Camerino mit angesehen hatten - nicht zum Widerruf bereit war, wurde die ganze Familie ermordet.
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Hl. Ignatius von Laconi
* 1701, Láconi auf Sardinien in Italien
† 1781
Ordensmann, Mystiker
* 17. Dezember 1701 in Láconi auf Sardinien in Italien
† 11. Mai 1781 in Càgliari auf Sardinien in Italien
Ignatius war in jungen Jahren Viehhirte. Mit 18 Jahren erkrankte er und legte das Gelübde ab, nach einer Genesung in einen Orden einzutreten. Nach zwei Jahren von der Krankheit genesen, vergaß er sein Gelübde bis zu einem Sturz vom Pferd. Nun trat er in seiner Heimatstadt ins Kapuzinerkloster ein und war ab 1736 für mehr als 45 Jahre als Sammelbruder tätig. Schon zu Lebzeiten bewirkte er mehrere wundersame Krankenheilungen und besaß die Gabe der Weissagung.
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* 17. Dezember 1701 in Láconi auf Sardinien in Italien
† 11. Mai 1781 in Càgliari auf Sardinien in Italien
Ignatius war in jungen Jahren Viehhirte. Mit 18 Jahren erkrankte er und legte das Gelübde ab, nach einer Genesung in einen Orden einzutreten. Nach zwei Jahren von der Krankheit genesen, vergaß er sein Gelübde bis zu einem Sturz vom Pferd. Nun trat er in seiner Heimatstadt ins Kapuzinerkloster ein und war ab 1736 für mehr als 45 Jahre als Sammelbruder tätig. Schon zu Lebzeiten bewirkte er mehrere wundersame Krankenheilungen und besaß die Gabe der Weissagung.
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Hl. Majolus von Cluny
* 909, Valensole im Département Basses-Alpes oder in Avignon in Frankreich
† 994
Abt in Cluny
* nach 909 in Valensole im Département Basses-Alpes oder in Avignon in Frankreich
† 11. Mai 994 in Souvigny im Département Allier in Frankreich
Majolus, Sohn von Fulcher und Raimunda, stammte aus einer alten Familie der Provence. Nach dem Tod des Vaters wurde er Chorherr in Mâcon, ab 938 dort Archidiakon. Nachdem er das Angebot, Erzbischof von Besançon zu werden, ausgeschlagen hatte, trat er um 943 ins Benediktinerkloster Cluny ein. Er wurde mit einer Reise nach Rom beauftragt, um von Papst von Agapetus II. eine Bestätigungsurkunde für Cluny zu erhalten. 954 wurde Majolus zum Vertreter und Nachfolger des kranken Abtes Aimard, der dann 965 starb, gewählt. Unter seiner Führung kam es zu einem weiteren wirtschaftlichen Aufschwung der Abtei, wovon über 1000 Urkunden und der Bau der zweiten Kirche Zeugnis ablegen.
Majolus stand in enger Beziehung zu Kaiser Otto I., Kaiserin Adelheid und Kaiser Otto II., der ihm anbot, 974 Nachfolger von Papst Benedikt VI. zu werden, was er wieder ablehnte. 972 wurde er von den Sarazenen zur Erpressung eines Lösegeldes gefangen genommen; dies führte zu deren Vertreibung aus der Provence durch Graf Wilhelm II. Sechsmal reiste er nach Italien, um dort Klöster zu reformieren oder zu gründen, darunter S. Apollinare in Classe in Ravenna, St. Johannes in Parma, S. Pietro Ciel d'Oro, S. Salvatore und S. Maria in Pavia und S. Paolo fuori le mura in Rom. Wichtige Abteien, die ihm unterstellt wurden, waren in Frankreich Marmoutier, St-Maur-des-Fossés, St-Pierre-le-Vif in Sens, St-Germain in Auxerre, Réomé, Payerne (Peterlingen) und auf den Lérins-Inseln. Zu seinen Schülern gehörten sein Nachfolger Odilo und Wilhelm von Dijon.
Odilo verfasste Majolus Biografie und betont seine stark auf Christus bezogene Frömmigkeit, die alles Übermaß vermied, die eigene Person in den Hintergrund stellte, die Einsamkeit suchte und um Weitergabe der gewonnenen Erkenntnisse an seine Mönche bemüht war.
www.heiligenlexikon.de
* nach 909 in Valensole im Département Basses-Alpes oder in Avignon in Frankreich
† 11. Mai 994 in Souvigny im Département Allier in Frankreich
Majolus, Sohn von Fulcher und Raimunda, stammte aus einer alten Familie der Provence. Nach dem Tod des Vaters wurde er Chorherr in Mâcon, ab 938 dort Archidiakon. Nachdem er das Angebot, Erzbischof von Besançon zu werden, ausgeschlagen hatte, trat er um 943 ins Benediktinerkloster Cluny ein. Er wurde mit einer Reise nach Rom beauftragt, um von Papst von Agapetus II. eine Bestätigungsurkunde für Cluny zu erhalten. 954 wurde Majolus zum Vertreter und Nachfolger des kranken Abtes Aimard, der dann 965 starb, gewählt. Unter seiner Führung kam es zu einem weiteren wirtschaftlichen Aufschwung der Abtei, wovon über 1000 Urkunden und der Bau der zweiten Kirche Zeugnis ablegen.
Majolus stand in enger Beziehung zu Kaiser Otto I., Kaiserin Adelheid und Kaiser Otto II., der ihm anbot, 974 Nachfolger von Papst Benedikt VI. zu werden, was er wieder ablehnte. 972 wurde er von den Sarazenen zur Erpressung eines Lösegeldes gefangen genommen; dies führte zu deren Vertreibung aus der Provence durch Graf Wilhelm II. Sechsmal reiste er nach Italien, um dort Klöster zu reformieren oder zu gründen, darunter S. Apollinare in Classe in Ravenna, St. Johannes in Parma, S. Pietro Ciel d'Oro, S. Salvatore und S. Maria in Pavia und S. Paolo fuori le mura in Rom. Wichtige Abteien, die ihm unterstellt wurden, waren in Frankreich Marmoutier, St-Maur-des-Fossés, St-Pierre-le-Vif in Sens, St-Germain in Auxerre, Réomé, Payerne (Peterlingen) und auf den Lérins-Inseln. Zu seinen Schülern gehörten sein Nachfolger Odilo und Wilhelm von Dijon.
Odilo verfasste Majolus Biografie und betont seine stark auf Christus bezogene Frömmigkeit, die alles Übermaß vermied, die eigene Person in den Hintergrund stellte, die Einsamkeit suchte und um Weitergabe der gewonnenen Erkenntnisse an seine Mönche bemüht war.
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