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Vernissage: "Die Stille in Allem. Von der Natur zu Dir"
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Aschenkreuz to go! 2024
Evangelium
von heute
Joh 19, 31–37- Herz Jesu
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
31...
Tagesevangelium
07.
Juni
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
31 Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten – dieser Sabbat war nämlich ein großer Feiertag —, baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und sie dann abnehmen.
32 Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Beine, dann dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war.
33 Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht,
34 sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite und sogleich floss Blut und Wasser heraus.
35 Und der es gesehen hat, hat es bezeugt und sein Zeugnis ist wahr. Und er weiß, dass er Wahres sagt, damit auch ihr glaubt.
36 Denn das ist geschehen, damit sich das Schriftwort erfüllte: Man soll an ihm kein Gebein zerbrechen.
37 Und ein anderes Schriftwort sagt: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben.
Joh 19, 31–37- Herz Jesu
Inhalt:
27.
Mai
2024
Bibelrunde
von: 27.05.2024, 17:00 Uhr
Raum der Stille im Hauptbahnhof Wien
Am Hauptbahnhof 1/UG2.104/MF-G
1100 - Wien
Referenten: Hr. Rudolf Kirchgrabner
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Mo
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Mi
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Fr
Sa
So
Fr., 07. Juni 2024 17:00
Koptisch-Orthodoxes Gebet
Fr., 07. Juni 2024 19:30
Vernissage der Bilderausstellung: "Die Farben...
Sa., 08. Juni 2024 09:00
Cenacolo
Namenstage
Hl. Adalar, Hl. Deochar, Hl. Eoban, Hl. Herkumbert, Hl. Robert, Sel....
Namenstage
07.
Juni
Hl. Adalar
† 754
Glaubensbote, erster Bischof von Erfurt, Märtyrer
† 5. Juni 754 bei Dokkum in den Niederlanden
Adalar, der Überlieferung nach von Bonifatius während seiner Missionsreise 741 zum ersten Bischof von Erfurt eingesetzt, erlitt zusammen mit seinem Förderer und 51 weiteren Glaubenszeugen den Martertod.
Adalar wurde zunächst in Utrecht bestattet, die Gebeine wurden später nach Fulda neben die von Bonifatius überführt. 1154 wurden sie zusammen mit denen von Eoban in Erfurt aufgefunden; sein Grab ist heute dort im Dom. Nachdem das Bistum Erfurt nach Adalars Tod wieder aufgelöst und der Diözese Mainz zugeschlagen wurde, wurde Adalar - spätestens ab dem frühen 14. Jahrhundert - als einziger Bischof von Erfurt verehrt. Erst 1973 wurde das Bistum für die Gebiete in der DDR neu gegründet.
Eine Anfang des 15. Jahrhunderts erbaute Kirche in St. Ulrich am Pillersee in Tirol trägt Adalars Namen.
http://www.heiligenlexikon.de/
† 5. Juni 754 bei Dokkum in den Niederlanden
Adalar, der Überlieferung nach von Bonifatius während seiner Missionsreise 741 zum ersten Bischof von Erfurt eingesetzt, erlitt zusammen mit seinem Förderer und 51 weiteren Glaubenszeugen den Martertod.
Adalar wurde zunächst in Utrecht bestattet, die Gebeine wurden später nach Fulda neben die von Bonifatius überführt. 1154 wurden sie zusammen mit denen von Eoban in Erfurt aufgefunden; sein Grab ist heute dort im Dom. Nachdem das Bistum Erfurt nach Adalars Tod wieder aufgelöst und der Diözese Mainz zugeschlagen wurde, wurde Adalar - spätestens ab dem frühen 14. Jahrhundert - als einziger Bischof von Erfurt verehrt. Erst 1973 wurde das Bistum für die Gebiete in der DDR neu gegründet.
Eine Anfang des 15. Jahrhunderts erbaute Kirche in St. Ulrich am Pillersee in Tirol trägt Adalars Namen.
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Hl. Deochar
† 832
Einsiedler, Klostergründer, Abt in Herrieden
† um 832
Deochar war Einsiedler in Hasareoda, dem heutigen Herrieden bei Ansbach, und gründete dort 795 ein Benediktinerkloster, dessen Abt er wurde. Seit 802 Königsbote, war er 819 an der Übertragung der Gebeine des Bonifatius nach Fulda beteiligt. Er nahm 829 an der Synode von Mainz teil.
Seine letzte Ruhestätte erhielt Deochar in einem Schrein in der Stiftskirche St. Vitus und Deokar; ein Teil seiner Reliquien wurde 1316 in die nach ihm benannte Kapelle in St. Lorenz nach Nürnberg übertragen, 1845 kamen sie nach Eichstätt.
http://www.heiligenlexikon.de/
† um 832
Deochar war Einsiedler in Hasareoda, dem heutigen Herrieden bei Ansbach, und gründete dort 795 ein Benediktinerkloster, dessen Abt er wurde. Seit 802 Königsbote, war er 819 an der Übertragung der Gebeine des Bonifatius nach Fulda beteiligt. Er nahm 829 an der Synode von Mainz teil.
Seine letzte Ruhestätte erhielt Deochar in einem Schrein in der Stiftskirche St. Vitus und Deokar; ein Teil seiner Reliquien wurde 1316 in die nach ihm benannte Kapelle in St. Lorenz nach Nürnberg übertragen, 1845 kamen sie nach Eichstätt.
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Hl. Eoban
* England
† 754
Bischof von Utrecht, Märtyrer
* in England
† 5. Juni 754 bei Dokkum in Friesland
Eoban wurde 753 Bischof von Utrecht. Er erlitt zusammen mit Bonifatius und 51 weiteren Glaubenszeugen bei der Friesenmission den Märtyrertod.
Eobans Reliquien kamen von Utrecht nach Fulda. 1154 wurden sie zusammen mit denen von Adalar in Erfurt aufgefunden; sein Grab ist heute dort im Dom.
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* in England
† 5. Juni 754 bei Dokkum in Friesland
Eoban wurde 753 Bischof von Utrecht. Er erlitt zusammen mit Bonifatius und 51 weiteren Glaubenszeugen bei der Friesenmission den Märtyrertod.
Eobans Reliquien kamen von Utrecht nach Fulda. 1154 wurden sie zusammen mit denen von Adalar in Erfurt aufgefunden; sein Grab ist heute dort im Dom.
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Hl. Herkumbert
* Bayern
† 805
Mönch, erster Bischof von Minden
* im Gollachgau, der Landschaft um den Fluss Gollach bei Würzburg in Bayern
† um 805 in Minden in Nordrhein-Westfalen
Herkumbert war wohl Benediktinermönch und wurde der erste Bischof der von Karl dem Großen kurz vor dem Jahre 800 zusammen mit der Stadt gegründeten Diözese Minden.
www.heiligenlexikon.de
* im Gollachgau, der Landschaft um den Fluss Gollach bei Würzburg in Bayern
† um 805 in Minden in Nordrhein-Westfalen
Herkumbert war wohl Benediktinermönch und wurde der erste Bischof der von Karl dem Großen kurz vor dem Jahre 800 zusammen mit der Stadt gegründeten Diözese Minden.
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Hl. Robert
* Gargrave in Yorkshire in England
† 1159
erster Abt in Newminster
* in Gargrave in Yorkshire in England
† 7. Juni 1159 in Morpeth in Northumberland in England
Robert studierte in Paris, war erst Weltpriester, dann Benediktinermönch in Whitby. 1132 wurde er Zisterziensermönch in Fountains und 1139 der erste Abt im Kloster Newminster bei Morpeth. Auf ihn gehen Klostergründungen in Pipewell, Roche und Sawley in Nordengland zurück.
An Roberts Grab ereigneten sich Wunder.
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* in Gargrave in Yorkshire in England
† 7. Juni 1159 in Morpeth in Northumberland in England
Robert studierte in Paris, war erst Weltpriester, dann Benediktinermönch in Whitby. 1132 wurde er Zisterziensermönch in Fountains und 1139 der erste Abt im Kloster Newminster bei Morpeth. Auf ihn gehen Klostergründungen in Pipewell, Roche und Sawley in Nordengland zurück.
An Roberts Grab ereigneten sich Wunder.
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Sel. Maria-Thérèse Soubiran
* 1834, Castelnaudary im Département Aude in Frankreich
† 1889
Ordensgründerin
* 16. Mai 1834 in Castelnaudary im Département Aude in Frankreich
† 7. Juni 1889 in Paris in Frankreich
Im Alter von 14 Jahren gelobte Maria Theresia ewige Jungfräulichkeit, im Alter von 21 Jahren gründete sie in Castelnaudary eine Frauengemeinschft zum klösterlichen Leben, aus der die "Société de Marie Auxiliatrice", die "Gemeinschaft der immerwährend helfenden Maria" wuchs, die sich der Betreuung gefährdeter Mädchen widmete. 1868 wurde die Kongregation vom Papst anerkannt, Maria Theresia wurde die erste Generaloberin.
1873 musste Maria Theresia aufgrund von Verleumdungen vom Leitungsamt zurücktreten und schloss sich einer Schwesternschaft in Paris an, wo sie enttäuscht bis zum Tod lebte.
http://www.heiligenlexikon.de/
* 16. Mai 1834 in Castelnaudary im Département Aude in Frankreich
† 7. Juni 1889 in Paris in Frankreich
Im Alter von 14 Jahren gelobte Maria Theresia ewige Jungfräulichkeit, im Alter von 21 Jahren gründete sie in Castelnaudary eine Frauengemeinschft zum klösterlichen Leben, aus der die "Société de Marie Auxiliatrice", die "Gemeinschaft der immerwährend helfenden Maria" wuchs, die sich der Betreuung gefährdeter Mädchen widmete. 1868 wurde die Kongregation vom Papst anerkannt, Maria Theresia wurde die erste Generaloberin.
1873 musste Maria Theresia aufgrund von Verleumdungen vom Leitungsamt zurücktreten und schloss sich einer Schwesternschaft in Paris an, wo sie enttäuscht bis zum Tod lebte.
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Hl. Antonius Gianelli
* 1789, Cerreto in Italien
† 1846
Bischof von Bobbio, Ordensgründer
* 12. April 1789 in Cerreto in Italien
† 7. Juni 1846 in Piacenza in Italien
Antonius Maria Gianelli gründete 1829 in Chiavari die Kongregation Suore di Nostra Signora dell' Orta, die Schwestern der heiligsten Maria von Orta zur Krankenpflege und für Jugendarbeit unter Mädchen. 1838 wurde er zum Bischof von Bobbio ernannt.
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* 12. April 1789 in Cerreto in Italien
† 7. Juni 1846 in Piacenza in Italien
Antonius Maria Gianelli gründete 1829 in Chiavari die Kongregation Suore di Nostra Signora dell' Orta, die Schwestern der heiligsten Maria von Orta zur Krankenpflege und für Jugendarbeit unter Mädchen. 1838 wurde er zum Bischof von Bobbio ernannt.
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Hl. Robert von Newminster