Sonntag 12. Mai 2024

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Kreuzwegandacht mit der kirchbesuch.app

www.kirchbesuch.app/kreuzweg

 

Trotz Corona nicht auf den Kreuzweg verzichten. Mit der Kirchbesuch.App kann man den Kreuzweg beten, ohne sich als Gruppe in der Kirche zu treffen.

 


 

"Geh jetzt den Kreuzweg mit der Kirchbesuch.App," so die Plakate zur App, die in Pfarren im Schaukasten hängen. Und darüber: „Herr, gib uns die Unruhe des Herzens, die dein Antlitz sucht.“ Ein Zitat des bayerischen Denkerpapstes Benedikt XVI. aus eben jenem Kreuzweg, den Radio Maria so eindrucksvoll musikalisch umrahmt hat.

 

Mithilfe dieser Web-App können vom Smartphone oder Tablet aus die Kreuzwegstationen gebetet werden. Entweder man sieht die Videos mit Ton, vielleicht mit Kopfhörern, oder nur mit Untertiteln an. Ob man das in der eigenen Kirche oder bei einem Spaziergang in der Natur tut, bleibt jedem selbst überlassen.

 

Die Textausschnitte sind jenem Kreuzweg aus dem Kolloseum in Rom entnommen, der der letzte vom hl. Papst Johannes Paul II. im Jahr 2005 war, nur acht Tage vor seinem Heimgang, geschrieben von Kardinal Ratzinger.

 

Die Bildwelt der kurzen Videos lässt den Beter zwischen Via Dolorosa in Jerusalem, dem Kalvarienberg von Gumpoldskirchen, dem Ur-Kreuzweg von Führich in St. Johann Nepomuk an der Praterstraße und Kreuzwegen von nah und fern schweifen. So begegnet man Pilatus in der Krim, Veronika in Hirschwang an der Rax oder Simon von Cyrene in Heiligenkreuz im Wienerwald. Auch ein Kreuzweg von Kinderhand, während des ersten Corona-Lockdowns auf Holzabfällen mit Acryl-Farben gemalt kommt dann und wann vor.

 

Kreuzweg in Coronazeiten beten

„Die Menschen möchten zwar gerne die Fastenzeit klassisch begehen. Und dazu gehört auch der Kreuzweg, aber sie haben in Coronazeiten das Bedürfnis zu mehr Individualität. Die Videos dieses Kreuzweges können dabei helfen. Und man kann, wenn man ihn in der Kirche betet, lernen, durch das Benützen von Kopfhörern auf andere Menschen in der Kirche noch mehr Rücksicht zu nehmen,“ so Niki Haselsteiner vom Projektbüro Offene Kirche, das diese App mit einem Münchner App-Entwickler programmiert hat.

 

 

www.kirchbesuch.app/kreuzweg
www.kirchbesuch.app/kreuzweg
www.kirchbesuch.app/kreuzweg
www.kirchbesuch.app/kreuzweg
www.kirchbesuch.app/kreuzweg

 

Der Kreuzweg ist eine erste Auskoppelung aus der Kirchbesuch.App

Die Kirchbesuch.App soll einen geistigen Kirchbesuch ermöglichen. Kardinal Schönborn wird mit seinem Team (etwa Toni Faber oder P. Karl Wallner) per Videos vielleicht eines Tages auch durch Ihre Kirche Besucher begleiten. Mit Fotos der Kirche und den Informationen aus dem Kirchenführer baut das Offene-Kirche-Projektbüro die Kirchbesuch.App für jede Kirche, die für Kirchbesucher gänzlich (ohne Gitter) zugängig ist.

 

Wie kommt die Kirchbesuch.App aufs Handy

Anders als viele Apps, die man im Apple oder Google-Appstore herunterlädt, kann man die Kirchbesuch.App ganz einfach aus dem Internet als App aufs Handy holen, indem man nach dem Datenschutz auch das „auf den Startbildschirm“ akzeptiert. Und dann muss man sie nicht immer als Website im Webbrowser öffnen, sondern steuert über das Kirchbesuch-Icon auf dem eigenen Startbildschirm des Smartphones direkt in die WebApp.

 

Die App: www.kirchbesuch.app/kreuzweg

Projektbüro offene Kirche

Pastoralamt der Erzdiözese Wien | Stephansplatz 4/VI/2.DG | 1010 Wien

 

Niki Haselsteiner

 

01/515 52-3593

0664/515 52 67

n.haselsteiner@edw.or.at

 

 

 

Pastoralamt der ED. Wien Offene Kirche
Pastoralamt der ED. Wien Offene Kirche
Stephansplatz 6/5/503
1010 Wien

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