... seit 2015
in unseren offenen Kirchen:
... seit 2015
in unseren offenen Kirchen:
Papst Franziskus lädt ab Freitag Abend vor „Laetare“ zu
24 ore per il signore ein und in der Erzdiözese Wien
begehen wir daher am 8. und 9. März 2024
einen Tag mit Gott.
Was ist so ein Tag mit Gott, kann man sich fragen.
Es ist bereits eine gute Tradition, dass Papst Franziskus und der Neu-Evangelisationsrat bitten, sich möglichst flächendeckend an den „24 ore per il Signore“ zu beteiligen. In unserer Erzdiözese wird es deshalb rund um den 8. und 9. März einen Tag mit Gott geben, das ist immer Freitag und Samstag vorm Sonntag Laetare und heuer ist der Termin wieder ein wenig spezieller, weil die beiden Tage die Gedenktage zweier Heiliger sind, deren liturgische Texte sich genau bei Joh 13, 34 überschneiden & das nicht per Zufall.
Was passiert da?
Offene Kirchen mit einfacher stiller Anbetung, wie auch in Form eines Abends der Barmherzigkeit gestaltet sind der Kern dieser Initiative. Knapp vor Ostern soll auch die Möglichkeit zum Empfang des Bußsakraments geboten werden.
Weltweit gibt es die Erfahrung, dass oft auch besonders die jungen Menschen die Barmherzigkeit Gottes erneut in diesem Rahmen suchen. So kann #1TagmitGott aussehen.
...kann man...
... eine Kerze entzünden
... sich persönlich segnen lassen
... eigene Anliegen vor Gott bringen
... mit einem Priester sprechen
... ein Bibelwort mitnehmen
... Vergebung empfangen
... zwischen 8. und 9. März ...
... ist der Kern der 24 Stunden, die unseren Tag-mit-Gott ausmachen und sie verbindet die Gedenktage des hl. Johannes von Gott und der hl. Franziska Romana.
Das Gedenken Johannes und Franziskas verbindet aber auch noch, der gemeinsame Ruf vor dem Evangelium: Johannes 13, 34. Denn dieser Auftrag Jesu verbindet auch das Wirken dieser beiden Heiligen...
Spontanes Feedback einer (jungen) Teilnehmerin nach Ende der Anbetung: "Danke. Gut dass es dieses Angebot gibt."
24h für den Herrn - 1 Tag mit Gott - jeden Tag mit Gott! Die prayer-night-session in der Klosterkirche! Möge der Herr reichlich Gnaden ausgießen über unser Land und über Seine Kirche!
Eine Zeit, in der man sich ganz bewusst auf das Osterfest vorbereiten konnte!
„Mit der Anbetung in den Tag zu starten ist etwas Besonderes und bringt viel Freude und Kraft. Besonders schön war es gemeinsam mit meiner Familie Gott mit Lobpreisliedern zu ehren.,“
Wir haben die Schönheit der eucharistischen Anbetung auf Pfarrebene entdeckt.
Daraus ist ein spiritueller Schwerpunkt in der Suche nach Kreativität und Tatkraft für die Erneuerung der Pfarre entstanden.
Die Anbetung war eine positiv angenommene "Auszeit" vom Alltag mit der Möglichkeit, in der Stille mit einigen gemeinsamen Liedern auch eigene Gedanken und Gebete vor Gott zu bringen.
Auf Einladung von Papst Franziskus zu "1 Tag mit Gott" wurde in der Pfarrkirche Pillichsdorf für die Pfarren Obersdorf, Pillichsdorf und Großengersdorf ein "Abend der Barmherzigkeit" gestaltet.
24 Stunden Gebet bewegte mehrere hundert Herzen.
Viel stilles Gebet. - 24 Stunden: Erlebnis, Herausforderung, Erfahrung, Bereicherung und das Wichtigste: Jesus wird dir Freund.
Eine super intensive und schöne Zeit vor dem Herrn... Nachtanbetung!
& bei Ihnen? Feht Ihr Termin in der Liste?
7 gute Tipps, was man in der Vorbereitung auf 1TagmitGott bedenken könnte.
Die Kirche merkbar geöffnet halten, eventuell den Bereich vor der Kirche einladend gestalten (Blumentöpfe, Lichter, Teppich, Fahnen…).
Angenehm beleuchtet; wo es geht, geheizt (sonst ev. Decken); Hilfen für das Gebet auflegen (Gebetszettel, Bibelstellen, Zettel zum Aufschreiben von Dank und Bitte, Anliegenbuch, Kerzerln, …).
Als Beispiele, was man auflegen kann:
Das kann eine kurze Anbetungszeit nach der üblichen Abendmesse sein oder ein ganzer „Abend der Barmherzigkeit“ oder Anbetung die ganze Nacht über (da muss man dann nur schauen, dass immer jemand beim Herrn ist) oder wirklich den ganzen Tag bis zur Vorabendmesse des Sonntags.
Für viele Menschen sind ruhige rhythmische Lieder eine große Hilfe – wo es ein Solisten gibt oder eine ein bisschen Worship-erfahrene Jugend, bitte zur Corona-konformen Beteiligung ermutigen.
Wenn geht auch anbieten, für einen zu beten, Ansprechpartner, wenn „der Schuh drückt“. Mitten in der Nacht kann man auch eine Vigil (Stundengebet, ...), eine Mitternachtsmesse, … überlegen.
Parallel dazu ist es am besten, wenn einige Priester, vom eigenen Pfarrer bis zu Gastpriestern aus der näheren und ferneren Umgebung, zumindest einen Teil der Gebetszeit für das Sakrament der Versöhnung zur Verfügung stehen.
Vom pfarreigenen Wochenzettel, dem Plakat im Schaukasten und den eigenen Social Media-Kanälen, das Pfarrblatt bis hin zu den diözesanen und auch regionalen Medien.
Gut, wenn all das organisiert, vorbereitet und durchgeführt wird. Aber ganz wichtig ist, dass man selber auch zumindest ein Zeiterl lang die Stille beim Herrn sucht, man sich seiner Barmherzigkeit anvertraut, seinen Segen erbittet und empfängt.
Bei Rückfragen, speziellen Wünschen, .... - biite sich ganz einfach an
Niki Haselsteiner vom Projektbüro „Offene Kirche“ zu wenden, am einfachsten per E-Mail: n.haselsteiner@edw.or.at oder per SMS an 0664/515 52 67
Für ein wenig Stille und die Begegnung mit dem Herrn braucht es kein perfektes Event.
Wenn der eine oder andere Punkt dieser Präparanda von 1 bis 6 nicht ganz geglückt ist, dann ist es keine Katastrophe.
Ein Tag mit Gott kann auch ganz einfach im stillen Kirchenraum angeboten werden. Mehr Programm und Gestaltung ist sehr gut, und doch soll man nicht vergessen, im Zweifelsfall ist es immer besser nur etwas Einfaches anbieten zu können, als gar keinen Tag mit Gott zu veranstalten.
Wagen Sie Großes (wenn auch Corona-mäßig), aber haben Sie auch Mut zum kleinen, stillen Angebot. Seien Sie auf jeden Fall mit Ihrer Gemeinde mit dabei bei 1TagmitGott! Und Sie selber natürlich auch...
Da helfen uns die beiden Heiligen der Gedenktage vom 8. und 9. März auf Gott zu schauen, seine Barmherzigkeit am eigenen Herz zu spüren und das unseren Nächsten von Herzen zuzuwenden...
Johannes von Gott ...
... war bevor er Ordensgründer in Granada war (daher der Granatapfel als sein Symbol und das des Ordens der Barmherzigen Brüder) unter vielen anderen Berufen auch Buchhändler, dabei in all den Büchern Sucher und Vermittler des Sinn des Lebens …
… ein guter Grund an diesem Tag-mit-Gott die Bibel zur Hand zu nehmen, z.B. …
mit aufgelegten 1WORT für Dich - Zetteln in der stillen Kirche, Bibelworte als Hilfe zum stillen Gebet,
im gemeinschaftlichen Bibelteilen der Tages- oder Tagesheiligenperikopen im Rahmen etwa eines Gebetsabends, eines Abends der Barmherzigkeit,
im gemeinsamen betrachtenden Lesen eines Evangeliums (da sollte man dann allerdings genügend Zeit einplanen),
mit den gewohnten Bibelpastoral-Angeboten der eigenen Gemeinde ...
Johannes von Gott ...
... erlebte am eigenen Leib Krankheit und gründete aus eigener Erfahrung angetrieben das erste Spital der Barmherzigen Brüder in Granada …
… die Barmherzigkeit Gottes, die man an diesem Tag-mit-Gott selbst erlebt, möge sie dazu führen, dass wir auch unsere Nächsten lieben.
das bedeutet:
sich von Gott, etwa in der Beichte, Barmherzigkeit schenken lassen,
zu sehen, wie oft Gott (auch durch andere Menschen) in unserem Leben uns Barmherzigkeit erwiesen hat,
sich fragen, wozu der Herr einen nun ruft, wie kann man Zeuge der Barmherzigkeit, Werkzeug der Barmherzigkeit werden?
Francesca Romana ...
...war dafür bekannt, dass sie von der Liebe Jesu berührt, Armen Körbe-weise Brot gab …
… so kann eine Box für eine PfarrCaritas-Sammlung in der Kirche auch uns helfen, dass Jesus in Gebet und guter Tat unsere Herzen berührt.
ein Karton in der Kirche aufgestellt, kann eine Einladung sein ...
dem Herrn in der Kirche zu begegnen
und seine Liebe in kleinen Zeichen weiter zugeben
Dazu muss die PfarrCaritas entscheiden,
was gesammelt wird,
diese Info rechtzeitig veröffentlichen,
die lagerfähigen, gesammelten Hilfsgüter schließlich auch verteilen.
Francesca Romana ...
...hat geholfen, geheilt, aus einer Quelle…
… der Stille der Anbetung, der Begegnung mit Jesus in der Eucharistie, die Mystikerin hat ihre Gottesbegegnung die Mitmenschen praktisch spüren lassen.
Mögen wir Gott so begegnen, wie sie, damit wir auch den Nächsten helfen können.
Das mag für die einen bedeuten, zu lernen nicht aus eigenem Antrieb zu helfen, sondern zum Herrn auftanken zu gehen lernen, Stille und Gebet, Gespräch mit Gott zu erproben.
Für andere mag es bedeuten, im Gebet, im Gottesdienst Gott zu fragen, was willst Du Herr, dass ich den Nächsten tue?
Wieder andere werden sich fragen, könnte ich nicht mehr tun für jene die Hilfe benötigen und gleichzeitig mehr Zeit für die Stille Begegnung mit Gott wagen?
Es stellt sich also die Frage, zu welcher Gruppe man sich zählt. Es zahlt sich jedenfalls aus, das mit dem Herrn an diesem #1TagmitGott in der offenen Kirche zu beschwatzen.
Über 50 Pfarren, Klöster, Gemeinschafte, Gebetskreise haben die Nacht auf den Vorabend vom Laetare-Sonntag zu einer langen Nacht der Barmherzigkeit gemacht.
> mehr
Pfarren und Rektoratskirchen haben die Plakate im Pfarrversand der Erzdiözese Wien Ende Jänner erhalten.
Das weiße Feld rechts unten, bei "1Tag hier bei uns:" lädt dazu ein die eigenen Veranstaltungen dort einzutragen.
Wenn man schnell noch mehr Plakate benötigt, sie nimmer finden kann, sie wohl nie erhalten hat, dann kann man sich die Plakatvorlage als pdf einfach herunter laden. Es ausdrucken, Programm eintragen und aushängen.
Die Tagesheilige vom 9. März war bekannt für ihr praktisches Zupacken in Familie + Nachbarschaft...
... Francesca Romana hat Frieden gestiftet in wüster Zeit (und wo nötig Wunder erbeten) ...
... sich um Kranke gekümmert (und natürlich auch ihre Kinder groß gezogen) ...
... und schließlich als Witwe eine klösterliche, benediktinische Gemeinschaft gegründet ...
... und bekannt ist sie dafür, ihren Schutzengel gesehen zu haben.
Ihr Abend ist also ein guter Abend, zu vertiefen, was es heißt zu zu packen + trotzdem das Herz im Himmel zu haben.
Die Barmherzigen Brüder haben einen ganzen Bereich auf ihrer Website dem Geist und Leben ihres Grnders, dem hl. Johannes von Gott gewidmet. Ein abenteuerliches Leben, das ein gutes Ende, ein gutes Werk als Vermächtnis anzubieten weiß: