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Glocken von St.Antonius
Einzelläuten und Vollgeläute

Unser Pfarrheim in Silberwald und den Pfarrsaal der Antoniuskirche können Sie für Ihre Veranstaltungen mieten.
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Glocken von Silberwald
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Namenstage
Hl. Justin, Hl. Hortensia, Hl. Luitgard , Hl. Ronan, Hl. Simeon von Trier,...
Namenstage
01.
June
Hl. Justin
* Flavia Neapolis, heute Nablus in Palästina (?)
† 165
Philosoph, Märtyrer, Kirchenvater
* 1. Hälfte des 2. Jahrhunderts in Flavia Neapolis, heute Nablus in Palästina (?)
† um 165 in Rom
Justin stammte aus einer griechisch-heidnischen Familie; er wurde um 100 in Nablus, dem biblischen Sichem, in Samarien geboren. Bei allen Philosophen suchte er die Wahrheit, wurde aber von allen enttäuscht. Schließlich fand er in der christlichen Lehre „die allein zuverlässige und wahre Philosophie“. Nach seiner Bekehrung arbeitete er unermüdlich als Lehrer des christlichen Glaubens, aber auch als Vermittler zwischen der griechischen Philosophie und dem Christentum. Von Justin haben wir einen Bericht über den Verlauf des sonntäglichen Gottesdienstes, wie er in Rom ums Jahr 165 gefeiert wurde. Unter Mark Aurel erlitt er um 165 in Rom das Martyrium.
Jesus der Kyrios
Justin: „Ich folge der Lehre der Christen mit fester Überzeugung.“ Der Stadtpräfekt: „Was ist denn das für eine Überzeugung?“ Justin: „Wir verehren den Gott der Christen und beten ihn an. Wir sind überzeugt, dass da ein einziger Gott ist, der am Uranfang die sichtbare und die unsichtbare Welt geschaffen und gestaltet hat. Wir glauben an Jesus als den Kyrios (den Herrn); wir glauben, dass er von den Propheten im Voraus verkündet wurde als der kommende Bringer der Heilsbotschaft und als Lehrer der selig machenden Wahrheit.“ (Aus dem Gerichtsverhör des Märtyrers Justin)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Juni01.htm
* 1. Hälfte des 2. Jahrhunderts in Flavia Neapolis, heute Nablus in Palästina (?)
† um 165 in Rom
Justin stammte aus einer griechisch-heidnischen Familie; er wurde um 100 in Nablus, dem biblischen Sichem, in Samarien geboren. Bei allen Philosophen suchte er die Wahrheit, wurde aber von allen enttäuscht. Schließlich fand er in der christlichen Lehre „die allein zuverlässige und wahre Philosophie“. Nach seiner Bekehrung arbeitete er unermüdlich als Lehrer des christlichen Glaubens, aber auch als Vermittler zwischen der griechischen Philosophie und dem Christentum. Von Justin haben wir einen Bericht über den Verlauf des sonntäglichen Gottesdienstes, wie er in Rom ums Jahr 165 gefeiert wurde. Unter Mark Aurel erlitt er um 165 in Rom das Martyrium.
Jesus der Kyrios
Justin: „Ich folge der Lehre der Christen mit fester Überzeugung.“ Der Stadtpräfekt: „Was ist denn das für eine Überzeugung?“ Justin: „Wir verehren den Gott der Christen und beten ihn an. Wir sind überzeugt, dass da ein einziger Gott ist, der am Uranfang die sichtbare und die unsichtbare Welt geschaffen und gestaltet hat. Wir glauben an Jesus als den Kyrios (den Herrn); wir glauben, dass er von den Propheten im Voraus verkündet wurde als der kommende Bringer der Heilsbotschaft und als Lehrer der selig machenden Wahrheit.“ (Aus dem Gerichtsverhör des Märtyrers Justin)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Juni01.htm
Hl. Hortensia
† 300
Märtyrerin
† um 300 in Saloniki, dem heutigen Thessaloniki
Hortensia starb mit vielen anderen den Martertod.
www.heiligenlexikon.de
† um 300 in Saloniki, dem heutigen Thessaloniki
Hortensia starb mit vielen anderen den Martertod.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Luitgard
Klostergründerin, erste Äbtissin in Birsina (Bassum)
lebte im 9. Jahrhundert
Luitgard gründete 858 aus ihrem ererbten Besitz das Frauenkloster in Birsina - dem heutigen Bassum. Das Stift wurde von Ansgar geweiht, Luitgard leitete es als Äbtissin. Im Stift, als Institution der mittelalterlichen Adelskirche, lebten Kanonissen - adlige Stiftsdamen - im Sinne der Aachener Kanonissenregel von 816: ihnen war Privatbesitz erlaubt und sie konnten das Stift wieder verlassen; ihre Aufgabe war das Gotteslob, die Fürbitte für Verstorbene und die Armenfürsorge.
www.heiligenlexikon.de
lebte im 9. Jahrhundert
Luitgard gründete 858 aus ihrem ererbten Besitz das Frauenkloster in Birsina - dem heutigen Bassum. Das Stift wurde von Ansgar geweiht, Luitgard leitete es als Äbtissin. Im Stift, als Institution der mittelalterlichen Adelskirche, lebten Kanonissen - adlige Stiftsdamen - im Sinne der Aachener Kanonissenregel von 816: ihnen war Privatbesitz erlaubt und sie konnten das Stift wieder verlassen; ihre Aufgabe war das Gotteslob, die Fürbitte für Verstorbene und die Armenfürsorge.
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Hl. Ronan
* Irland
Missionsbischof in der Bretagne
* in Irland
lebte im 6. Jahrhundert
Ronan war der Überlieferung nach Schüler von Senan. Ihn begleitete er demnach in die Bretagne und wirkte dort als Missionsbischof. Besonders wirkte er in Locronan - Ort des Ronan - im Département Finistère.
Über Ronans Grab in Locronan wurde im Mittelalter eine Kirche erbaut. Jedes siebte Jahr findet hier eine große Prozession statt. 990 kamen Reliquien wohl nach in die Tavistock-Abbey in Devon.
www.heiligenlexikon.de
* in Irland
lebte im 6. Jahrhundert
Ronan war der Überlieferung nach Schüler von Senan. Ihn begleitete er demnach in die Bretagne und wirkte dort als Missionsbischof. Besonders wirkte er in Locronan - Ort des Ronan - im Département Finistère.
Über Ronans Grab in Locronan wurde im Mittelalter eine Kirche erbaut. Jedes siebte Jahr findet hier eine große Prozession statt. 990 kamen Reliquien wohl nach in die Tavistock-Abbey in Devon.
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Hl. Simeon von Trier
* Syrakus, dem heutigen Siracusa auf Sizilien in Italien
Diakon, Mönch, Einsiedler
* in Syrakus, dem heutigen Siracusa auf Sizilien in Italien
+ 1. Juni 1035 in Trier in Rheinland-Pfalz
Simeon, Sohn eines Griechen, erhielt in Konstatinopel - dem heutigen Istanbul - seine Ausbildung als Diakon, wurde Mönch, dann Pilgerführer im Heiligen Land. Dort lebte er eine Zeit lang als Einsiedler und kam dann als Almosensammler auf Anordnung des Abtes des Katharinenklosters auf dem Sinai über Rom und Rouen nach Trier. 1028 bis 1030 war er Begleiter des Trierer Bischofs Poppo auf dessen Pilgerreise nach Jerusalem. Nach der Rückkehr ließ er sich in einer Zelle an der Porta Nigra in Trier einmauern und lebte so bis zu seinem Tod.
1041 ließ Bischof Poppo das alte römischen Stadttor in eine doppelstöckige Kirche umbauen und daneben das Chorherrenstift St. Simeon errichten. In der Kirche von St. Gervasius in Trier wurden Simeons Gebeine verwahrt, bis diese vor einigen Jahrzehnten abgebrochen wurde; seit 1971 gibt es nun eine Simeon geweihte Kirche im Westen von Trier.
http://www.heiligenlexikon.de/
* in Syrakus, dem heutigen Siracusa auf Sizilien in Italien
+ 1. Juni 1035 in Trier in Rheinland-Pfalz
Simeon, Sohn eines Griechen, erhielt in Konstatinopel - dem heutigen Istanbul - seine Ausbildung als Diakon, wurde Mönch, dann Pilgerführer im Heiligen Land. Dort lebte er eine Zeit lang als Einsiedler und kam dann als Almosensammler auf Anordnung des Abtes des Katharinenklosters auf dem Sinai über Rom und Rouen nach Trier. 1028 bis 1030 war er Begleiter des Trierer Bischofs Poppo auf dessen Pilgerreise nach Jerusalem. Nach der Rückkehr ließ er sich in einer Zelle an der Porta Nigra in Trier einmauern und lebte so bis zu seinem Tod.
1041 ließ Bischof Poppo das alte römischen Stadttor in eine doppelstöckige Kirche umbauen und daneben das Chorherrenstift St. Simeon errichten. In der Kirche von St. Gervasius in Trier wurden Simeons Gebeine verwahrt, bis diese vor einigen Jahrzehnten abgebrochen wurde; seit 1971 gibt es nun eine Simeon geweihte Kirche im Westen von Trier.
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Hl. Pamphilius
† 309
Priester in Cäsarea, Bischof von Sulmona (?), Märtyrer (?)
† 16. Februar 309 (oder 310) in Cäsarea in Israel
Der Presbyter Pamphilus - in mancher Überlieferung als besonders gelehrt gerühmter Bischof von Sulmona - wird nach der von Eusebius von Cäsarea verfassten Lebensgeschichte als in Cäsarea in den Verfolgungen unter Kaiser Galerius gestorbener Märtyrer bezeichnet.
http://www.heiligenlexikon.de/
† 16. Februar 309 (oder 310) in Cäsarea in Israel
Der Presbyter Pamphilus - in mancher Überlieferung als besonders gelehrt gerühmter Bischof von Sulmona - wird nach der von Eusebius von Cäsarea verfassten Lebensgeschichte als in Cäsarea in den Verfolgungen unter Kaiser Galerius gestorbener Märtyrer bezeichnet.
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Agnes Ellenberger
* 1838, Wetzlar in Hessen
† 1906
Generaloberin
* 16. März 1838 in Wetzlar in Hessen
† 1. Juni 1906 in Güls, heute Stadtteil von Koblenz in Rheinland-Pfalz
Karoline Ellenberger wuchs in einer streng gläubigen evangelischen Familie auf. Am Tag nach ihrem 25. Geburtstag trat sie in die katholische Kirche über und ein Jahr später in Koblenz in die "Schwesternschaft vom Heiligen Geist" ein, wo sie den Namen Agnes annahm. Im Krieg von 1870/71 war sie in Ars bei Metz im Lazarett bei der Pflege verwundeter Soldaten tätig, wobei sie an Typhus erkrankte. 1891 wurde sie zur Generaloberin ernannt, unter ihrer Leitung wuchs die Gemeinschaft um 13 Niederlassungen. 1903 trat sie von diesem Amt zurück und lebte dann bis zum Tod im Ordenshaus in Güls.
http://www.heiligenlexikon.de/
* 16. März 1838 in Wetzlar in Hessen
† 1. Juni 1906 in Güls, heute Stadtteil von Koblenz in Rheinland-Pfalz
Karoline Ellenberger wuchs in einer streng gläubigen evangelischen Familie auf. Am Tag nach ihrem 25. Geburtstag trat sie in die katholische Kirche über und ein Jahr später in Koblenz in die "Schwesternschaft vom Heiligen Geist" ein, wo sie den Namen Agnes annahm. Im Krieg von 1870/71 war sie in Ars bei Metz im Lazarett bei der Pflege verwundeter Soldaten tätig, wobei sie an Typhus erkrankte. 1891 wurde sie zur Generaloberin ernannt, unter ihrer Leitung wuchs die Gemeinschaft um 13 Niederlassungen. 1903 trat sie von diesem Amt zurück und lebte dann bis zum Tod im Ordenshaus in Güls.
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Hl. Zeno
† 251
Märtyrer
† 251 in Alexandria in Ägypten
Zeno war Soldat. Zusammen mit seinen Gefährten Ammon, Ptolomäus, Ingenis und Theophilus wurde er in der Christenverfolgung unter Kaiser Decius hingerichtet.
www.heiligenlexikon.de
† 251 in Alexandria in Ägypten
Zeno war Soldat. Zusammen mit seinen Gefährten Ammon, Ptolomäus, Ingenis und Theophilus wurde er in der Christenverfolgung unter Kaiser Decius hingerichtet.
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Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab.
Joh. 3,16