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27.01.2020 · Glaube · Bibel

Das mächtigste Buch der Welt

„Die Bibel ist ein sichtbares Zeugnis dafür, dass Gott und Menschen zusammenwirken. Generell ist wichtig, dass es nicht darum geht, dass man möglichst viel liest, sondern dass man bewusst liest und sich auch die Zeit nimmt zu reflektieren.“ (Elisabeth Birnbaum )

Die Bibel ist das meist gedruckte, am häufigsten übersetzte und am weitesten verbreitete Buch der Welt. Würde man sie nicht aus der Wertung nehmen, wäre sie in allen (!) Ländern der Welt, die eine Bestseller-Liste veröffentlichen, jede Woche auf Platz 1 der meistverkauften Bücher. Und sie gilt auch als das mächtigste Buch der Welt ...

 

 

Die Bibel muss in unserer Gesellschaft und auch in unserer Kirche wieder einen höheren Stellenwert bekommen.“ Das ist die klare Aussage von Elisabeth Birnbaum, der Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Wenn man sie fragt, wo konkret, dann antwortet sie gerne „überall und jederzeit“ – doch ganz speziell an diesem Sonntag (26. Jänner), dem sogenannten Bibel-Sonntag, den Papst Franziskus ausgerufen hat.

 

Alle Pfarren weltweit sind dazu aufgerufen, an diesem einen Sonntag ganz speziell die Heilige Schrift in den Mittelpunkt zu rücken: „Dadurch soll die Bibel auch in der Liturgie wieder den Stellenwert bekommen, der ihr zusteht. Theoretisch hätte sie ja einen hohen Stellenwert, praktisch geht sie aber zugunsten der Eucharistiefeier ein wenig unter“, konkretisiert Birnbaum.

 
Wie konkret meinen Sie das?

 

Es wird zwar immer wieder betont, wie wichtig die Bibel ist. Aber wenn man sich dann konkret anschaut, wo sie einem in der Liturgie und generell im kirchlichen Leben begegnet, dann gibt es noch deutlich Luft nach oben.

 

Es geht darum, dass wir uns mit der Bibel intensiv befassen und sie nicht nur hochhalten wie das Evangeliar. Es geht darum, dass die Bibel eine noch zentralere Rolle bei den Predigten und auch an anderen Stellen im Gottesdienst spielt, dass man danach z. B. ein biblisch inspiriertes Pfarr-Café anbietet – und dass man die Menschen auch über die Kirche hinaus mit der Bibel in Berührung bringt.

 

Papst Franziskus hat den Vorschlag gemacht, dass die Pfarren am Bibel-Sonntag den Menschen auch Bibeln schenken. Ob das jede Pfarre macht, werden wir sehen. Aber dieser Wunsch von Franziskus ist da.


Glauben Sie, dass tatsächlich auch jeder etwas mit einer Bibel anzufangen weiß?


Ich persönlich habe den unbedingten Glauben, dass jeder und jede von der Bibel profitiert. Jemand, der noch nicht so gläubig ist, wird sich von den spannenden Geschichten angezogen fühlen.

 

Außerdem wird sich Bibel-Lesen schon deswegen lohnen, weil man daran kulturell gar nicht vorbeikommt. Sie ist das meist gedruckte, am häufigsten übersetzte und am weitesten verbreitete Buch der Welt. Da kann kein einziger Bestseller-Autor mithalten. Deswegen muss ich die Bibel kennen, wenn ich mitreden will. Das sind aber nur die pragmatischen Gründe, die für die Bibel sprechen. Denn jeder spirituelle Mensch wird zudem sehen, wie und in welcher Dichte die Beziehung zu Gott spürbar wird.


Spricht Gott durch die Bibel zu uns?

 

Ja. Wenn ich Bibel lese, spricht mich Gott definitiv an!  Die Bibel liefert mir aber keine schnellen Antworten, sondern sie zeigt mir, wie man um die wichtigsten Themen und Dinge des Lebens ringen kann. Es gibt zu jedem Thema mindestens drei Ansichten, dadurch bekomme ich mögliche Antworten auf meine Fragen.


Wo begegnet uns die Bibel im Alltag?

 

Sie brauchen sich nur unser Stadtbild anzuschauen: die vielen Kreuze, die es da gibt. Oder Brunnen mit Statuen, die oft Heilige aus der Bibel sind. Auch wenn Sie das Radio oder den Fernseher aufdrehen, hören Sie garantiert biblische Anleihen, sogar wenn in der Werbung der Slogan fällt: „Eure Beete werden erhört“. Wirklich überall im Alltag begegnen uns Elemente aus der Bibel, auch wenn wir es oft gar nicht merken.

 

Kann man überhaupt Christ sein, ohne in der Bibel zu lesen oder ohne eine eigene Bibel zu besitzen?


Es gibt Länder, in denen das leider normal ist. Als Vertreterin der Katholischen Bibel-Föderation komme ich ja mit vielen Leuten aus anderen Ländern ins Gespräch. Und dabei habe ich gehört, dass man z.B. in Rumänien beinahe als Krypto-Protestant gilt, wenn man sagt, dass man in der Bibel liest.

 

Dort denken die meisten Menschen nämlich, dass ein braver Katholik keine Bibel zu Hause braucht, sondern dass man nur zuhören muss, was der Priester sagt. Bei uns ist es nicht ganz so schlimm, aber auch bei uns gibt es sicher viele Katholiken, die eigenständig nicht in der Bibel lesen.

 

Dazu kommt, dass viele Menschen auch eine gewisse Hemmschwelle haben, weil sie gar nicht wüssten, wie sie in das Bibel-Lesen einsteigen können.


Welche Tipps haben Sie für diese Menschen?

Wovon ich abraten würde, wäre, die Bibel einfach aufzuschlagen und anzufangen. Die Bibel ist nämlich kein Buch, das man liest wie einen Roman. Sondern sie ist ein Buch, für das man Zeit braucht – man muss sich für einzelne Verse teilweise viel Zeit nehmen.

 

Was sich zum Einstieg aber gut lesen lässt, ist sicher das verhältnismäßig kurze Markusevangelium, oder auch das spannende Buch Jona. Hilfreich kann es auch sein, mit den jeweiligen Tagesevangelien zu beginnen, oder sich jedem Tag einem gewissen Thema zu widmen und die jeweiligen Texte dazu zu lesen.

 

Generell ist wichtig, dass es nicht darum geht, dass man möglichst viel liest, sondern dass man bewusst liest und sich auch die Zeit nimmt zu reflektieren.

 

Die Tagesevangelien und Bibelstellen wiederholen sich irgendwann unweigerlich. Was dann?


Die Bibel bleibt immer spannend. Ich habe zum Beispiel das Buch Jona während meiner Zeit als Assistentin an der Uni vier Semester hintereinander im Proseminar jeweils ein halbes Jahr lang „durchgeackert“.

 

Ein Buch mit vier Kapiteln - da könnte man doch glauben, dass man irgendwann fertig damit ist. Aber das ist man nicht! Ich bin jedes Semester bei derselben Bibelstelle auf neue Dinge draufgekommen – und wenn ich sie heute noch einmal lese, werde ich wieder auf neue Aspekte aufmerksam werden.

 

Das ist so, weil die Bibel einen so vielfältigen Schatz besitzt und wir uns ja selbst auch verändern und uns dadurch immer neu angesprochen fühlen.


Die Bibel gilt als das mächtigste Buch der Welt. Worin besteht diese Macht?

 

In erster Linie in genau diesem Reichtum, in diesem unerschöpflichen Schatz. Darin liegt gewaltige Macht, wobei mir das Wort „Kraft“ viel besser gefällt. Die Bibel ist inspiriert von Gott und gleichzeitig ist sie durch und durch ein Werk von Menschen. Damit ist sie ein sichtbares Zeugnis dafür, dass Gott und Menschen zusammenwirken. Und dadurch, dass diese beiden Pole zusammenkommen, entsteht Kraft.

 

Eine ganz andere Frage aus aktuellem Anlass: China hat vor kurzem angekündigt, die Bibel zu zensurieren und sogar Teile zu entfernen, die dem kommunistischen Weltbild nicht entsprechen. Wie sehr geht Ihnen eine solche Nachricht nahe?


Derart direkt würden wir es bei uns natürlich nie machen. Aber auch wir müssen uns manchmal selber die Frage stellen, ob nicht wir ebenfalls die Bibel zensurieren.

 

Wir nehmen Bibeltexte zwar nicht aus der Bibel, aber manchmal ignorieren wir sie, weil sie uns nicht in den Kram passen. Dann wird bei Hochzeiten ein kleiner Prinz gelesen oder eine Bibelstelle im Gottesdienst weggelassen, weil sie nicht in unser Weltbild passt oder unbequem ist.

 

Außerdem habe ich noch die Diskussion vor Augen, die damals die Aussage des Berliner Theologen Notger Slenczka ausgelöst hat, dass wir das Alte Testament nicht mehr als maßgeblich nehmen sollten. Bevor wir also auf China schauen, müssen wir uns zuerst selber fragen, ob wir selbst vor einem Ausleseverfahren gefeit sind. 

created by: Der SONNTAG / Michael Ausserer
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Weitere Informationen:

zur Person:

Elisabeth Birnbaum

 

Geboren...
1969 in Wien. Ist Mutter zweier Kinder


Ist...
Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, einer Einrichtung der Österreichischen Bischofskonferenz.


War früher...
Birnbaum: „Ich bin eine spätberufene Theologin. Mein Vater, mittlerweile in Pension, war Philharmoniker – und deswegen bin ich mit einer Liebe zur klassischen Musik aufgewachsen. Bis zu meinem 30. Lebensjahr war ich bestrebt, Opernsängerin zu werden, zum Teil ist mir das auch gelungen. Die Liebe zum Singen habe ich mir beibehalten, deswegen bin ich unter anderem Kantorin in Mauerbach oder mache biblisches Musikkabarett.


Macht gerne...
Birnbaum: „Ich schwimme gerne. Am liebsten in einem See oder noch besser im Meer. Das gibt mir ein Gefühl der Weite. Außerdem spiele ich gerne Badminton.“

 

Leben ist…
sich den Herausforderungen zu stellen. Und mit den Menschen zu sein – und in den Menschen wiederum Gott zu begegnen.

Sonntag ist…
Zeit für Gott, Zeit für mich, Zeit für meine Familie. Ich gehe am Sonntag in die Messe, dort bin ich Kantorin, mein Sohn spielt Orgel, meine Tochter ist ebenfalls Kantorin. Nach dem Essen versuche ich ein bisschen Ruhe zu haben, die Woche und die vielen stressigen Momente auszublenden, vielleicht ein bisschen spazieren zu gehen oder Sport zu machen. Und dann gönne ich mir gerne auch ein langes, langes Bad und höre vielleicht nebenbei eine kitschige Operette und schwelge in Erinnerungen.

 

Glaube ist…
meine Beziehung zu Gott. Eine Beziehung mit allen Höhen und Tiefen, die sonstige Beziehungen auch haben. Eine Beziehung, in der ich manchmal ringe, manchmal nichts außer glücklich bin. Eine Beziehung, in der ich versuche, mit Gott im Gespräch zu sein und zu bleiben.


 
Bibelpastoral
 

Jahre der bibel.at

 

Österreichische Katholisches Bibelwerk


weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

 

 

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Klimakrise: „Wir sind Zukunftsatheisten“

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Verzweifelter Mann mit Smartphone

Weltsuizidpräventionstag: Einsamkeit lindern und Hoffnung geben

Was tun, wenn Einsamkeit krank macht und Betroffenen den Lebenswillen raubt? Anlässlich des Weltsuizidpräventionstags am 10. September macht die Telefonseelsorge Wien auf Hilfsangebote aufmerksam.

Vermisster Pfarrer Richard Posch am Mittwochabend aufgefunden

Die Erzdiözese Wien dankt den Einsatzkräften und den zahlreichen Menschen, die ihre Solidarität mit dem seit Dienstag Mittag abgängigen Priester zum Ausdruck gebracht haben.

Wiener Caritasdirektor und Sozialminister Rauch bei Eröffnung von Sozialmarkt in Favoriten: Immer mehr Menschen auf Lebensmittelausgaben angewiesen

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Neue Bibelwerkstatt für junge Ordensleute

Neues vierwöchiges Angebot umfasste Auseinandersetzung mit Bibelfachwissen und dem historischen Jesus, sowie Gemeinschaftserleben.

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