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Zwergel-Treff im Pfarrhof Gaubitsch
Namenstage
Hl. Hieronymus, Sel. Firminus Wickenhäuser, Hl. Leopardus, Hl. Sophie, Hl....
Namenstage
30.
September
Hl. Hieronymus
* 345, Stridon, dem heutigen Štrigova in Kroatien
† 420
Priester, Bibelübersetzer, Kirchenlehrer
* um 345 in Stridon, dem heutigen Štrigova in Kroatien
† 30. September 420 in Betlehem in Palästina
Hieronymus, der gelehrteste der lateinischen Kirchenväter, wurde um 345 in Stridon (Dalmatien) geboren. Seine wohlhabenden christlichen Eltern schickten ihn 354 nach Rom zum Studium der Grammatik, Rhetorik und Philosophie. Nach einem Aufenthalt in Trier und Aquileja begab sich Hieronymus um 373 auf dem Landweg nach dem Orient. In Antiochien musste er die Reise abbrechen, weil er krank wurde. Er lebte dann zwei Jahre bei den Mönchen in der Nähe von Aleppo. Damals begann er außer Griechisch auch Hebräisch zu lernen. Um 379 ließ er sich in Antiochien zum Priester weihen. Einer Einladung des Papstes folgend reiste er 380 über Konstantinopel, wo er Gregor von Nazianz kennen lernte, nach Rom zu einer Synode. In Rom wurde er Sekretär des Papstes Damasus und Mittelpunkt eines Kreises von frommen Damen, zu denen die hl. Marcella und die hl. Paula gehörten. 385 verließ er Rom, nachdem er sich durch seine harte Kritik am wenig asketischen Leben von Priestern den Unwillen des dortigen Klerus zugezogen hatte. Er ließ sich jetzt in Betlehem nieder, wo er ein Männerkloster und drei Frauenklöster leitete, an seiner Bibelübersetzung arbeitete, zahlreiche Schriftkommentare schrieb und mit den Theologen seiner Zeit in Briefverkehr stand. Hieronymus war ein Mann mit einem heftigen Charakter, einem unersättlichen Wissensdrang und einer großen Liebe zu Christus und zur Kirche. Sein wichtigstes Werk ist die lateinische Bibelübersetzung (Vulgata). Seine Schriftkommentare sind theologisch nicht so bedeutend. Seine Briefe und Streitschriften sind wichtige Dokumente der Zeitgeschichte. Hieronymus starb am 30. September 420.
„Christus
ist Gottes Kraft und Gottes Weisheit, und wer die Heilige Schrift nicht kennt, der kennt weder Gottes Kraft noch seine Weisheit: die Schrift nicht kennen heißt Christus nicht kennen.“ (Hieronymus, Prolog zum Jesaja-Kommentar)
„Denen, die lieben, ist nichts schwer; keine Mühe ist zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt.“ (Hieronymus, Brief 22)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/September30.htm
* um 345 in Stridon, dem heutigen Štrigova in Kroatien
† 30. September 420 in Betlehem in Palästina
Hieronymus, der gelehrteste der lateinischen Kirchenväter, wurde um 345 in Stridon (Dalmatien) geboren. Seine wohlhabenden christlichen Eltern schickten ihn 354 nach Rom zum Studium der Grammatik, Rhetorik und Philosophie. Nach einem Aufenthalt in Trier und Aquileja begab sich Hieronymus um 373 auf dem Landweg nach dem Orient. In Antiochien musste er die Reise abbrechen, weil er krank wurde. Er lebte dann zwei Jahre bei den Mönchen in der Nähe von Aleppo. Damals begann er außer Griechisch auch Hebräisch zu lernen. Um 379 ließ er sich in Antiochien zum Priester weihen. Einer Einladung des Papstes folgend reiste er 380 über Konstantinopel, wo er Gregor von Nazianz kennen lernte, nach Rom zu einer Synode. In Rom wurde er Sekretär des Papstes Damasus und Mittelpunkt eines Kreises von frommen Damen, zu denen die hl. Marcella und die hl. Paula gehörten. 385 verließ er Rom, nachdem er sich durch seine harte Kritik am wenig asketischen Leben von Priestern den Unwillen des dortigen Klerus zugezogen hatte. Er ließ sich jetzt in Betlehem nieder, wo er ein Männerkloster und drei Frauenklöster leitete, an seiner Bibelübersetzung arbeitete, zahlreiche Schriftkommentare schrieb und mit den Theologen seiner Zeit in Briefverkehr stand. Hieronymus war ein Mann mit einem heftigen Charakter, einem unersättlichen Wissensdrang und einer großen Liebe zu Christus und zur Kirche. Sein wichtigstes Werk ist die lateinische Bibelübersetzung (Vulgata). Seine Schriftkommentare sind theologisch nicht so bedeutend. Seine Briefe und Streitschriften sind wichtige Dokumente der Zeitgeschichte. Hieronymus starb am 30. September 420.
„Christus
ist Gottes Kraft und Gottes Weisheit, und wer die Heilige Schrift nicht kennt, der kennt weder Gottes Kraft noch seine Weisheit: die Schrift nicht kennen heißt Christus nicht kennen.“ (Hieronymus, Prolog zum Jesaja-Kommentar)
„Denen, die lieben, ist nichts schwer; keine Mühe ist zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt.“ (Hieronymus, Brief 22)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/September30.htm
Sel. Firminus Wickenhäuser
* 1876, Massenbachhausen in Baden-Württemberg
† 1939
Ordensmann
* 19. Januar 1876 in Massenbachhausen in Baden-Württemberg
† 30. September 1939 in Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen
Josef Wickenhäuser war Steinmetz, 1906 wurde er Mönch im Franziskanerorden mit dem Ordensnamen Firminus. 1908 kam er nach Düsseldorf, wo er als Bildhauer bekannt wurde, er restaurierte Kirchen und Kapellen, vor allem solche seines Ordens.
Firminus' Grab in Düsseldorf wird bis heute von vielen Menschen besucht, in Düsseldorf wird jedes Jahr Ende September die Bruder-Firminus-Woche gefeiert.
Firminus Wickenhäuser wurde 1998 selig gesprochen.
http://www.heiligenlexikon.de
* 19. Januar 1876 in Massenbachhausen in Baden-Württemberg
† 30. September 1939 in Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen
Josef Wickenhäuser war Steinmetz, 1906 wurde er Mönch im Franziskanerorden mit dem Ordensnamen Firminus. 1908 kam er nach Düsseldorf, wo er als Bildhauer bekannt wurde, er restaurierte Kirchen und Kapellen, vor allem solche seines Ordens.
Firminus' Grab in Düsseldorf wird bis heute von vielen Menschen besucht, in Düsseldorf wird jedes Jahr Ende September die Bruder-Firminus-Woche gefeiert.
Firminus Wickenhäuser wurde 1998 selig gesprochen.
http://www.heiligenlexikon.de
Hl. Leopardus
† 362
Märtyrer
† um 362 in Rom
Leopardus war Kämmerer bei Kaiser Julian Apostata. Weil er sich weigerte, diesem nach seinem Abfall vom Christentum wieder Weihrauch zu streuen, ließ dieser ihn geißeln und später enthaupten.
Leopardus wurde in Otricoli bestattet, seine Gebeine kamen 994 durch Otto III. nach Aachen.
http://www.heiligenlexikon.de
† um 362 in Rom
Leopardus war Kämmerer bei Kaiser Julian Apostata. Weil er sich weigerte, diesem nach seinem Abfall vom Christentum wieder Weihrauch zu streuen, ließ dieser ihn geißeln und später enthaupten.
Leopardus wurde in Otricoli bestattet, seine Gebeine kamen 994 durch Otto III. nach Aachen.
http://www.heiligenlexikon.de
Hl. Sophie
* Mailand (?) in Italien
† 130
Witwe, Märtyrerin
* in Mailand (?) in Italien
† um 130 in Rom
Die Legende erzählt, dass die christliche Witwe nach dem Tode ihres wohlhabenden Mannes Mailand verließ und in der Absicht, das Martyrium zu erleiden, mit ihren Töchtern Fides, Spes und Caritas nach Rom ging. Unter Kaiser Hadrian angeklagt, wurden die Töchter nach vielen Martern hingerichtet; sie selbst wurde enthauptet, nachdem sie die Töchter bestattet hatte.
Die Legende erläutert damit, was Paulus im "Hohen Lied der Liebe" im 1. Korintherbrief 13, 12 - 13 svhreibt: in der Ewigkeit "werde ich völlig erkennen ("Sophia", "die Weisheit") ... Nun aber bleibt Glaube ("Fides"), Hoffnung ("Spes"), Liebe ("Caritas"), diese drei."
Sophies Kult ist in Rom im 6. Jahrhundert bezeugt. Sie ist verbunden mit der größten frühchristlich-byzantinischen Kirche, der Hagia Sophia in Konstantinopel. Besonders im Mittelalter ließen Menschen in Not und Bedrängnis "Sophien-Messen" lesen, um sich ihrer Fürbitte zu versichern.
http://www.heiligenlexikon.de
* in Mailand (?) in Italien
† um 130 in Rom
Die Legende erzählt, dass die christliche Witwe nach dem Tode ihres wohlhabenden Mannes Mailand verließ und in der Absicht, das Martyrium zu erleiden, mit ihren Töchtern Fides, Spes und Caritas nach Rom ging. Unter Kaiser Hadrian angeklagt, wurden die Töchter nach vielen Martern hingerichtet; sie selbst wurde enthauptet, nachdem sie die Töchter bestattet hatte.
Die Legende erläutert damit, was Paulus im "Hohen Lied der Liebe" im 1. Korintherbrief 13, 12 - 13 svhreibt: in der Ewigkeit "werde ich völlig erkennen ("Sophia", "die Weisheit") ... Nun aber bleibt Glaube ("Fides"), Hoffnung ("Spes"), Liebe ("Caritas"), diese drei."
Sophies Kult ist in Rom im 6. Jahrhundert bezeugt. Sie ist verbunden mit der größten frühchristlich-byzantinischen Kirche, der Hagia Sophia in Konstantinopel. Besonders im Mittelalter ließen Menschen in Not und Bedrängnis "Sophien-Messen" lesen, um sich ihrer Fürbitte zu versichern.
http://www.heiligenlexikon.de
Hl. Viktor und Hl. Urs
† 303
Märtyrer
† um 303 in Solothurn in der Schweiz
Die Legende bezeichnet Victor als Angehörigen der Thebäischen Legion des Mauritius. Mit seinem Gefährten Ursus und 66 weiteren christlichen Soldaten entkam er der Überlieferung nach dem Massaker von Agaunum, dem heutigen St. Maurice im Wallis. Sie gingen nach Solothurn, wo sie gefangen, ins Feuer getrieben, schließlich enthauptet wurden. Sein Haupt soll Victor an die Stelle getragen haben, an der er begraben sein wollte, um dort der Totengebete teilhaftig zu werden. Nach anderer Legende schaute man ihn nach seinem Tode und folgte der Aufforderung, ihm ein christliches Begräbnis und Totengebet zuteil werden zu lassen.
http://www.heiligenlexikon.de
† um 303 in Solothurn in der Schweiz
Die Legende bezeichnet Victor als Angehörigen der Thebäischen Legion des Mauritius. Mit seinem Gefährten Ursus und 66 weiteren christlichen Soldaten entkam er der Überlieferung nach dem Massaker von Agaunum, dem heutigen St. Maurice im Wallis. Sie gingen nach Solothurn, wo sie gefangen, ins Feuer getrieben, schließlich enthauptet wurden. Sein Haupt soll Victor an die Stelle getragen haben, an der er begraben sein wollte, um dort der Totengebete teilhaftig zu werden. Nach anderer Legende schaute man ihn nach seinem Tode und folgte der Aufforderung, ihm ein christliches Begräbnis und Totengebet zuteil werden zu lassen.
http://www.heiligenlexikon.de
Hl. Franz (Francisco) de Borja y Aragon
* 1510, Gandía in Spanien
† 1572
Herzog, Ordensgeneral
* 28. Oktober 1510 in Gandía in Spanien
† 1. Oktober 1572 in Rom
Francisco war der Sohn des Herzogs von Gandía. Nach dem frühen Tod seiner Mutter wurde er von seinem Onkel, dem Erzbischof von Saragossa, erzogen. 1528 trat er in die Dienste des Königs von Spanien und Kaisers des römisch-deutschen Reiches, Karl V., ein. Hier lernte er auch seine Frau kennen.
1539 starb die Kaiserin, was Francisco tief erschütterte. Er wurde dann zum Vizekönig von Katalonien ernannt, ab 1543 traf er sich zu heimlichen Exerzitien mit Ignatius von Loyola, der ihn 1546 persönlich in den neuen Jesuitenorden aufnahm - zunächst sollte dies geheim bleiben, bis Francisco seine Frau und seine acht Kinder versorgt wissen und seine Regierungsgeschäfte abgeben konnte. 1551 empfing er dann die Priesterweihe, 1554 wurde er Generalkommissar des Ordens für Portugal und Spanien, 1565 der dritte General des Ordens. Als solcher unterstützte er vor allem die Ausbreitung der Jesuiten in Mittel- und Südamerika.
Franciscos Gebeine ruhen in der Jesuitenkirche von Madrid, die von seinem Enkel zu diesem Zweck erbaut wurde.
www.heiligenlexikon.de
* 28. Oktober 1510 in Gandía in Spanien
† 1. Oktober 1572 in Rom
Francisco war der Sohn des Herzogs von Gandía. Nach dem frühen Tod seiner Mutter wurde er von seinem Onkel, dem Erzbischof von Saragossa, erzogen. 1528 trat er in die Dienste des Königs von Spanien und Kaisers des römisch-deutschen Reiches, Karl V., ein. Hier lernte er auch seine Frau kennen.
1539 starb die Kaiserin, was Francisco tief erschütterte. Er wurde dann zum Vizekönig von Katalonien ernannt, ab 1543 traf er sich zu heimlichen Exerzitien mit Ignatius von Loyola, der ihn 1546 persönlich in den neuen Jesuitenorden aufnahm - zunächst sollte dies geheim bleiben, bis Francisco seine Frau und seine acht Kinder versorgt wissen und seine Regierungsgeschäfte abgeben konnte. 1551 empfing er dann die Priesterweihe, 1554 wurde er Generalkommissar des Ordens für Portugal und Spanien, 1565 der dritte General des Ordens. Als solcher unterstützte er vor allem die Ausbreitung der Jesuiten in Mittel- und Südamerika.
Franciscos Gebeine ruhen in der Jesuitenkirche von Madrid, die von seinem Enkel zu diesem Zweck erbaut wurde.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Simon von Crépy
* 1048, Crépy an der Oise in Frankreich
† 1080
Graf von Crépy, Mönch
* um 1048 in Crépy an der Oise in Frankreich
† 10. Januar 1080 (oder 1082) in Rom
Simon aus hohem normannischem Adel wurde am Königshof erzogen. Nach dem Tod seines Vaters amtierte er ab 1072 als Graf von Crépy, Vexin, Amiens und Bar-sur-Aube und war einer der bedeutendsten Fürsten. Nach Konflikten mit König Philipp I. von Frankreich trat er 1077 ins Kloster St-Claude ein und gründete eine Einsiedelei an der Stelle des heutigen Ortes Mouthe. Er wirkte als Vermittler zwischen König Wilhelm I. von England und dessen Sohn sowie zwischen Papst Gregor VII. und Robert Guiscart von Apulien. In dieser Zeit starb Simon in Rom.
Im 12. Jahrhundert wurde die Einsiedelei Mouthe in ein Priorat umgewandelt, das der Abtei St-Claude zugeordnet war.
www.heiligenlexikon.de
* um 1048 in Crépy an der Oise in Frankreich
† 10. Januar 1080 (oder 1082) in Rom
Simon aus hohem normannischem Adel wurde am Königshof erzogen. Nach dem Tod seines Vaters amtierte er ab 1072 als Graf von Crépy, Vexin, Amiens und Bar-sur-Aube und war einer der bedeutendsten Fürsten. Nach Konflikten mit König Philipp I. von Frankreich trat er 1077 ins Kloster St-Claude ein und gründete eine Einsiedelei an der Stelle des heutigen Ortes Mouthe. Er wirkte als Vermittler zwischen König Wilhelm I. von England und dessen Sohn sowie zwischen Papst Gregor VII. und Robert Guiscart von Apulien. In dieser Zeit starb Simon in Rom.
Im 12. Jahrhundert wurde die Einsiedelei Mouthe in ein Priorat umgewandelt, das der Abtei St-Claude zugeordnet war.
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Gott sagt »Du« zu uns. Wir finden ihn nur, wenn auch wir zu ihm »Du« sagen.
(Hl. Johannes Paul II.)
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von heute
Lk 9, 43b-45
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
In jener Zeit...
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September
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
In jener Zeit
43 b staunten alle Leute über das, was Jesus tat; er aber sagte zu seinen Jüngern:,
44 Merkt euch genau, was ich jetzt sage: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden.
45 Doch die Jünger verstanden den Sinn seiner Worte nicht; er blieb ihnen verborgen, so dass sie ihn nicht begriffen. Aber sie scheuten sich, Jesus zu fragen, was er damit sagen wollte.
Lk 9, 43b-45

Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
Mk. 2, 5