Freiheit, Freude, Glück – wir sind misstrauisch gegenüber großen Versprechungen. Wir möchten sehen, um zu glauben. Die Lesung aus Jesaja spricht von dem, was „einst“ sein wird: dann, wenn Gott auf der Erde sein Werk vollendet.
Gott will, dass wir sehen, was er will und was er tut. Daher gibt er uns die großen Zeichen. Wer die Zeichen sehen kann, kann auch das Gemeinte erkennen. Die Jungfrau und das Kind: Zeichen dafür, dass unsere Hoffnung in Schwachheit und Armut geboren wird. „Gott ist mit uns“, das ist die zentrale Aussage des Evangeliums. Josef, der treue und stille Helfer beim Werk Gottes, wird der gesetzliche Vater des Messias und gibt ihm den Namen „Jesus“, der bedeutet „Jahwe rettet
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