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Gottesdienste
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Dienstag 16 - 19 Uhr
Mittwoch 10 - 13 Uhr
Freitag 17 - 19 Uhr
Wochenzettel 12.4.25 - 04.5.25
Termine
Tue., 29. April 2025 13:30
Handarbeitsrunde
Tue., 29. April 2025 16:45
EK-Vorbereitung
Wed., 30. April 2025 09:00
Anima

Glocken von St.Antonius
Einzelläuten und Vollgeläute

Unser Pfarrheim in Silberwald und den Pfarrsaal der Antoniuskirche können Sie für Ihre Veranstaltungen mieten.
Alle Informationen.

Glocken von Silberwald
Einzelläuten und Vollgeläute
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Gottesdienst- Übertragungen
tgl. 12 Uhr - Messe mit P. Karl Wallner
Namenstage
Hl. Katharina von Siena, Hl. Roswitha, Hl. Irmtrud , Hl. Theoger, Hl....
Namenstage
29.
April
Hl. Katharina von Siena
* 1347, Siena in Italien
† 1380
Ordensfrau, Mystikerin, Kirchenlehrerin
* 25. März 1347 in Siena in Italien
† 29. April 1380 in Rom
Katharina ist eine aufregende und rätselhafte Heiligengestalt (was im Grunde von allen Heiligen zu sagen wäre). Sie wurde 1347 als das 23. Kind eines Wollfärbers in Siena geboren. Mit sieben Jahren hatte sie ihre erste mystische Christusbegegnung. Da ihr von den Angehörigen die ersehnte Stille und Einsamkeit zunächst verweigert wurde, lernt sie, in das Heiligtum ihres eigenen Inneren zu fliehen, wo niemand sie stören konnte. 1365 trat sie dem Dritten Orden der Dominikaner bei. Sie lebte in harter Buße, diente den Armen und Kranken, arbeitete in einer zerstrittenen Welt für den Frieden und wurde allmählich zur einflussreichen Beraterin von weltlichen und kirchlichen Großen, zu einer Macht, mit der man rechnen musste. Sie betrieb vor allem die Rückkehr des Papstes aus Avignon (1377) und die innere Reform der Kirche. Ihre Briefe und ihr „Buch von der göttlichen Vorsehung“ (Der Dialog) haben großen Einfluss ausgeübt und gehören zur klassischen italienischen Literatur. Katharina starb am 29. April 1380 und wurde 1461 heilig gesprochen. Papst Paul VI. erhob sie zur Kirchenlehrerin.
Feuer
„Mein Wesen ist Feuer.“ - „Seid versichert: wenn ich sterbe, ist die einzige Ursache meines Todes die Liebe zur Kirche.“ (Katharina von Siena)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/April29.htm
* 25. März 1347 in Siena in Italien
† 29. April 1380 in Rom
Katharina ist eine aufregende und rätselhafte Heiligengestalt (was im Grunde von allen Heiligen zu sagen wäre). Sie wurde 1347 als das 23. Kind eines Wollfärbers in Siena geboren. Mit sieben Jahren hatte sie ihre erste mystische Christusbegegnung. Da ihr von den Angehörigen die ersehnte Stille und Einsamkeit zunächst verweigert wurde, lernt sie, in das Heiligtum ihres eigenen Inneren zu fliehen, wo niemand sie stören konnte. 1365 trat sie dem Dritten Orden der Dominikaner bei. Sie lebte in harter Buße, diente den Armen und Kranken, arbeitete in einer zerstrittenen Welt für den Frieden und wurde allmählich zur einflussreichen Beraterin von weltlichen und kirchlichen Großen, zu einer Macht, mit der man rechnen musste. Sie betrieb vor allem die Rückkehr des Papstes aus Avignon (1377) und die innere Reform der Kirche. Ihre Briefe und ihr „Buch von der göttlichen Vorsehung“ (Der Dialog) haben großen Einfluss ausgeübt und gehören zur klassischen italienischen Literatur. Katharina starb am 29. April 1380 und wurde 1461 heilig gesprochen. Papst Paul VI. erhob sie zur Kirchenlehrerin.
Feuer
„Mein Wesen ist Feuer.“ - „Seid versichert: wenn ich sterbe, ist die einzige Ursache meines Todes die Liebe zur Kirche.“ (Katharina von Siena)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/April29.htm
Hl. Roswitha
Äbtissin in Liesborn
† im 9. Jahrhundert in Liesborn in Nordrhein-Westfalen
Roswitha war Benediktinerin, sie wurde Äbtissin im um 815 gegründeten Kloster Liesborn. Möglicherweise war sie eine Schwester von Karl dem Großen.
http://www.heiligenlexikon.de
† im 9. Jahrhundert in Liesborn in Nordrhein-Westfalen
Roswitha war Benediktinerin, sie wurde Äbtissin im um 815 gegründeten Kloster Liesborn. Möglicherweise war sie eine Schwester von Karl dem Großen.
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Hl. Irmtrud
Äbtissin in Hasnon
† im 9. Jahrhundert
Irmtrud, eine Tochter von Kaiser Karl dem Kahlen, wurde Äbtissin im Kloster Hasnon.
www.heiligenlexikon.de
† im 9. Jahrhundert
Irmtrud, eine Tochter von Kaiser Karl dem Kahlen, wurde Äbtissin im Kloster Hasnon.
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Hl. Theoger
† 1120
Mönch, Bischof
† 29. April 1120 in Cluny in Frankreich
Theoger, ein Mitglied der Metzer Grafenfamilie, ausgebildet bei Mangold von Lautenbach, wurde Stiftsherr und Lehrer an St. Cyriak bei Worms. Später traf er als Mönch in Hirsau ein, wo er von den Reformideen des Abtes Wilhelm begeistert war. Dieser schickte Theoger als Prior nach Reichenbach im Murgtal, dann 1088 als Abt zu dem neugegründeten Kloster St. Georgen im Schwarzwald. Den jungen Konvent formte Theoger zu einer Gemeinschaft im Geist der Hirsauer Reform. 1117 nahm er nach längerem Widerstreben einen Ruf an den Metzer Bischofsstuhl an und empfing 1118 in der Abtei Corvey die Bischofsweihe. Doch konnte sich Theoger in Metz gegen seinen abgesetzten Vorgänger nicht durchsetzten. Daher wurde er gegen Ende seine Lebens ein einfacher Mönch in Cluny, wo er am 29. April 1120 starb.
www.heiligenlexikon.de
† 29. April 1120 in Cluny in Frankreich
Theoger, ein Mitglied der Metzer Grafenfamilie, ausgebildet bei Mangold von Lautenbach, wurde Stiftsherr und Lehrer an St. Cyriak bei Worms. Später traf er als Mönch in Hirsau ein, wo er von den Reformideen des Abtes Wilhelm begeistert war. Dieser schickte Theoger als Prior nach Reichenbach im Murgtal, dann 1088 als Abt zu dem neugegründeten Kloster St. Georgen im Schwarzwald. Den jungen Konvent formte Theoger zu einer Gemeinschaft im Geist der Hirsauer Reform. 1117 nahm er nach längerem Widerstreben einen Ruf an den Metzer Bischofsstuhl an und empfing 1118 in der Abtei Corvey die Bischofsweihe. Doch konnte sich Theoger in Metz gegen seinen abgesetzten Vorgänger nicht durchsetzten. Daher wurde er gegen Ende seine Lebens ein einfacher Mönch in Cluny, wo er am 29. April 1120 starb.
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Hl. Dietrich von Thoreida
† 1219
Missionsbischof, Märtyrer
† im Sommer 1219 in Reval, dem heutigen Tallinn in Estland
Dietrich war Zisterzienser und wirkte als Glaubensbote im Baltikum. Um 1205 wurde er Abt des neuen Klosters Dünamünde - dem heutigen Daugavgrīva in Lettland. Zusammen mit Bischof Albert von Riga gründete er den Schwertbrüder-Orden. 1211 wurde er zum Missionsbischof geweiht und nach Estland gesandt, wo er schnell Erfolge erzielte, bis er von Gegnern erschlagen wurde.
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† im Sommer 1219 in Reval, dem heutigen Tallinn in Estland
Dietrich war Zisterzienser und wirkte als Glaubensbote im Baltikum. Um 1205 wurde er Abt des neuen Klosters Dünamünde - dem heutigen Daugavgrīva in Lettland. Zusammen mit Bischof Albert von Riga gründete er den Schwertbrüder-Orden. 1211 wurde er zum Missionsbischof geweiht und nach Estland gesandt, wo er schnell Erfolge erzielte, bis er von Gegnern erschlagen wurde.
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Aus dem Leben der Pfarre

Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Joh 4,19