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Bereich: Pastoralassistent/innen der Erzdiözese Wien

 

Markus Jüttner
 

Funktion: Vorsitzender

Dienststelle: Junge Kirche / Katholische Jugend
Mobil: +43 664 610 12 58

Email: E-Mail schreiben

 

Drei Fragen an Markus:

 

Warum arbeitest du für die Katholische Kirche?
Ich habe in meiner Jugend "die Kirche", respektive meine Pfarre, als einen Ort erleben dürfen, wo ich mich aufgenommen, akzeptiert und angenommen gefühlt habe und ich mich selbst verwirklichen konnte. Auch sind in dieser Zeit sehr viele gute Freundschaften entstanden, die noch immer bestehen. Das alles hat mich Neugierig gemacht und so habe ich schließlich auch ausbildungstechnisch den Weg zum Pastoralassistenten und Jugendleiter eingeschlagen, um auch anderen jungen Menschen so eine Erfahrung zu ermöglichen.
Was ist dein Sport? 
Definitiv Fussball - wobei (zu meinem körperlichen Leidwesen) nur passiv.
Welche ist deine Lieblingsband? Wer ist dein/e Lieblingssänger/in?
Boah. Da ich prinzipiell ein musikalischer Mensch bin, gibt es da sehr viele Personen, die mein Leben bereichert haben und bereichern. Aber wenn ich ein paar nennen muss, würde ich Status Quo, The Beatles, Bob Dylan, Van Morrison, Dire Straits und generell das Genre "Austropop" aufzählen.

 

 

Florian Bischel

 

Funktion: stv. Vorsitzender

Dienststelle: Junge Kirche / Regionale Arbeit

Telefon: +43 1 515 52 3188

Email: E-Mail schreiben

 

Drei Fragen an Florian:

 

Warum arbeitest du für die Katholische Kirche?
Ich arbeite gerne als Pastoralassistent, weil es für mich eine sinnstiftende, abwechslungsreiche und erfüllte Berufung ist. Mit dieser Berufswahl habe ich teilweise mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich kann manche Erfahrungen und Konzepte aus den Pfarren einbringen bzw. in die Pfarren mitbringen. Es ist mir wichtig aufzuzeigen wie vielfältige Möglichkeiten und Zugänge zum Glauben die Katholische Kirche bietet.
Was tust du an freien Tagen? Wo verbringst du gerne deinen Urlaub?
In meiner Freizeit bin ich gerne auf Reisen, am liebsten mit dem Zug, in Österreich, Europa und ab und zu darüber hinaus. Wenn es das vielfältige Engagement in meiner Heimatpfarre (PGR, Mesnerteam, Firmbegleiter, etc.) zulässt unternehme ich gerne Radtouren, gehe schwimmen oder wandern.
Welches Projekt steht schon lange/als nächstes auf deiner Lebens-To-Do-Liste?
Ein Einsatz in der Entwicklungszusammenarbeit in Afrika und/oder Südamerika, um die Kontinente und deren faszinierende Kulturen besser kennen zu lernen.

 

 

Petra Reiter

 

Funktion: Mitglied

Dienststelle: Pfarre Hl. Klaus von Flüe (Machstraße), Wien

Kontakt: E-Mail schreiben

 

Drei Fragen an Petra:

 

Warum arbeitest du für die Katholische Kirche?

Meine Berufung ist Seelsorge.
Was tust du an freien Tagen?
singen/Musik machen und möglichst viel schlafen
Wo verbringst du gerne deinen Urlaub?
am Wasser

 

 

Christian Kneisz

 

Funktion: Mitglied

Dienststelle: Pfarre zur Frohen Botschaft, 1040 Wien

Mobil: +43 676 517 73 23

Email: E-Mail schreiben

 

Drei Fragen an Christian:

 

Was hast du bisher für Ausbildungen gemacht?

Ich bin Werkzeugmacher mit Lehrabschluss, Religionslehrer (unterrichte derzeit aber nicht), akademischer Pastoralassistent, Wortgottesdienstleiter, Begräbnisleiter, Bibliologe, Freiwilligenmanager und ausgebildet in Gemeindeleitung.
Warum arbeitest du für die Katholische Kirche?
Ich konnte meine Berufung zum Beruf machen. Seelsorger sein und das breite Spektrum in einer Pfarre, das Menschen jedes Alters und jeder Schicht umfasst, erfüllt mich sehr. Vor allem die katholische Soziallehre hat mich immer interessiert, sicher auch einer der Gründe, warum ich Betriebsrat bin.
Was ist dein Sport?
Ich bin schon lange Jogger und bin sogar einmal den Marathon gelaufen. Derzeit bin ich Schönwetterläufer und ich laufe fast nur im Sommer, da aber täglich. 

 

 

Andrea Krist

 

Funktion: Mitglied

Dienststelle: Kategoriale Seelsorge / Krankenhausseelsorge

Kontakt: E-Mail schreiben

 

Drei Fragen an Andrea:

 

Was ist deine Lieblingsband?

Ich mag jedes Musikgenre, von Klassik über Funk, Austro- und Dialektepop, Jazz, Blues, Beatbox bis zu EDM.

Zwei Bands liebe ich jedoch über alles: Seiler&Speer (meine zwei Jungs!)

Texte mit Tiefgang, coole Musik dazu – für mich ist so oft eine direkte Verbindung zum Göttlichen darin enthalten.

Und zum Runterkommen: Herbert Pixner Projekt

Der Mann mit der Harmonika bringt meine Seele zum Schwingen, holt mich regelmäßig runter, erdet mich.

 

Warum arbeitest du für die Katholische Kirche? 

Aus zwei Gründen:

  1. Ich bin im Weinviertler „Volkskatholizismus“ aufgewachsen. Das heißt, ich wuchs christlich wenig sozialisiert auf. Jedoch habe ich immer gespürt, dass es etwas Höheres gibt, was mir schon immer Halt gab. Als ich erkannte, dass Glauben ein Geschenk ist, war für mich klar, dass ich anderen Menschen Mut auf ihrem Glaubensweg machen und sie in ihrer Spiritualität stärken möchte.
     
  2. Ich wollte immer Krankenschwester werden. Über Umwege bin ich da gelandet, wo ich hingehöre: In der Kranken- und Pflegeheimseelsorge kann ich alte, kranke und beeinträchtigte Personen ein Stück auf ihrem Weg begleiten, mich zur Verfügung stellen und einfach DA-SEIN.
Welches Projekt steht schon lange/als nächstes auf deiner Lebens-To-Do-Liste
Im Grunde habe ich nur einen riesengroßen Traum auf meiner Lebens-To-Do-Liste:
Ich möchte das Nordlicht sehen!
Bis jetzt lange vor mich hingeschoben, weil ich bekennende Österreich-Urlauberin bin und nicht so gerne verreise. Aber dieses Sehen in mir nach den Nordlichtern wird immer größer und wir nehmen das nun für nächsten Winter in Angriff!

 

 

 

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T +43 (1) 515 52-3780

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