Samstag 27. April 2024

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JEDERMANN'S TOD

Jeden von uns ereilt es, das ist sicher. Wie wird unser Weg hinüber aussehen? Nur EINER weiß es. Hier erzählen Seelsorgerinnen und Seelsorger aus ihrem Alltag in Krankenhäusern und Pflegeheimen.

 

Gottfried Helnwein und das Grabtuch von Turin

 

 

1. STATION:   JESUS WIRD ZUM TODE VERURTEILT

 

Vor etwas mehr als 15 Jahren machte ich meine ersten Gehversuche in der Krankenhausseelsorge.

Nach einigen Wochen begegnete ich einem sterbenden Mann. Erst drei Tage zuvor war ein bis dahin unerkannter Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert worden. Er kam schnell zur Sache: „Ich sag‘s Ihnen gleich, bin aus der Kirche ausgetreten… auch als Kind war da …nichts. Aber jetzt… wo ich sterben muss, frag ich mich … ich glaub schon, dass es was gibt… aber ob es etwas Gutes ist… oder etwas Schlimmes…? Was können Sie mir sagen?“

Ich kämmte innerlich alle tröstenden Gedanken durch. Mein vernichtendes Ergebnis: Ich hatte nichts. Nichts, was wirklich satt machte. Was ich Ausweichendes gestammelt habe, weiß ich nicht mehr.  Dafür sein mitleidiges Resümee: „Gell, Sie wissen es auch nicht. Woher auch?“

Ich höre heute noch den traurigen Ton in seiner Antwort.

Und so stellte ich die Suche nach hilfreichen Sätzen endlich ein und wir sahen uns an.

Irgendwann hörte ich mich sagen, mit viel kräftigerer Stimme als vorher: „Herr T, wenn ich in Ihre Augen sehe, dann kommt mir vor, dass sie durchsichtig sind. Und dass ich durch sie hindurchschauen kann in etwas… etwas Gutes, in eine Weite .....“ Er sah mich lange an und sagte dann bewegt: „Das ist der JESUS. Und in seinen Augen waren Tränen.

 

 

2. STATION:   JESUS NIMMT DAS KREUZ AUF SEINE SCHULTERN

 

Ich betrete ein Zimmer, in dem nur ein Mann liegt. Er ist stark übergewichtig und hat deswegen ein sonderangefertigtes Bett. Für einen Bettnachbarn bleibt zu wenig Platz im Raum.

 

Ich stelle mich vor, und er deutet mir, mich hinzusetzen; er sei schon länger als eine Woche da und es ist noch unklar, woher seine Beschwerden kommen. Es beginnt ein langes, inniges Gespräch. Herr S. erzählt aus seinem Leben, sehr persönlich; das Gelungene und auch sein Scheitern kommen in den Blick.

 

Beim Abschied sagt er zu mir: „Sie sind die erste, wo ich das Gefühl habe, ich bin ein Mensch.“

 

 

3. STATION:   JESUS FÄLLT ZUM ERSTEN MAL UNTER DEM KREUZ

 

Frau D. kam im Frühjahr auf die Palliativstation, weil sich ihr Zustand sehr verschlechtert hatte. Sie war eine geduldige bescheidene Frau, die schon viele Schmerzen und Einschränkungen ertragen hatte.  Als ihr exulzerierender Gesichtstumor, durch den sie schon sehr schlecht sah, auch ihr Hörvermögen stark schwächte, war sie verzweifelt: „Ich bete schon lange jeden Abend darum, dass der liebe Gott mich einschlafen lässt, und bin jeden Morgen enttäuscht, wenn ich doch wieder aufwache.“ Ich sang für sie „Jesus dir leb‘ ich, Jesus dir sterb‘ ich. Jesus, dein bin ich im Leben und im Tod.“ und habe erstmals verstanden, dass dieses Lied nicht nur die Bitte ist, den Tod annehmen zu können, sondern auch heißt: Jesus, in deinem Namen nehme ich dieses Leben mit seinem Leiden an. Gib mir die Kraft, die ich brauche. - Dieses Lied wird mich immer an Frau D. erinnern.

 

 

Installed at Our Savior Parish and University of Southern California Caruso Catholic Center Courtesy of American Legacy Fine Arts, Pasadena, California

 

 

4. STATION:   JESUS BEGEGNET SEINER MUTTER

 

Patient, 16 Jahre alt, liegt im Koma: die Mutter wünscht sich für ihr Kind die Krankensalbung. Wir feiern die Krankensalbung. Danach bleibe ich bei der Mutter. Im Gespräch sagt sie mir:

„Der Himmel ist für mich geschlossen, ich kann nicht mehr beten.“

Ich biete ihr an, ihr Anliegen in unser gemeinsames Gebet zu legen. Sie freut sich darüber. Wir haben im Mittagsgebet und in der Heiligen Messe ihr Anliegen ins Gebet aufgenommen. Nach fünf Tagen habe ich sie wieder besucht. Dem Sohn ging es wesentlich besser, ich habe mit ihm auch sprechen können. Die Mutter war sehr berührt und dankbar.

 

 

5. STATION:   SIMON VON CYRENE HILFT JESUS DAS KREUZ TRAGEN 

 

Fr. N lernte ich am ersten Tag ihrer Aufnahme kennen. Sie hatte einen Gehirntumor, man wusste noch nicht ob gut- oder bösartig, denn das würde sich erst nach der Operation herausstellen. Von diesem Tag an trafen wir uns regelmäßig, vor der Operation, nach der Operation, und als sie die Diagnose bekam, dass sie ein Glioblastom Stadium IV hatte.

 

Nach einigen Wochen wurde Fr. N abermals eingeliefert. Der Tumor wuchs trotz der schweren OP schnell nach und hatte bereits gestreut. Wieder folgte eine OP. Am Tag ihrer Operation, bekam ihre Tochter per Kaiserschnitt, ebenfalls im Landeskrankenhaus, Zwillinge, und einige Tage nach der zweiten Operation erlitt ihr Ehemann einen schweren Schlaganfall. So kam ich auch mit der Tochter und dem Ehemann ins Gespräch.

 

Am Nachmittag führte ich Hr. N mit dem Rollstuhl zu seiner Frau, damit sie die Möglichkeit hatten, einander zu sehen. Fr. N empfand es als Geschenk, dass sie durch Zufall eine Seelsorgerin kennenlernen konnte und sagte: „Sie waren für uns da, als uns der Boden unter den Füßen weggezogen wurde, ich konnte mit Ihnen immer von Mensch zu Mensch offen über alles sprechen, und Sie haben meinen Glauben und mein Gottesbild respektiert. Danke, dass Sie so für mich da sind.
 

 

6. STATION:   VERONIKA REICHT JESUS DAS SCHWEIßTUCH 

 

Frau H. zeigt mir ein kleines, von Hand gemaltes Bild. Es ist ein Engelsbild, das ihr Mann angefertigt hat. Heute ist Jahrestag. Genau vor einem Jahr ist er verstorben.

Die Stationsschwester von der Neurologie hatte mich auf die circa 50-jährige Patientin aufmerksam gemacht. In dieser Begegnung tasten wir uns an einen persönlichen Gott heran.

G'TT ist mehr als eine Kraft im Universum, er ist ein persönliches Du. Ihre Trauer kann in die Sehnsucht hineinfließen, ihren Mann in der Liebe Gottes geborgen zu wissen.

Sie selbst kann sie nicht anzünden, aber sie freut sich, dass heute in der Kapelle eine Kerze für ihren Mann brennen wird.

 

 

7. STATION:   JESUS FÄLLT ZUM ZWEITEN MAL UNTER DEM KREUZ 

 

Eine 89-jährige Frau wirkt verschlossen und traurig. Nach einigen Besuchen wird der Kontakt vertrauensvoller, und sie erzählt aus ihrem Leben. Seit ihrer Jugend hat sie immer schwer gearbeitet, sie litt sehr unter dem Alkoholismus ihres Mannes, dazu kam noch ein behindertes Kind. Mit dem zweiten Sohn und seiner Familie gibt es kaum Kontakt. Vor langer Zeit ist sie aus der Kirche ausgetreten, denn sie konnte die Kirchensteuer nicht bezahlt. Jetzt denkt sie viel nach und hat Angst davor, was sein wird, wenn sie vor ihren Richter kommt.

Bei den nächsten Besuchen reden wir viel über G'TTES Barmherzigkeit, dass sein Wesen die Liebe ist, und wie viel Gutes sie im Leben getan hat. Eines Tages strahlt sie mich an und sagt: „Ich bin ja so selig, dass Du zu mir kommst, jetzt weiß ich: der Herrgott hat mich nicht verstoßen. Ich bin erlöst, und freue mich schon, wenn er mich holen wird.“  Sie weint leise. 

Nach ein paar Tagen schläft sie ruhig ein.

                           

 

8. STATION:   JESUS BEGEGNET DEN WEINENDEN FRAUEN

 

Eine Patientin um die 50 – sehr intelligent, mit einer bedrückenden Biografie mit schrecklichen Missbrauchserfahrungen.

Wir hatten drei intensive Gespräche miteinander.

Beim ersten Gespräch signalisierte sie mir, sie würde gern mit mir beten und am Schluss gesegnet werden, jedoch bitte ohne Berührung. Auf Grund ihrer Geschichte war das gut nachvollziehbar.

Am Schluss des letzten Gespräches war es klar, dass es ein Abschied für längere Zeit sein würde. Sie sah mich fest an und fragte „Darf ich Sie umarmen?“ Wir blieben zum Abschied in einer längeren Umarmung. Am Schluss der Begleitung ließ sie sich berühren, und sicher nicht nur von mir…

 

 

9. STATION:   JESUS FÄLLT ZUM DRITTEN MAL UNTER DEM KREUZ

 

700, Notaufnahme: Bitte um Beistand, das Kriseninterventionsteam kann erst gegen 900 kommen: Mann auf dem Weg ins KH in der Rettung verstorben, Gattin mit Taxi unterwegs, wird Hilfe brauchen.

Krisenintervention wie üblich, dazu ein sehr berührendes Abschiednehmen mit Segnung. Ich übergebe eine mittlerweile wieder gefasste Witwe an das Kriseninterventionsteam.

 

 

10. STATION:   JESUS WIRD SEINER KLEIDER BERAUBT

 

Ich habe einen Mann im Vorraum des OP betreut. Während der Wartezeit auf die OP hat er mir einiges aus seinem Leben und aus seinem Beruf erzählt. Er hatte Psychologie studiert, sich dann aber ganz auf das Coaching verlegt und damit sein Geld verdient. Er wurde dann in den OP gebracht.

 

Einen Tag später kam ich in sein Zimmer, um mich zu erkundigen, ob mit der OP alles in Ordnung ist. Nachdem er mir versichert hat, dass die OP sehr gut verlaufen ist, und er schon bald wieder nach Hause gehen kann, schaute er mich sehr durchdringend an und sagte dann zu mir:

„Herr P., ich bin Ihnen unendlich dankbar für das, was Sie vor der OP für mich getan haben. Obwohl ich selbst auch Psychologie studiert habe und glaube, mit schwierigen Situationen umgehen zu können, war mein Gespräch mit Ihnen etwas ganz besonderes. Ich hatte die Hose gestrichen voll aus Angst vor der OP, und Sie haben sich einfach zu mir gesetzt und mit mir gesprochen. Es war ein überwältigendes Gefühl in dieser beschi.....en Situation, nicht allein zu sein, sondern jemanden zu haben, der einfach da ist und sich mein Dilemma anhört. Danke für Ihr Dasein und Ihre Begleitung.“

 

 

11. STATION:   JESUS WIRD AN DAS KREUZ GENAGELT 

 

Älterer Herr, leidet an Kehlkopfkrebs, Rollstuhl. Anfänglich ablehnend gegen Kirche. Als sein Zimmergenosse stirbt, komme ich mit ihm ins Gespräch. Er erzählt, dass er nichts mit der Kirche zu tun haben will, weil „da geht es nicht ehrlich zu“. Schon in der Jugend Abstand vom Pfarrer, der der Jugend Moral predigte, aber selbst mit der Köchin ein Verhältnis hatte.

 

Heirat, aber die Frau ließ sich scheiden und verließ ihn. Da trat er dann aus der Kirche aus, auch aus finanziellen Gründen, weil er durch einen Arbeitsunfall einen Finger verlor. Er war Alleinerzieher seines Sohnes. Wir führen Gespräche, ich missioniere nicht, zeige aber meinen Glauben und begründe ihn. Er ist an Glaubensgesprächen interessiert. Eines Tages nehme ich eine kurze Meditation mit und lese sie ihm vor. Das gefällt ihm, da hat er etwas, worüber er nachdenken kann, bis ich wiederkomme, und kann dann mit mir über dieses Thema reden. Er verlangt immer wieder eine Meditation. Er wird sichtlich dadurch gestärkt.

 

Im August während meines zweiwöchigen Sommerurlaubs verschlechtert sich sein Gesundheitszustand plötzlich, er kommt ins Krankenhaus und verstirbt dort.

 

 

12. STATION:   JESUS STIRBT AM KREUZ 

 

Später Vormittag, dringende Bitte: sterbende Patientin - seit Jahrzehnten standesamtlich verheiratet - möchte jetzt auch kirchlich heiraten. Kurze Klärung der Situation ergibt: Die Trauung ist schon lange geplant, die Patientin sehr schwach, bitte baldigst, in der Kirche.

Wir vereinbaren um 1400 in der Kapelle des KH.

 

Die Patientin mit Bett inclusive diversem medizinischem Gerät und einem sichtlich sehr nervösen Arzt sind da, Bräutigam und Familie, sogar ein Brautstrauß. Der Ritus beschränkt sich auf das Notwendigste, die Fragen werden nickend beantwortet, Sprechen ist nicht mehr möglich. Ringe werden gesegnet, nicht gewechselt, sie sind schon eingewachsen. Die Ehe wird bestätigt, die Unterschrift auf dem Formular - ein zittriger Strich.

 

Der Tod wird die beiden noch in derselben Nacht scheiden.

 

 

13. STATION:   JESUS WIRD VOM KREUZ ABGENOMMEN UND IN DEN SCHOß SEINER MUTTER GELEGT 

 

Notrufpager: Bitte um Segnung eines tot geborenen Babys.

 

Ich komme hinein, stelle mich als Seelsorger vor, Eltern und beide Großeltern sind anwesend, bitten um Segnung des Kindes. Ob es möglich wäre, dass sie es vorher nur noch kurz halten können. Die nächsten 40min bestehen aus gemeinsamem Schweigen, Tränen, Liebkosungen – es fällt kein einziges Wort.


Schließlich legt die Mutter ihre Tochter aus der Hand, schüttelt mir mit Tränen in den Augen die Hände: „Danke, das haben Sie wunderschön gemacht!“ Auch alle anderen bedanken sich für diese berührende und würdige Abschiedsfeier. G'TT war in der Stille.

 

 

14. STATION:   DER HEILIGE LEICHNAM JESU WIRD IN DAS GRAB GELEGT 

 

Frau K. ist 84 Jahre alt und liegt nach mehreren Wirbeleinbrüchen mit starken Schmerzen auf der Remobilisationsabteilung. Erst kurz davor ist ihr Mann nach fast 60 Ehejahren gestorben. Auch als religiöse Frau ist sie dadurch tief aufgewühlt und voll Trauer. Diese Stimmung verstärkt sich noch, als klar wird, dass es ihre Verfassung nicht einmal im Rollstuhl zulässt, an seinem Begräbnis teilzunehmen. Auch die Spitalspsychologin spricht mit ihr.

 

Schließlich ergeht an das Seelsorgeteam die Bitte, dass jemand ihr in der Stunde Beistand leisten möge, da ihr Mann begraben wird. Ich suche dafür aus dem Begräbnisrituale einige Gebete und Texte heraus, die mir in diesem Zusammenhang stimmig scheinen.

 

Eine jüngere Freundin der Familie ist bei meinem Kommen bereits im Krankenzimmer, ein Bild des verstorbenen Gatten und zwei Kerzen stehen auf dem Tisch, im Hintergrund läuft ruhige Musik. Die folgende Stunde verbringen wir zu dritt in konzentrierter Atmosphäre, und nach meinem Eindruck ist dabei Raum für die Trauer von Frau K., ohne dass sie komplett die Fassung verliert (und dadurch sofort noch stärkere Schmerzen erleidet).

 

 

15. STATION:  AUFERSTEHUNG JESU CHRISTI 

 

Frau Z. war damals fast hundert Jahre alt und eine echte Wienerin, die gerne Wiener Lieder sang. Sie sprach wenig und fragte in kurzen Abständen immer wieder: 'Darf ich hierbleiben?' Nach der Versicherung, dass sie an dem Ort, an dem sie sich gerade befand, bleiben durfte, bedankte sie sich herzlich. Ihre Aufmerksamkeit für verbale Kommunikation war sehr gering, aber die Musik brachte sie zum Leben.

 

Die gemeinsamen Gesänge mit ihr werde ich nie vergessen. Es zeigte sich, dass sie, wenn ich die Texte neben ihr vorsang, mich wahrnahm und selbst mit lauten Gesängen begann. Sie kannte die Texte nicht, stattdessen fügte sie eigene Worte ein und passte sie der Musik an. Diese Wortwahl bestand aus ihrem persönlichen Gebetswortschatz, wie zum Beispiel 'Heeeeiligkeit,' 'Heeeerrlichkeit' oder einem Halleluja-Ruf. Dabei strahlte sie und schaute nach oben.

 

Dieses Bild wurde und bleibt mir eine starke Quelle meines Glaubens, nicht nur an G'TT, sondern auch an das Vertrauen, dass der Mensch auch bei Demenz weiterhin beseelt ist und sein Gespür für G'TT artikulieren kann – nicht nur mit der Seele oder dem Körper, einschließlich des Gehirns, sondern mit allem, was diesen Menschen ausmacht. So durfte ich auch als Zeugin dieser singenden Gebetsrufe von Frau Z. einen Vorgeschmack des Himmels erleben.

 


 

Aus Erlebnissen in der Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge der Erzdiözese Wien. 

 

Wir bedanken uns bei © Peter Adams für die freundliche Überlassung der Bildrechte:

Jesus Falls the First Time; 3rd Station of the Fourteen Stations of the Cross

Installed at Our Savior Parish and University of Southern California Caruso Catholic Center Courtesy of American Legacy Fine Arts, Pasadena, California

 

 

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