Trauma-sensibel begleiten
Menschen sicher in ihrer Selbstbestimmtheit stärken
Austauschtreffen
für alle, die in der Exerzitien- und Geistlichen Begleitung, in Berufungspastoral und im Erwachsenenkatechumenat tätig sind
18. März 2026, 15.30 – 17.30 Uhr
Stephanisaal, Stephanspl. 3, 1010 Wien
Viele Menschen, die wir begleiten, haben schlimme und verstörende Erfahrungen hinter sich.
Manche kommen gut damit zurecht, bei anderen wirkt die Vergangenheit belastend weiter.
Ab wann lässt sich von einem Trauma sprechen? Und wie können wir Menschen, die mit solchen Belastungen zu uns kommen, gut begleiten, also Trauma-sensibel agieren, damit sie in ihrer Selbstbestimmtheit weiterwachsen können?
Es erwarten Sie sowohl fachliche Impulse als auch die Gelegenheit zu kollegialem Austausch über dieses Thema.
Referentin
Dr. Elisabeth Reichel
Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapeutin
Ehem. ärztliche Leiterin des Forensisch-therapeutischen Zentrums
Lehrtherapeutin
Geistliche Begleiterin
Coach von Gemeinschaften und Gruppen
Mitglied der Fokolar-Bewegung, lebt im Fokolar in Wien
Zielgruppe: alle in der Exerzitien- und Geistlichen Begleitung, in Berufungspastoral und im Erwachsenenkatechumenat Tätige
Kosten: Die Kosten werden von der Erzdiözese Wien übernommen. Für die Teilnehmer/innen ist die Veranstaltung kostenlos.
Veranstalter: Christsein.Christwerden (Pastoralamt)
Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an: christsein-christwerden@edw.or.at oder 01/51552-3309 (Ingrid Arnhold)
Anmeldung bitte bis 11. März 2026
Ich melde mich zum Austauschtreffen am 18. März 2026 zum Thema "Trauma-sensibel begleiten" an:


