Neues von unseren Mini's
Vor Ostern haben die Mini’s im Zuge der Mini-Stunde mit gesammelten Materialien aus dem Pfarrgarten eine Dornenkrone gebastelt!
Alle waren mit viel Freude dabei! Zur Belohnung gab es dann noch Eis für jeden!
Für das diesjährige Mini-Fest haben die Mini’s T-Shirts gestaltet, damit wir als das Team „Mini’s St. Veit“ auch gut erkennbar sind.
So war es am Dienstag dem 06.06.2017 soweit. Die Mini`s aus St. Veit haben nach einer 3-jahres Pause wieder beim Ministrantenfest - diesmal in Berndorf - teilgenommen. Es war wirklich ein wunderschöner lustiger Tag mit vielen Wissens- und Spielestationen .
Wir sind jedoch weiterhin auf der Suche nach weiteren Mini`s. Je mehr Ministranten dabei sind, desto besser kann der Mini-Dienst eingeteilt werden, umso größer ist auch die Freude etwas gemeinsam zu gestalten und unternehmen!
Deshalb lade ich euch alle recht herzlich ein, einfach bei der nächsten Mini-Stunde am 04.09.2017 um 16:30 vorbei zu kommen
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† 13. Februar (?) 1026 in Hildesheim
Ekkehard war möglicherweise Mönch in Hirsau, er ging dann als Glaubensbote nach Holstein, wurde 968 Bischof von Oldenburg in Holstein und vor 1000 Bischof von Schleswig. Aufgrund der politischen Wirren musste er aber nach Hildesheim emigrieren, wo er die letzten Lebensjahre verbrachte.
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† um 700 in Ely in der Grafschaft Cambridge in England
Nach dem Tod ihres Mannes Wulfher trat Ermenhild 675 in das Kloster Ely ein, dessen Äbtissin ihre Mutter Etheldreda war. Auch sie selbst wurde später dort Äbtissin.
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Über Giselas Leben ist nichts bekannt, ihr Grab in Veltheim wird verehrt.
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† 2. Februar 874 (?) in Osnabrück
Gosbert wurde 832 von Erzbischof Ebbo von Reims und von Erzbischof Ansgar zum Missionsbischof in Schweden mit Sitz in Birka im Mälarensee, der damaligen Hauptstadt, geweiht. 845 musste er fliehen und wurde Bischof von Osnabrück.
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* um 1200 auf dem Borgberg bei Osnabrück in Niedersachsen
† 1237 vor der Syrischen Küste
Jordan war Diakon im Dominikanerorden in Paris, war hochqualifiziert und gebildet. 1222 wurde er Nachfolger von Ordensgeneral Dominikus. Jordan gilt als der eigentliche Organisator des Ordens. Er sorgte dafür, dass die Dominikaner eine ausgezeichnete Ausbildung erhielten und setzte sich für eine nüchterne Frömmigkeit ein, denn zuviel Eifer könne - auch im Guten - eher schaden.
Während seiner Zeit wuchs der junge Orden auf über 300 Konvente an. Durch seine Predigten in Universitätsstädten gewann er viele - angeblich weit über 1000 - Professoren und Studenten für den Orden, darunter auch Albertus Magnus. Er starb bei einem Schiffbruch 1237 auf der Rückkehr von Palästina, wo er Ordensniederlassungen besucht hatte, und wurde in der Dominikanerkirche in Akko in Israel beigesetzt.
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* in Aquitanien in Frankreich
† um 400 in Karden an der Mosel in Rheinland-Pfalz
Kastor war ein Schüler des Bischofs Maximin von Trier und wurde von diesem zum Priester geweiht. Er lebte als Einsiedler in Karden an der Mosel und vereinigte dort Gefährten zu einem vorbildlichen frommen Leben. Auf der Mosel habe er ein Salzschiff gerettet.
Bischof Weomodus erhob um 780 Kastors Gebeine, um sie in der Paulinus-Kirche von Karden beizusetzen. Seine Reliquien wurden dann 837 von Erzbischof Hetti von Trier nach Koblenz in eine von ihm erbaute Kirche gebracht, deren Patron Kastor wurde.
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* in Friesland
† 20. April 804 (?)
Wiho geboren in Friesland, war in Utrecht ausgebildet worden, Karl der Große berief ihn zum Leiter des 780 gegründeten Missionsbezirks Osnabrück. Dank des Eifers Wihos und seiner Gefährten entfaltete sich ein blühendes christliches Leben. Daher wurde vor 803 Osnabrück Bistum und Wiho der erste Bischof. Als sein Sterbetag wird der 20. April 804 (?) überliefert.
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