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Alleinerzieherinnen kämpfen ums Überleben: 45 % mehr Hilfe-Suchende

Besorgniserregende Zahlen zum Tag der Alleinerziehenden (28. September): Die Beratungsstelle für Schwangere und alleinerziehende Mütter in Not der St. Elisabeth-Stiftung verzeichnet heuer bereits 1410 Beratungen. Spenden für die Hilfeleistungen werden dringend benötigt.

27.09.2023
'Trotz eines 40-Stunden-Jobs können alleinerziehende Mütter oft die laufenden Kosten nicht mehr decken', so Anna Millauer.
© St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien
"Trotz eines 40-Stunden-Jobs können alleinerziehende Mütter oft die laufenden Kosten nicht mehr decken", so Anna Millauer.
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Wien, 27.09.2023 – Immer mehr alleinerziehende Frauen schlittern in die Armutsfalle: Die Familien-, Rechts- und Schwangerenberatungsstelle der St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien verzeichnete von Jänner bis Mitte September knapp 45 % mehr Beratungsgespräche als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (von 990 auf 1410, Stichtag: 14.09.). Hauptgrund ist die Inflation: Die massiv angestiegenen Preise für Güter des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel, Kleidung, Mieten und Energie treffen sie besonders hart. Immer öfter sehen betroffene Frauen ihre Existenz bedroht. Die Beratungsstelle berät alleinerziehende Frauen vor oder nach einer Geburt über ihre sozialrechtlichen Ansprüche, optimale medizinische Versorgung und Säuglingspflege sowie über die Möglichkeiten leistbaren Wohnraums. Die Beraterinnen der St. Elisabeth-Stiftung vergeben an schwangere Frauen und Mütter in Not Lebensmittelspenden, Windelpakete und Wertgutscheine.

Anna Millauer, Leiterin der Beratungsstelle: „Wir merken die Not der Menschen hautnah im massiven Anstieg unserer Beratungen. Frauen kämpfen ums Überleben wegen Wohnungsproblemen, drohender Arbeitslosigkeit oder Überschuldung. Trotz eines 40-Stunden-Jobs können alleinerziehende Mütter oft die laufenden Kosten nicht mehr decken. In der Beratungsstelle helfen wir einerseits punktuell: etwa, dass der Kühlschrank gefüllt ist, dass Windeln im Haus sind oder die Kinder eine warme Jacke für die nahende kalte Jahreszeit bekommen. Das Angebot der Beratungsstelle geht jedoch weit über die Verteilung von Hilfsgütern hinaus. Neben umfassender Begleitung sind auch Psychotherapie und, je nach Situation, ein Zuhause auf Zeit in einem der Mutter-Kind-Häuser der St. Elisabeth-Stiftung oder eine befristete Anstellung mit dem Ziel der Arbeitsintegration möglich."

 


Stiftung bittet um Spenden


In Zeiten der allgemeinen schwierigen wirtschaftlichen Situation sind bei der Stiftung die Spenden zurückgegangen. Als gemeinnützige Organisation, die Schwangeren, alleinerziehenden Müttern und Familien in Not unter die Arme greift und ihnen eine Chance auf einen Neuanfang gibt, ist die Stiftung daher dringend auf Spenden angewiesen. IBAN Spendenkonto: AT30 1919 0000 0016 6801
Die St. Elisabeth-Stiftung führt das Österreichische Spendengütesiegel, Spenden sind steuerlich absetzbar. www.elisabethstiftung.at

 

 

Zum Hintergrund 


Rund 90 % der Alleinerziehenden in Österreich sind Frauen. Laut der EU-SILC Erhebung für das Jahr 2022 sind 52 % (!) der Ein-Eltern-Haushalte von Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung betroffen, 12,7 % leiden unter erheblicher Armut. Im Vergleich: Allgemein liegt 2022 in Österreich die Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung bei 17,5 %, stark armutsbetroffen sind 2,3 % der Bevölkerung. Unter der Armut leiden besonders Kinder. Von den rund 350.000 betroffenen Kindern leben viele in Ein-Personen-Haushalten. 

 

 

Rückfragen

 

Mag. Oliver Steinringer, BA

Presseteam

Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4, 1010 Wien

Telefon: +43 676 346 55 09

E-mail: o.steinringer@edw.or.at

Website: www.erzdioezese-wien.at/presse

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Tel.: +43 1 51552 - 3971


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