Monday 21. April 2025

Monsignore

Dr. Ewald Huscava

Pfarrvikar der Gemeinde

Donaucitykirche

In diesen dürftigen Zeiten danken wir für jede Spende!
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Empfängerin: Pfarre Heilige Maria Magdalena.

Bitte unter Verwendungszweck „Donaucitykirche“ eintragen.


Unsere Pfarrhomepage und die einzelnen Teilgemeinden unserer Pfarre:

 

Maria Magdalena an der alten Donau

Gemeinde Kaisermühlen

Gemeinde Bruckhaufen

Blitzlicht, 2. und 3. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C, 19. und 26. Jänner 2025

 

2. Lesung: 1 Kor 12,4-11 und 12-31a.

 

Korinth war eine wichtige Handelsstadt mit einer bunt gemischten Bevölkerung, die von Caesar für seine Veteranen gegründete worden war. Paulus hat gut anderthalb Jahre, von 50 n. Chr. bis zum Sommer 52, dort gelebt und zusammen mit Priska und Aquila eine Jesus-messianische Gemeinde gegründet. Die Mehrheit der Mitglieder dieser Gemeinde waren Heiden, aber natürlich gab es auch eine große Zahl an Judenchristen.

 

Auch nach ihrer Abreise blieb der Kontakt über Boten und Briefe bestehen. Der"Erste“ Korintherbrief (in 5,9 wird ein früherer Brief erwähnt, der aber nicht erhalten geblieben ist) entstand zwei oder drei Jahre später. 1 Kor 7,1 erwähnt einen Brief der Gemeinde an Paulus, in dem sie ihm einige Fragen stellen. Die meisten Mitglieder der Gemeinde dürften Paulus also noch persönlich gekannt haben, der Kontakt zu Paulus und seinen Mitarbeitern blieb also über

In dieser Situation will er einerseits die vielfältige, wenn auch zum Teil zerstrittene Gemeinde in ihren eigenständigen Glaubenswegen stärken und andererseits grundlegende Werte und theologische Ausrichtungen in Erinnerung rufen.

 

In den Kapiteln 12 bis 14 entwickelt er eine Charismentheologie (gr. chárisma = Gnadengabe). Dabei setzt er auf die Glaubenskompetenz der Menschen in Korinth, denen er viel zutraut.

 

Alles, was die Menschen in der Gemeinde in Korinth

können, wissen und erleben führt Paulus auf den heiligen Geist, die göttliche Geistkraft zurück. Es handelt sich nicht um persönliche Kompetenzen jeder/jedes Einzelnen, sondern um gottgeschenkte Geistesgaben, Charismen. Und: Was auch immer jemand kann, hat oder ist, das kann, hat oder ist sie/er nicht für sich selbst, sondern damit diese Geistesgabe anderen nützt (V.7)

 

Eva R.

 

 

 

Hinweis: Lesungen und Evangelium finden Sie gemeinsamit mit Tagesgebet und Psamlen über den "Schott-Tagesliturgie" Knopf auf https://erzabtei-beuron.de/index.html.

 

 

Regelmäßige Gottesdienste

Mo-18:00-20:00 (deutsch/englisch)

Mo-Fr 12:30 (englisch) und jeden 1.Samstag im Monat

Mi und Sa 17:30 (englisch) und jeden 1.Freitag im Monat

So 10:00 (deutsch) 13:30 (englisch)

Veranstaltungen und Termine für Kinder

                                                                            


 

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Teilgemeinde Donaucitykirche
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