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Pfarre Jedlesee
– Maria Loretto
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Lic. Dr. Petar Ivandić
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Öffnungszeiten Pfarrkanzlei:
Montag, Dienstag, Freitag: 9:00–12:00 Uhr
Donnerstag: 15:00–18:30 Uhr
- vorheriger Monat
- December 24
- nächster Monat
Heilige Messen:
Sonntag, 8:00 Uhr (Frühmesse),
9:30 Uhr (Familienmesse),
an Feiertagen 9:30 Uhr,
Donnerstag bis Samstag
(werktags) 18:00 Uhr
Die Kirche ist von Montag bis Samstag
von 10:00 bis 18:00 Uhr
zum stillen Gebet geöffnet
In jener Zeit
1 rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.
2 Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes,
3 Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus,
4 Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.
5 Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter,
6 sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
7 Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.
† um 751 in Köln (?) in Nordrhein-Westfalen
Agilof trat als Mönch ins Benediktinerkloster in Stablo-Malmedy ein und wurde dort Abt, dann 745 als Erzbischof nach Köln gerufen an Stelle des ursprünglich vorgesehenen Bonifatius. Er wirkte im Sinne von dessen Reformideen, 747 nahm er an der Reichssynode teil.
Die Legende berichtet, dass Meuchelmörder Agilof überfielen und töteten, weil er den fränkischen Hausmeier Pippin den Mittleren auf dessen Totenbett zu überreden versucht hatte, die Nachfolge nicht seinem als illegitim betrachteten Sohn Karl Martell zu überlassen; Karl Martell entstammte einer Friedelehe Pippins, der tatsächlich nach dem Tod seines Sohnes Grimoald zunächst nicht den nächstgeborenen Karl, sondern den Enkel Theudoald als Nachfolger einsetzte; Karl Martell konnte erst später die Macht doch noch erringen. Die Überlieferung vom Meuchelmord kam aber durch eine Verwechslung mit Agilof von Malmedy zustande, dessen Gebeine - wohl am 9. Juli 1063 - nach Köln übertragen und später dort in den Dom gebracht wurden.
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* 1866 in Gebweiler, heute Guebwiller im Elsass in Frankreich
† 9. Juli 1900 in Taeyuen-fu in China
Andreas Bauer wurde Laienbruder der Franziskaner. Er wirkte als Missionar im Norden von Schansi / Shanxi in China und wurde beim Boxer-Aufstand im Gefängnis zusammen mit zahlreichen anderen Christinnen und Christen ermordet.
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† 9. Juli 1572 in Briel, heute Brielle in den Niederlanden
Johannes war Dominikaner, er wirkte als Seelsorger in Hornik. Bei einem Überfall durch die reformierten Geusen wurde er misshandelt, gefoltert und ermordet. Dasselbe Schicksal erlitten auch die Prämonstratenser Adrian Jansen und Jakob Lacoupe, elf Franziskaner, ein Augustiner und vier Weltpriester; sie mussten unter Schlägen, Beleidigungen und dem Geschrei der Menge durch die Straßen gehen, sich strengen Verhören unterziehen, sie wurden misshandelt und grausam gefoltert, schließlich nach Briel gebracht und erhängt.
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* 27. Dezember 1660 in Mercatello bei Urbino in Italien
† 9. Juli 1727 in Città di Castello bei Perugia in Italien
Orsola Giuliani wurde als Kind von ihrer sterbenden Mutter der Seitenwunde Jesu anempfohlen. Mit 16 Jahren trat sie den Kapuzinerinnen in Città di Castello bei und wählte den Ordensnamen Veronica. Im Alter von 34 Jahren hatte sie eine erste Vision eines Kelches.
1688 wurde Veronica Novizenmeisterin ihres Klosters. Am Karfreitag 1697 wurde sie mit Christi Wundmalen stigmatisiert. Zunächst versuchte sie dies trotz großer Schmerzen vor den anderen Schwestern geheim zu halten. Nach ihrer Entdeckung musste sie ihr Amt als Novizenmeisterin aufgeben. Von Mitschwestern denunziert, wurde sie schwersten Prüfungen seitens der Inquisitionsbehörde unterworfen; auch Peinigungen und Verhöhnungen ihrer Mitschwestern trug sie mit tiefer Demut, bis ihre Wunden als echt anerkannt wurden. Zuvor fast Analphabetin, lernte sie nun Lesen und Schreiben und schrieb auf Veranlassung ihres Beichtvaters und des Ortsbischofs von 1693 bis 1727 nachts ihre Erfahrungen auf - fast 22.000 handschriftliche Seiten sind ihr Nachlass, dazu 443 Briefe. Ab 1716 wurde sie mehrfach zur Äbtissin ihres Klosters gewählt.
Veronicas unverweste Gebeine finden sich heute unter dem Hochaltar der Klosterkirche in Città di Castello. Ihre Einfühlung in und Teilhabe am Leiden Christi waren so einzigartig, dass ein Kongress 1978 vorschlug, sie zur Kirchenlehrerin zu ernennen.
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* um 1746 in China
+ 1815 in China
Siding Zhao Rong war einer der Soldaten gewesen, die den heiligen Missionar Jean-Gabriel-Taurin Dufresse, im Jahr 1785 von Chengdu nach Beijing, Peking, eskortiert hatten, als dieser in die Verbannung geschickt wurde; durch dessen Vorbild angeregt, wurde er Taufschüler, Christ und schließlich Priester des Apostolischen Vikariates Sichuan. Als die Verfolgung wütete, wurde auch er aufgegriffen, für den Namen Christi in den Kerker geworfen und grausam gefoltert. An einem nicht genau bekannten Tag in den ersten Monaten des Jahres 1815 ist er in der Haft zugrunde gerichtet worden. Das Martyrologium Romanum gedenkt seiner am heutigen Datum, eine andere chinesische Tradition gedenkt seiner am 27. Januar.

Nach der Familienmesse am Sonntag lädt die Pfarrgemeinde zum Pfarrcafé in den Pfarrhof: Eine gemütliche Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen.