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Pfarre Jedlesee
– Maria Loretto
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Lic. Dr. Petar Ivandić
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Öffnungszeiten Pfarrkanzlei:
Montag, Dienstag, Freitag: 9:00–12:00 Uhr
Donnerstag: 15:00–18:30 Uhr
Heilige Messen:
Sonntag, 8:00 Uhr (Frühmesse),
9:30 Uhr (Familienmesse),
an Feiertagen 9:30 Uhr,
Donnerstag bis Samstag
(werktags) 18:00 Uhr
Die Kirche ist von Montag bis Samstag
von 10:00 bis 18:00 Uhr
zum stillen Gebet geöffnet
25 In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast.
26 Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
† im 11. oder 12. Jahrhundert in Trier in Rheinland-Pfalz
Elvira war Äbtissin im Kloster Oeren in Trier.
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* um 830
† 16. Juli 866 auf der Insel Frauenchiemsee in Bayern
Irmengard war eine Tochter von Kaiser Ludwig, dem Deutschen, und von Hemma. Als Pfründe bekam sie von ihrem Vater das Beneditinerkloster Buchau zu eigen, wo sie wohl Äbtissin war. Vor 857 wurde sie Äbtissin im Kloster Frauenchiemsee, das auch zum Benediktinerorden gehörte.
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† 599 (?) in Maastricht
Monulf ließ als Bischof von Maastricht eine Kirche aus Stein über dem Grab von Servatius erbauen, außerdem eine Kapelle für Kosmas und Damian in Lüttich (Liège). Er soll auch das Ägidiusspital in Maastricht gegründet haben.
Monulf wurde in seiner Servatiuskirche beigesetzt, 1039 wurden die Gebeine im Beisein von Kaiser Heinrich III. erhoben.
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* um 630 in Kontich bei Antwerpen in Belgien (?)
† um 700 in Saintes in Belgien
Reineldis war der Überlieferung nach die Tochter der Amalberga (Gedenktag 10. Juli) und die Schwester von Gudula (Gedenktag 8. Januar). Sie wurde Nonne, führte ein bußfertiges Leben, schenkte ihre Güter dem Kloster
Lobbes und unternahm eine Wallfahrt ins heilige Land. Sie sei in der Kirche von Saintes von Räubern erschlagen - oder enthauptet - worden. Eine andere Überlieferung berichtet, sie sei zusammen mit dem Diakon Grimoald und dem Diener Gondolf von einfallenden Hunnen ermordet worden.
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* um 710 in Andaldovillare, dem späteren St. Pilt und heutigen St-Hippolyte im Elsass in Frankreich
† 16. Juli 784 in St-Denis in Frankreich
Fulrad war der Sohn von Riculf und von Ermengard, die reichen Besitz im Elsass und im Maas-Mosel-Gebiet hatten, und stand in engen Beziehungen zu den mächtigen Familien und den Karolingern. 749 gehörte er bereits zu den engsten Vertrauten von Hausmeier Pippin dem Jüngeren, der ihn zusammen mit Bischof Burkard von Würzburg mit der hochbedeutsamen Reise nach Rom betraute, die die Absetzung der Merowinger und die Königserhebung Pippins einleitete. 750 erhielt er - offenbar als Dank für diesen Dienst - die Würde als Abt der mächtigen Königsabtei St-Denis. Als Pippin 751 tatsächlich zum König erhoben wurde, bestellte er Fulrad zum Leiter seiner Hofkapelle. Fulrad pflegte die Verbindungen zum Papst und diente Pippin und danach Karl dem Großen als Experte für Italien.
Als Benediktiner-Abt von St-Denis gewann Fulrad viele seinem Kloster verlorene Gebiete zurück und neue hinzu; in diesen Regionen gründete er Klöster, die Ausstrahlungszentren der karolingischen Herrschaft wurden. So entstand zunächst - aus königlicher Schenkung - das Kloster St-Dié in den Vogesen, dann Gründungen in Salonnes an der Seille im Salzgau, in St. Pilt - dem heutigen St-Hippolyte - und Leberau - dem heutigen Lièpvre - im Elsass, Herbrechtingen an der Brenz, Esslingen, die Adalungszelle - das heutige Hoppetenzell bei Stockach im Hegau - und vielleicht auch Schwäbisch-Gmünd. Fulrad pflegte auch die Verbindungen zu Klöstern in Bayern, so zu St. Peter in Salzburg, Tegernsee, Schlehdorf am Kochelsee und Schäftlarn, was die Dionysius- und Hippolyt-Reliquien bezeugen.
Fulrads Grabinschrift wurde von dem Mönch Alkuin verfasst, dem berümten Lehrer und Berater Karls des Großen.
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http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Juli16.htm

Nach der Familienmesse am Sonntag lädt die Pfarrgemeinde zum Pfarrcafé in den Pfarrhof: Eine gemütliche Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen.