Pfarrverband Kirchberg am Wagram
Einen Pfarrverband macht nicht nur ein gemeinsamer Pfarrer aus, sondern auch gemeinsame Aktivitäten. Wie z.B. die Feier der Hochzeitsjubilare zu der alle Jubelpaare des aktuellen Jahres eingeladen werden, ein gemeinsamer Kreuzweg in der Fastenzeit, die Pfarrverbandswallfahrt, u.v.m.
Die Gottesdienstordnung wird für alle drei Pfarren erstellt. Die Sekretärin ist auch für den gesamten Verband angestellt.
Altpfarrer Josef Morgenbesser, der in Kirchberg am Wagram weiterhin wohnt, unterstützt den Pfarrer im gesamten Pfarrverband bei der Seelsorge und übernimmt auch zahlreiche Messen.
Seit 1.9.2016 ist Pastoralassistent Mag. Dieter Fugger für den Pfarrverband tätig.

* um 800 in Tours (?) in Frankreich
† 20. März 851 in Erstein im Elsass in Frankreich
Irmgard war die Frau des deutschen Kaiser Lothars I. und zusammen mit ihrer Tochter Gründerin der Frauenabtei Erstein im Elsass, wo sie bestattet ist.
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* Mitte des 7. Jahrhunderts in Milly-la-Fôret im Dép. Seine-et-Oise in Frankreich
† 20. März 700 (?) in Fontenelle, dem heutigen St-Wandrille in Frankreich
Wolfram, Sohn eines Kriegers von König Chlodwig II. von Neustrien und Burgund, übertrug seinen Besitz in Maurilly an die Abtei Fontenelle - dem heutigen St-Wandrille. Um 693 wurde er Erzbischof von Sens. 700 verlegte er seinen Bischofssitz nach Fontenelle und leistete zusammen mit Willibrord Missionsarbeit in Friesland. Er taufte der Überlieferung nach viele Friesen, darunter einen Sohn von Herzog Radbod, und bekämpfte erfolgreich die heidnische Sitte des Kinderopfers. Im Alter gab er sein Bischofsamt auf und kehrte er als einfacher Mönch nach Fontenelle zurück.
An einem 31. März vor 772 wurden Wolframs Gebeine erhoben. Zwei Lebensgeschichten betonen seine Heiligkeit; eine wurde um 800 von einem Mönch Jonas aus Fontenelle verfasst, ein Hymnus stammt aus dem 9. oder 1o. Jahrhundert. Teile seiner Gebeine wurden 1027 in die Kollegiatskirche St-Vulfran nach Abbéville übertragen.
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* 17. April 1447 in Mantua in Italien
† 20. März 1516 daselbst
Baptista trat im Alter von 15 Jahren dem Karmelitenorden im Reformkloster in Ferrara bei. Zwischen 1483 und 1516 begleitete er sechsmal das Amt des Generalvikars in der Reformkongregation von Mantua, 1513 wurde er Generalprior des Ordens. Dieses Amt legte er bald schon nieder, da seine Vorstellungen einer Reform des Ordens scheiterten.
Durch seine Schriften und Dichtungen wurde Baptista Spagnoli zu einem der bekanntesten Humanisten seiner Zeit, befreundet mit Erasmus von Rotterdam und dem damals wichtigsten italienischen Philosophen, Pico della Mirandola. Er schrieb moralphilosophische und apologetische Werke sowie 55.000 Verse in neulateinischer Sprache, weshalb er als christlicher Vergil galt.
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Bibelrunde mit Kaplan Robert Nowak
Im Pfarrheim Kirchberg - jeden Freitag 17:00 - 18:00 Uhr