Mittwoch 10. Dezember 2025

Bürozeiten und Kontakte

Donaucity Sekretariat geöffnet: Juli und August jeden Donnerstag 9-12:00 

von 1.9-7.09.25 geschlossen

Kaisermühlen Pfarrbüro geöffnet: Juli und August Donnerstag 16:30-18:30 

 

Teilgemeinde Kaisermühlen:

 

Dienstag          10.00 Uhr - 12.00 Uhr
Mittwoch          10.00 Uhr - 12.00 Uhr
Donnerstag     16.30 Uhr - 18.30 Uhr
Freitag             10.00 Uhr - 12.00 Uhr

 

Tel.:     01/26 33 567

Mobil: 0676/5398306
 

Teilgemeinde Bruckhaufen und Donaucity:

Montag:         09:00 -12:00                              

Mittwoch:      09:00 - 12:00                                 

Donnerstag:   09:00 - 16:00                            

 

Mobil: +43677 63353555

 

E -mail: pfarre.maria-magdalena@katholischekirche.at

 

Unsere Kontodaten

In diesen dürftigen Zeiten danken wir für jede Spende!

Bank Austria
IBAN: AT611200010020556139

BIC: BKAUATWW

 

Empfängerin: roemisch-katholisch Pfarre Hl. Maria Magdalena an der Aalten Donau

Bitte unter Verwendungszweck „Teilgemeinde....  “ eintragen.

 

Rechnungsanschrift: 

Pfarre Maria Magdalena an der Alten Donau

Schüttaustraße 65/1

1220 Wien

Hauptamtliche Mitarbeiter

Pfarrer Günther Anzenberger

 

 

 

 

 

 

 

Geburtsjahr: 1967
Weihejahr:1995
Beruf: Priester
Für die Pfarre: Pfarrer

 

Mag. Lucia  Lukacsova - Pastoralassistentin

Geburtsjahr: 1976

Beruf: Pastoralassistin 

Für die Pfarre: Pastoralassistentin

 

 

 

 


 

 

Priester Georg Flamm

Geboren: 28.04.1954

Beruf: Priester in Ruhestand

Für die Pfarre: Priester der Teilgemeinde Bruckhaufen

 

Gertrude Tomek

 

Für die Pfarre: Pfarrsekretärin

 

Elisabeth Sifel 


Für die Pfarre: Pfarrsekretärin der Teilgemeinde Kaisermühlen

 

Julia Dietl 

 

Für die Pfarre: Pfarrsekretärin der Teilgemeinde Bruckhaufen und Donaucity

 

Gottesdienste und Termine

 

Teilgemeinde Bruckhaufen: 

Die Kirche ist täglich geöffnet von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr 
(bzw. bis nach dem Abendgottesdienst)

Ausnahmen entnehmen Sie bitte dem Tageskalender

Do: 18.00 Uhr    Vorabendmesse in der Kirche

So: 10.00 Uhr    Hl.Messe in der Kirche


Teilgemeinde Kaisermühlen: 

Die Kirche ist täglich geöffnet von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr 
(bzw. bis nach dem Abendgottesdienst)

Ausnahmen entnehmen Sie bitte dem Tageskalender

Sa: 18.00 Uhr    Vorabendmesse (Winterzeit) in der Kirche

Sa: 19.00 Uhr    Vorabendmesse (Sommerzeit) in der Kirche

So: 10.00 Uhr    Hl.Messe in der Kirche


Teilgemeinde Donaucitykirche: 

Die Kirche ist täglich geöffnet von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr 
(bzw. bis nach dem Abendgottesdienst)

Ausnahmen entnehmen Sie bitte dem Tageskalender

 

Mo-18:00-20:00 Hl.Messe (deutsch/englisch)

Mo-Fr 12:30 Hl.Messe 

Mi und Sa 17:30 Hl.Messe und jeden 1.Freitag im Monat (englisch) 

So 10:00 Hl.Messe  (deutsch) und 13:30 Hl.Messe  (englisch)

änderungen entnehmen sie bitte unseren Kalender

 

                                                                                                    

Unsere Teilgemeinden und deren Homepages

Teilgemeinde Bruckhaufen

 

Teilgemeinde Donaucity

 

Teilgemeinde Kaisermühlen

 

 

Die Geschichte unserer Pfarre

Die Pfarre Maria Magdalena

Die Pfarre Maria Magdalena ist die „jüngste“ Pfarre in der Erzdiözese Wien. Sie wurde am 1. April 2020 gegründet und besteht nun aus drei Teilgemeinden: der Gemeinde Bruckhaufen, der Gemeinde Donaucitykirche und der Gemeinde Kaisermühlen. Sie liegt gewissermaßen auf einer Insel, die nördlich von der Alten Donau (mit Gänsehäufel) und südlich von der neuen Donau gerahmt wird.

 

Die Schutzpatronin ist die Heilige Maria Magdalena. Sie war der erste Mensch, der eine direkte Begegnung mit dem Auferstandenen Jesus Christus hatte. Davon erzählt das Johannesevangelium (20,1 -18). Am leeren Grab stehend, ist sie erschüttert, dass der Leichnam Jesu nicht da ist. Sie wollte ihm, der nach seiner Kreuzigung überhastet ins Grab gelegt worden war, die letzte Ehre erweisen. Da spürt sie, die am Morgengrauen zum Grab gekommen war, hinter sich die Präsenz einer anderen Person. Zuerst meint sie, dass es der Gärtner sei, der für dieses Grundstück verantwortlich war, und vermutet, dass dieser den Leichnam aus irgendeinem Grund weggetragen hatte. In diesem Moment des Umdrehens vom Grab weg vernimmt sie, dass sie mit ihrem Namen „Maria“ angesprochen wird. Und es gibt nur einen, ihren Namen auf diese Weise ausgesprochen hat. Das ist Jesus, den sie im Halbdunkel des Morgens erkennt und den sie, von dieser Begegnung überrascht, mit „Rabbuni“, d.h. Meister anredet. Aber diese Begegnung dauert nicht lange. Denn Jesus fordert sie auf, ihn nicht festzuhalten, da er im Begriff ist, zu Gott „hinaufzusteigen“. Und diese Botschaft soll sie seinen Jüngern bringen: „Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater; zu meinem Gott und zu eurem Gott.“ Damit werden die Jünger mit Jesus und seinem Hinaufsteigen sozusagen „mitgenommen“ und in das einzigartige Verhältnis hineingenommen, das Jesus zu seinem Vater gehabt hat. Maria Magdalena darf und soll diese Botschaft überbringen. Sie ist damit die erste Apostelin des Glaubens an die Auferstehung des Herrn. Sie sie ist sogar Apostola apostolorum d.h. Apostelin der Apostel.

 

Unter Papst Franziskus wurde die Rolle der Heiligen am 10. Juni 2016 aufgewertet und sie liturgisch den anderen Aposteln gleichgestellt. Der bisherige Gedenktag am 22. Juli wurde zu einem Fest erhoben.

Damit wurde endgültig mit der Tradition gebrochen, sie mit der fußwaschenden und die Füße des Herrn salbenden anonymen Sünderin von Lukas 7,36-50 zu identifizieren. In der Ikonographie wird sie mit offenem Haar (= Büßerin) und mit einem Salbölgefäß in der Hand dargestellt. Es steht zu hoffen, dass sich in der Ikonographie ein neues Sujet entwickeln wird.

 

 

Pfarrvikar Dr Ewald Huscava

 

 

Statue der Heiligen Maria Magdalena in der Kaisermühlner Kirche zum Heiligsten Herzen Jesu.

Mit dem Salbegäß in der Hand eilt Maria zum Grab, um Jesus zu salben.

 

 

Vermietungen

 

Bruckhaufen

Raum für Geburtstage,Theaterproben...Sperrstunde 22:00

 

Donaucitykirche

Raum für Geburtstage,Vernissage,Veranstaltungen  ....keine Sperrstunde

 

 

Kalender

Gemeinde Donaucitykirche

Gemeinde Kaisermühlen

Gemeinde Bruckhaufen

 

 

 

 

 

Trauung

 

Wir freuen uns über Ihren Wunsch, Ihre Ehe unter den besonderen Segen Gottes zu stellen, indem Sie kirchlich heiraten.

Wir sind der Überzeugung, dass Ehe und Familie zum kostbarsten Gut der Menschheit zählen, sind sie doch Grundzelle jeder menschlichen Gemeinschaft. "Geht es den Eheleuten gut, geht es uns allen gut!" - so könnte man es kurz und bündig ausdrücken. Die Familie ist der erste und prägendste Ort für das Erlernen der wesentlichen Fundamente jeglicher Beziehung: der unbedingten Liebe, der Treue und der Offenheit für das Leben, d.h. den Anderen.

 

Partnerschaft und Ehe - Wie kann das Leben als Paar gelingen?
Partnerschaft und Ehe, sowie alle Themen, die damit zusammenhängen, sind immer wieder heiße Eisen und liefern Stoff für Diskussionen. Wie das Leben als Paar gelingen kann ist immer wieder die Frage, die sowohl die Gesellschaft als auch die Kirche sehr interessiert.

  • Ehe als gelebtes Sakrament
    Im Blick auf eine Partnerschaft von Mann und Frau steht für Christinnen und Christen der liebende, menschenfreundliche Gott im Mittelpunkt. Die katholische Kirche deutet die eheliche Gemeinschaft von Mann und Frau als Abbild der Liebe Gottes zu seiner Kirche; es ist die Lebensform, in der die Liebe Gottes anwesend und lebendig ist. Und diese Liebe trägt alles, hofft alles und hält allen Belastungen stand. So schreibt der Apostel Paulus in seinem „hohen Lied der Liebe“ (1 Kor 12,311ff)

 

  • Kein Mensch ist vollkommen
    Da kein Mensch vollkommen ist, machen wir auch Fehler, verletzen und werden auch selbst verletzt. Damit zurecht zu kommen, ist eine Aufgabe das ganze Leben hindurch. Schmerzlich erfahren wir oft, dass nicht alles durch menschliche Anstrengung leistbar und lösbar ist. Versöhnung und Neuanfänge aus der Kraft des Glaubens – das ist Frucht des Ehesakramentes. Aber es gibt auch das Scheitern. Wie wir mit dieser Tatsache umgehen, wird ebenfalls zum Prüfstein des je eigenen Glaubens. Es stellt sich die Frage, wie wir selbst als Betroffene damit umgehen und wie wir mit jenen umgehen, denen ein Neuanfang nicht möglich war.

 

  • Liebe ohne Vorbehalte
    Die Grundausrichtung der Ehe ist die Liebe ohne Vorbehalte. Das Versprechen »Ich nehme dich an als meine Ehefrau/meinen Ehemann« und »Ich will dich lieben, achten und ehren solange ich lebe“ soll ja tatsächlich ein Leben lang gelten. Dies frei zu bekunden und ein JA zum Kind zu sprechen ist Kernstück der Eheschließung.

 

  • Liebe ist Verbindlichkeit
    Die Liebe und das »Ja« von Frau und Mann zueinander meinen immer den ganzen Partner/die ganze Partnerin: Mit den Stärken und Schwächen; mit dem jeweiligen Charakter; mit der Leiblichkeit und der gemeinsam gelebten Sexualität; mit der Vergangenheit und Gegenwart, sowie mit allem, was die Zukunft bringen wird und was wir jetzt noch nicht wissen... Echte Liebe kennt keine Vorbehalte oder »Hintertürln« und lässt sich nicht zurücknehmen.

 

 Ehe bedeutet Verbindlichkeit und Sich-Verlassen-Können.

 

 

Für die Anmeldung zur Trauung beachten Sie bitte:

  • Zuständig für Ihre Trauungsanmeldung ist Ihre Wohnpfarre (von Braut oder Bräutigam)
  • Anmeldung in unserer Pfarre 
    Wenn Sie als Braut oder/und Bräutigam ihren Wohnsitz in unserer Pfarre haben oder einen sehr persönlichen Bezug dazu, melden Sie sich mindesten 6 Monate vor dem geplanten Hochzeitstermin in der Pfarrkanzlei zur Trauung an.

 

 

  • Heiraten in einer anderen Pfarre
    Wenn Sie nicht in ihrer Wohnpfarre heiraten, berücksichtigen Sie bitte in Ihrem Zeitplan, dass die Abwicklung des Schriftverkehrs zwischen den Pfarren etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt.

 

  • Rechtzeitige Terminvereinbarung
    Bitte vereinbaren Sie den Trauungstermin unbedingt rechtzeitig mit jener Pfarre, in der Sie Ihre Trauung feiern wollen  , ebenso mit Ihrem Trauungspriester bzw. Trauungsdiakon. Erst wenn alle Formalitäten abgeschlossen sind, ist der Termin verbindlich.

Folgende Dokumente werden für die Trauungsanmeldung benötigt(jeweils von Braut und Bräutigam):

  • Lichtbildausweis
  • Geburtsurkunde
  • Taufschein evtl. Heiratsurkunde, falls Sie schon standesamtlich verheiratet sind oder einen Nachweis über die Anmeldung zur standesamtlichen Trauung
  • Daten der Trauzeugen: Name, Adresse, Familienstand, Beruf

Falls einer der Partner bereits verheiratet war:

  • staatliche Heiratsurkunde
  • Dokument über die Scheidung
  • Sterbeurkunde

Bei kirchlicher Vorehe:

  • Trauungsschein
  • Nachweis über die kirchliche Ungültigkeitserklärung
  • oder Sterbeurkunde des Ehepartners bzw. Todeserklärung

Falls Sie bereits Kinder haben:

  •  Geburtsurkunde(n)

Weitere Schritte nach der Trauungs-Anmeldung

  • Eheseminar
    Gemeinsam nehmen Sie an einem Eheseminar teil. Da wir in unserer Pfarre selbst dieses nicht anbieten, wählen Sie bitte aus dem diözesanen Angebot einen Termin und setzen Sie sich mit der betreffenden Stelle in Verbindung.
    wirtrauenuns@edw.or.at

 

  • Trauungsprotokoll
    Gemeinsam mit dem Pfarrer/Diakon wird ein Trauungsprotokoll angelegt und unterschrieben – dafür ist die Anwesenheit von Braut und Bräutigam notwendig. Im Trauungsprotokoll werden die Personalien von Braut und Bräutigam festgehalten. Braut und Bräutigam werden befragt, ob sie dem katholischen Verständnis von Ehe zustimmen (dazu gehören die Unauflöslichkeit der Ehe, die Treue gegenüber der Partnerin/dem Partner, die grundsätzliche Offenheit für Kinder und deren katholische Erziehung, die Freiwilligkeit zur Eheschließung und die Ehe als Sakrament)

 

  • Vorbereitung des Trauungsgottesdienstes
    Bereiten Sie bitte gemeinsam mit Ihrem Trauungspriester/Diakon Ihren Trauungsgottesdienst vor. Der Trauungsfeier selbst bietet eine Reihe von  Gestaltungsmöglichkeiten, dennoch ist ein bestimmter Rahmen vorgegeben. 

 

Bitte beziehen Sie unbedingt Ihren Traupriester/Diakon in die Vorbereitung mit ein.
 

Häufig gestellte Fragen:

  • Können wir katholisch heiraten, obwohl...?
    Informationen über die Möglichkeiten einer katholischen Trauung, falls die Partner unterschiedlicher christlicher Konfessionen sind bzw. unterschiedlicher Religionen angehören oder falls einer der Partner oder beide aus der Kirche ausgetreten sind.
  • Wie ist das mit der Musik?
    Unsere Pfarre  kann Ihnen eine Organistin vermitteln, mit der Sie Ihre Wünsche absprechen können. Grundsätzlich gilt für die Musik, dass Sie der „Trauungsfeier angepasst“ sein soll und den „Glauben der Kirche zum Ausdruck bringt“.  Um dem Teilnehmer/der Teilnehmerin der Trauung ein aktives Mitfeiern bzw. Mitsingen zu ermöglichen, empfehlen sich bekannte kirchliche Lieder.
  • Was kostet eine kirchliche Hochzeit?
    Grundsätzlich „kostet“ eine Hochzeit nichts. Sakramente kann man nicht kaufen. Die anfallenden Gebühren sind primär eine Aufwandsentschädigung für die Pfarre; so wird auch nie jemandem die Trauung verwehrt, der sich die Gebühren nicht leisten kann. Den aktuellen Stand der Gebühren erfahren Sie in der Pfarrkanzlei.
    • Kann man den „großen Pfarrsaal“  für eine Agape mieten?
      Die Möglichkeit dazu ist gegeben. Details zu den Bedingungen und Kosten erfahren Sie in der Pfarrkanzlei.
    • Wie ist das mit dem Blumenschmuck?
      Sie selbst haben die Möglichkeit, mit Blumenschmuck Ihrer Feier einen besonderen Rahmen zu geben. Unbedingt notwendig dazu ist jedoch die Rücksprache mit der Pfarrkanzlei. 

Scheuen Sie sich nicht, nachzufragen und auch kleine Details zu klären. Es ist unser Wunsch, dass dieser Tag für Sie und alle Mitfeiernden unvergesslich bleibt. Mit Ihnen erbitten wir die Fülle des Segens Gottes über Sie.

 

ACHTUNG!!

Anfragen bezüglich der Einsichtnahme

in die Altmatriken sind ausschließlich

an das Diözesanarchiv zu richten:
E-Mail: daw@edw.or.at
Soweit möglich, ist dazu auch die Rechercheplattform

 Matricula online 

zu verwenden.

Pfarre Hl. Maria Magdalena an der Alten Donau
Pfarre Hl. Maria Magdalena an der Alten Donau
Schüttaupl. 17
1220 Wien

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