Wer eine kirchliche Anstellung anstrebt, muss ergänzend zum Studium diözesane Ausbildungselemente absolvieren.
Wir möchten Sie darüber informieren und Hinweise über Veranstaltungen zuschicken.
Von der Uni ins Zentrum
Warum bin ich Religionslehrerin? Vera im Porträt
Einblicke in den Beruf
Inhalt:
Kompatibilität der Ausbildungen in den einzelnen Diözesen
Grundsätzlich ist für Theologiestudierende der*die Ausbildungsleiter*in der Heimatdiözese für die studienbegleitende Ausbildung zuständig. Mit diesem/dieser ist möglichst früh Kontakt aufzunehmen. Wer überlegt, in einer anderen Diözese im kirchlichen Dienst (Religionsunterricht, Pastoral, …) angestellt zu werden, muss möglichst frühzeitig mit dem*der dortigen Ausbildungsleiter*in in Verbindung treten. Für diese Situation gelten folgende Vereinbarungen:
Die studienbegleitende Ausbildung wird gegenseitig anerkannt (persönlichkeitsbildende, berufspraktische, spirituelle Elemente).
Die Frage von verpflichtenden Praktika und Veranstaltungen, die dem Kennenlernen der Diözese dienen, muss mit dem*der dortigen Ausbildungsleiter*in geklärt werden.
Beschluss der Konferenz der Ausbildungsleiter*innen und Seelsorger*innen der Theologiestudierenden Österreichs (ASTÖ), April 2001
Absolvent*innen der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule
Studierende der Katholischen Religionspädagogik, die den Bachelorabschluss nicht an der Kath. Theologischen Fakultät Wien gemacht haben und einen kirchlichen Beruf anstreben (Religionslehrer*in oder Pastoralassistent*in), mögen frühzeitig mit dem Zentrum für Theologiestudierende Kontakt aufnehmen. Die diözesanen Anstellungserfordernisse und deren Umsetzung sind mit den Verantwortlichen zu besprechen.