In einer geschwisterlichen Kirche sind viele Wege unseres Glaubens möglich. Auf dem Weg einer Kirche in die Zukunft ist es aber auch sinnvoll manches zu überdenken und sich zu wandeln. „Die Kirche ist von Gestern“, sagen viele Menschen heute. Immer wieder hören wir von Gemeinden, die einen neuen Weg eingeschlagen haben und dadurch mehr Menschen angezogen haben.
Eine in dieser Hinsicht besonders interessante Gemeinde haben wir durch Zufall (?) entdeckt: Die Church of the Nativity (Kirche der Geburt) in der Nähe von Baltimore, Maryland, USA. Die Entdecker für uns waren Grazer Theologen, von denen einer – Dr. Florian Mittl, in dieser Gemeinde ein Jahr lang mitarbeitete. Zurückgekehrt berichtete er begeistert vom Aufbruch, der dort stattgefunden hat und noch stattfindet:
Viele kirchenferne Menschen haben sich der Gemeinde angeschlossen, weil dort ihre Probleme und Schwierigkeiten Beachtung fanden, weil sie sich angenommen und wichtig fühlen, in Gesprächen und im Gottesdienst.
Die Mitarbeiter treffen sich regelmäßig, tauschen sich aus, beten miteinander... Die Gemeindemitglieder gestalten ihre Gottesdienste mit.
Manches davon ist uns sicher bekannt, Vieles gäbe es bestimmt noch zu entdecken.


Wie machen die das bloß? Kommt und staunt! Wir haben Dr. Florian Mittl deshalb eingeladen, uns vom Aufbruch in Maryland zu erzählen.

