Donnerstag 11. Dezember 2025
Di.., 16. Dezember 2025 18:30
WJG 2028: Safer Internet
Fr.., 26. Dezember 2025 10:15
Fest Hl. Stephanus

Wir gedenken dankbar an...

unsere Verstorbenen Diakone der Erzdiözese Wien.

 

In diesem Licht lass sie schauen, was sie im Glauben bezeugt haben.

 

Evangelium von heute Mt 11, 7b.11-15 "Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer"

Eine Myrophorin zu sein bedeutet für mich…

 

… wie Maria Magdalena Jeus nachfolgen, mit ihm mein Leben gestalten.

… Menschen salbend und segnend heilsam begegnen

… die weibliche Seite von Seelsorge in der Kirche stärken

… aus dem Glauben heraus das Evangelium verkündigen

Monika Loiskandl

… Zeichen und Werkzeug für Gottes heilsames Wirken sein

… meine Berufung in einer Gemeinschaft leben und entwickeln

… Myrophorinnen sind für mich eine erfahrene Seilschaft im Unterwegssein auf neuen Wegen zu Gott

Brigitte Knell

… als Frau in der Kirche zu sein

... so wie damals die Frauen um Jesus, voran Maria von Magdala: mit dem was sie hatten und waren, da zu sein für die frohe Botschaft vom Reich Gottes.

... Für mich jetzt heißt das im Bereich des Lebenswasserhofes (kleines Seminarhaus) und darüber hinaus ein offenes Ohr und Herz haben für die Sorgen, Nöte und Anliegen der Menschen, die kommen.

... Dazu gehört das Gebet, Salben und Segnen mit Nardenöl für alle, die es gerne wollen. In diesen Begegnungen ist für uns Gott spürbar mit allen Sinnen.

Rose-Marie Staudigl

… neue Wege gehen, dort wo es (noch) keine gibt.

… Vielfalt sehen und zulassen

… der Kirche den Rücken stärken

… sich fallen lassen und den tragenden Urgrund spüren

Maria Kvarda

… aufgehoben sein in einer liebevollen Gemeinschaft von Schwestern

… meiner (Lebens-) Berufung bis zu einem gewissen Grad folgen zu können

… für andere Menschen zum Segen werden

… als Frau in der Kirche präsent sein, das weibliche Gesicht von Kirche sichtbar machen

Angelika Preineder

… Verbundenheit mit Jesus,

mit den Frauen um Jesus, mit meinen Schwestern im Myrophorinnenkreis, mit den Menschen um mich herum.

… Mittlerin zu sein zwischen Gott und den Menschen mit meinen persönlichen Gaben und Charismen

… meinen geistlichen Auftrag mit meinen weiblichen Qualitäten zu leben: trösten und umarmen, salben und verbinden, nähren und stärken, annehmen und aufrichten, begen´gnen und zuhören, Heil zusprechen.

Maria Toriser-Wallisch

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