Hoffnungsvolle Begegnungen: Priesterseminar und Diakonatsinstitut öffnen Türen zur Langen Nacht der Kirchen
Der Abend begann feierlich mit einer gemeinsamen Vesper, die Priesteramtskandidaten, Diakone, Vorsteher und Menschen aus Nah und fern zusammenbrachte.
Anschließend hatten die Besucher die Möglichkeit, an Führungen durch das Priesterseminar teilzunehmen und Einblicke in den Alltag der Seminaristen zu gewinnen.
Parallel dazu informierte ein Film im Institut für den Ständigen Diakonat über die vielfältigen Aufgaben von Diakonen.
Ein Highlight des Abends war die gut besuchte Podiumsdiskussion zum Thema "Hoffnung in der heutigen Gesellschaft" mit namhaften Gästen aus Wissenschaft, Kirche und Politik. Musikalisch begeisterte das Inora Ensemble mit Streichquartett-Stücken, begleitet von inspirierenden Texten.
Während des gesamten Abends sorgte eine Agape im Speisesaal des Priesterseminars für Begegnung und Austausch in entspannter Atmosphäre. Besucher nutzten die Gelegenheit, mit Vorstehern des Priesterseminars, Seminaristen, Diakonen und der Institutsleitung ins Gespräch zu kommen.
Eine Kinderbetreuung ermöglichte auch Familien die Teilnahme.
Kunst-interessierte Gäste erfreuten sich an der Ausstellung "Hoffnung IN Holz" des Diakons und Künstlers Peter Feigl im Gang rund um den Innenhof.
Den stimmungsvollen Abschluss bildete eine besinnliche Komplet mit der Möglichkeit, einen persönlichen Segen zu empfangen.
Das durchweg positive Feedback der Besucher zeugt vom Erfolg der gemeinsamen Veranstaltung. Besonders gelobt wurden die Führungen durch das Priesterseminar, der einladende Garten, die offene Atmosphäre sowie die informativen Gespräche mit Seminaristen und Diakonen.
Die Verantwortlichen des Priesterseminars und des Instituts für den Ständigen Diakonat danken allen Mitwirkenden und Besuchern für diesen gelungenen Abend voller Hoffnung und Begegnung. Die erfolgreiche Zusammenarbeit setzt ein starkes Zeichen der Einheit in der Kirche.

