DIE STILLEN HELDEN DES ALLTAGS
Zwei Optikermessgeräte werden dem Blindenapostolat gespendet,
was tun damit?
Unserem Leo Führer wird durch sein Netzwerk ein Optiker aus dem 18. Bezirk genannt, der enge Beziehungen nach Uganda und Ghana hat. Markus Podiwinsky hat es sich zur ehrenamtlichen Aufgabe gemacht, in den dortigen Augenabteilungen der, zumindest in Uganda größten Krankenhäusern Optiker auszubilden.
Kurzerhand rief Leo ihn in der Früh an - gegen 10:30 Uhr war er schon am Stephansplatz, die beiden schweren Geräte zu holen. Das nennt man Einsatz!
Was er damit macht?
Ein von ihm ausgebildeter junger Optiker will sich in seiner Heimatgegend selbstständig machen, dafür braucht er die geeigneten Geräte. Also werden diese gut verpackt und "hinunter"geschickt. Zur Unterstützung dieses Kleinunternehmens.Auf eigene Kosten von Markus Podiwinsky, der sich auch die Flüge und Aufenthalte selbst finanziert.
Herrn Podiwinsky und den Geräten eine gute und sichere Reise!
und dort finden die Geräte Verwendung: