Der designierte Erzbischof in Ihren Pfarrmedien
Hier finden Sie u.a. Fotos, Texte, Banner und Links zur Website & den Social-Media-Kanälen von Josef Grünwidl.

Damit ein Pfarrblatt entstehen kann, braucht es eine Design-Software und eine Druckerei. Wir haben für ersteres ein konkretes Angebot für Sie, und darüber hinaus eine Liste von Druckereien zusammengestellt, mit denen Sie gut arbeiten können.
Mit der Entwicklung des neuen Pfarrblattlayouts "Wellenbrecher" mussten Pfarren, die die Vorlage für sich nutzen wollten, die Adobe Creative Cloud mit den Programmen InDesign, Illustrator, Photoshop uvm. verwenden. Um die Kosten einer Lizenz für Pfarren zu senken, haben wir mit der Firma Logiway ein verbindliches, wesentlich vergünstigtes Angebot ausgehandelt, das Pfarren nutzen können.
Inzwischen ist die "Wellenbrecher"-Vorlage auch für das kostenlose Layoutprogramm Affinity Studio verfügbar, das wir ebenfalls empfehlen können.
Bei Interesse senden Sie Ihre Anfrage an pfarrmedien@edw.or.at, wir senden Ihnen gern den Kontakt und die Konditionen zu.
Hier finden Sie eine Liste von Druckereien, mit denen Sie bei der Produktion von Pfarrblättern gut zusammenarbeiten können. Nicht alle haben die selben Preise, Lieferzeiten bzw. Produktionsstandards. Wählen Sie daher entsprechend Ihren Möglichkeiten und Vorstellungen (Stichwort Umweltschutz).
Druckereien mit dem Gütesiegel für Umwelt und Qualität
Verrechnet Ihre Druckerei für den Druck der Pfarrzeitung 20% USt.?
Wenn ein Druckwerk mindestens zwei Mal im Jahr erscheint und in einer Druckerei (inkl. Papier) hergestellt wird, dann darf der Produzent nur 10% USt. verrechnen.
Das sollte im Übrigen jede Druckerei wissen.
Schauen Sie nach, vielleicht können Sie noch bei Ihren Druckkosten sparen.
Quellen: (§ 10 (2) 1a UStG. i.V. Anlage 1, Art. 49 der kombinierten Nomenklatur)