So erreichen Sie uns
Pfarre Jedlesee
– Maria Loretto
Moderator:
Lic. Dr. Petar Ivandić
Unsere Anschrift:
Lorettoplatz 5
1210 Wien
(Lageplan)
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Fax: +43 (1) 278 51 92-33
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(Bei Überweisungen bitte unbedingt den Verwendungszweck angeben
– z. B. Spende, Spende Pfarr-Caritas)
Öffnungszeiten Pfarrkanzlei:
Montag, Dienstag, Freitag: 9:00–12:00 Uhr
Donnerstag: 15:00–18:30 Uhr
Heilige Messen:
Sonntag, 8:00 Uhr (Frühmesse),
9:30 Uhr (Familienmesse),
an Feiertagen 9:30 Uhr,
Donnerstag bis Samstag
(werktags) 18:00 Uhr
Die Kirche ist jeden ersten Mittwoch im Monat
von 15:00 bis 18:00 Uhr
zum stillen Gebet geöffnet.
* in England
† im 5./6. Jahrhundert (?) im Prättigau (?) in der Schweiz
Luzius, der Patron von Stadt und Bistum Chur, war nach der Überlieferung der erste Bischof von Chur. Er stammte wahrscheinlich aus dem nördlichen Teil von Churrätien und missionierte im 5. und 6. Jahrhundert in der Gegend von Chur. Einzelheiten über sein Leben sind schwer mit Sicherheit festzustellen, da er in der Überlieferung vielfach mit einem gleichnamigen britischen König Luzius verwechselt wird, der ein Zeitgenosse des Papstes Eleutherus (174-189) gewesen sein und als Glaubensbote in Chur den Märtyrertod gedstorben sein soll. - Die Reliquien des Bischofs Luzius ruhen in St. Luzi in Chur.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Dezember02.htm
* um 352 in Rom
† 367 (?) daselbst
Bibiana erlitt der Überlieferung nach unter Kaiser Julian das Martyrium: Dieser verbannte seinen Präfekten Flavianus, weil er sein Haus zur Zuflucht für verfolgte Christen gemacht hatte. Verfolgt wurden auch Flavianus' Frau Dafrosa und die beiden Töchter, Bibiana und ihre Schwester Demetria; Mutter und Schwester starben im Kerker eines natürlichen Todes, Bibiana wurde monatelang gefoltert, schließlich an einer Säule ihres eigenen Hauses festgebunden und gegeißelt, bis sie starb, dann in ihrem Haus innerhalb der Stadt begraben.
Papst Simplicius weihte Bibiana eine an der Stelle ihres Begräbnisses errichtete Kirche, die bis heute existiert und in der die Säule ihres Martyriums zu betrachten ist. Staub von dieser Säule und Minzkraut von ihrem Grab soll gegen Fallsucht helfen.
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* 1293 in Ruisbroek bei Brüssel in Belgien
† 2. Dezember 1381 in Groenendael, heute Ortsteil von Hoeilaart bei Brüssel in Belgien
Johannes (Jan) war Kaplan an der Domkirche von Brüssel. Im Alter von 50 Jahren zog er sich mit Freunden in den Wald bei Waterloo zurück, wo er schließlich das Augustinerchorherrenstift Groenendael im heutigen Hoeilaart gründete, dessen erster Prior er wurde. Jan schrieb mehrere mystische Werke, er gilt als größter belgischer Mystiker, schon zu Lebzeiten wurde er Doctor ecstaticus, ekstatischer Lehrmeister und Doctor divinus, göttlicher Lehrmeister genannt.
Er verfasste zahlreiche mystische Werke; sein Hauptwerk, "Zierde der geistlichen Hochzeit", zeigt in drei Stufen den Aufstieg zur Vereinigung mit Gott auf.
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* in Frosinone in Italien
† 2. Dezember 537 auf der Insel Ponza (oder Palmarola) im Golf von Gaëta in Italien
Silverius war der Sohn des (vor seiner Priesterweihe verheirateten und dann verwitweten) Papstes Hormisdas und wirkte als Subdiakon in Rom. Von seinem Vater hatte er den Eifer für die Reinheit des Glaubens übernommen. 536 wurde er nach dem plötzlichen Tod von Papst Agapitus I. vom Ostgotenkönig Theodahad zum Papst ernannt; trotz dieser Unregelmäßigkeit der Ernennung zeigte er sich des Papstamtes würdig. Er weigerte sich trotz Lebensgefahr, den Platz für den Günstling der Kaiserin Theodora, einen verurteilten Ketzer, zu räumen. 536 erreichte Silverius in Verhandlungen die kampflose Übergabe der Stadt Rom an die Byzantiner unter Feldherr Belisar.
Von Belisar wurde Silverius später, um ihn aus dem Weg zu schaffen, des Hochverrats bezichtigt, im März 537 verhaftet und nach Patara in Lykien - heute Ruinen bei Kalkan in der Türkei - verbannt. Der dortige Bischof erreichte nach einigen Monaten bei Kaiser Justinian I., dass Silverius nach Rom zurückkehren konnte. Dort war inwischen aber ein weiterer Günstling der Kaiserin Theodora, Vigilius, Papst geworden, der seinen Vorgänger umgehend auf die Insel Ponza verbannte. Drei Wochen nach seiner Ankunft dort starb Silverius.
Wegen der Demütigungen und erlittenen Schmerzen wird Silverius auch als Märtyrer verehrt.
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Nach der Familienmesse am Sonntag lädt die Pfarrgemeinde zum Pfarrcafé in den Pfarrhof: Eine gemütliche Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen.